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Der witzige Witze-Thread ;)


Gast retikulum

Empfohlene Beiträge

Kommt ein junger Mann zum Apotheker und sagt:

"Heute abend bin ich bei den Eltern meiner neuen Freundin zum Essen eingeladen.

Hinterher läuft bestimmt noch was. Haben Sie vielleicht einen besonders guten Pariser?"

"O ja. Kostet aber fünf Mark das Stück."

"Okay. Den nehm ich."

Bezahlt und geht. Zehn Minuten später steht er schon wieder vor dem Apotheker und sagt:

"Ich hab gehört, sie hat auch eine ganz scharfe Mutter, geben sie mir zur Sicherheit noch einen."

Abends bei den Eltern.

Der Junge Mann sitzt tief über den Teller gebeugt und hält sich ständig die Hand vors Gesicht.

Sagt die Freundin: "Wenn ich geahnt hätte, dass du keine Tischmanieren hast, hätte ich dich niemals zu meinen Eltern eingeladen."

"Und wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen."

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.....etwas herb

 

Ein Mann geht in eine Disco und hat ein T-Shirt an, auf dem steht:

"Türken haben 3 Probleme" Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: "Ey, was is das

fürn Scheiss?!" Der Mann antwortet: "Siehst Du, das ist euer erstes

Problem, ihr seid viel zu neugierig. Der Türke geht wieder und kommt

nach ein paar Minuten mit einem Kollegen wieder und die beiden schubsen den

Mann herum. Der Mann antwortet: "Siehst Du, das ist euer zweites

Problem, ihr seid viel zu aggressiv." Die Türken ziehen ab und der Mann trinkt

sein Bier aus, tanzt noch eine Stunde und geht dann aus der Disco raus.

Draußen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen Messer. Er: "Seht ihr,

das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei".

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  • 2 weeks later...

Hahn I - Der Anfang

 

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn.

 

Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und

bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box

raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine

nach der anderen vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn

mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt

sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Und dem nicht genug, denn

nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.

Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem

Hof um.

 

Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht hin um sich zu vergewissern.

Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie. Als

sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge

auf und flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern

vermasselst..........."

 

 

 

------------

 

Hahn II - Die Rückkehr

 

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So

ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der Alte

den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Pass auf,

Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche

Wachablösung. Besiegst du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen dir.

Aufgrund meines Alter, gönnst du mir sicher 2 Meter Vorsprung.

 

Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der

Alte vorneweg, der Junge hinterher..... als plötzlich ein Schuss knallt und

der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in

der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der

dritte schwule Hahn."

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DER UNTERSCHIED ZWISCHEN MUT, COOLNESS UND

LÄSSIGKEIT:

 

MUT:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.

Deine Frau

steht da und wartet auf Dich mit einem Besen

in der

Hand und Du fragst: "Bist Du noch am

Saubermachen oder

fliegst Du noch irgendwo hin?"

 

COOLNESS:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du

duftest

nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du

haust

Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst:

"Und Du bist

die Nächste...!"

 

LÄSSIGKEIT:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.

Deine Frau

liegt im Bett, du siehst aber, sie ist noch

wach. Du

nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr

Bett. Auf die

Frage: "Was machst du da?"

antwortest du: "Wenn das

Theater gleich los geht, will ich in der

ersten Reihe

sitzen!!!

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  • 2 weeks later...

2 Offenbacher und ein Frankfurter (

befreundet ) fliegen zusammen in den Urlaub

.

Glei am ersten abend gehts auf Sauftour .

Alle gehen zur gleichen zeit auf ihre Zimmer

. Am nächsten morgen sind die beiden

Offenbacher schon beim Frühstück , nur der

Frankfurter ist nicht da . Die zeit verging

und die beiden Offenbacher sorgten sich so

sehr das die Polizei alamiert wurde.

 

Die beiden Offenbacher : Wir würden gerne

eine Vermisstenmeldung aufgeben .

 

Polizei : Um wen handelt es sich denn ?

 

Die beiden Offenbacher : Um unseren

Frankfurter freund !!!

 

Polizei : Hat er besondere merkmale ???

 

------Die beiden Offenbacher müssen kurz

überlegen -------

 

Die beiden Offenbacher : Ja ja , er hat 2

Arschlöcher !!!!!!!!

 

Polizei : ????? 2 Arschlöscher ????????

Erklären sie mal !!!

 

Die beiden Offenbacher : Er muss 2

Arschlöcher haben ! Denn jedesmal wenn wir

zusammen abends unterwegs sind rufen und

winken uns die Leute auf der anderen

Straßenseite zu und meinen da ist der

Frankfurter mit den beiden Arschlöchern . Da

müssen wir uns jedesmal das lachen

verkneifen

, denn sonst machen die leute ja witze über

uns Offenbacher !

 

 

 

 

 

 

 

OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE Eintracht FRankfurt

Oleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

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Unterhalten sich drei Jungs im Sandkasten darüber welche Mutter den größeren Mund hat.

 

Sagt der erste, "Also meine Mama bekommt locker einen Apfel in den Mund".

Die anderen staunen...

Sagt der zweite, "Meine Mama bekommt dafür aber eine ganze Melone in den Mund".

Die beiden anderen sichtlich platt...

Sagt der dritte, "Also ich weis ja nicht wie groß der Mund meiner Mama nun genau ist, aber als ich letztens am Schlafzimmer vorbeikam hörte ich wie Papa zur Mama sagte "Schatz mach den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund"".

 

:D :D :D :D

 

Sowas darf ich mir von meinem Papa anhören :)

bearbeitet von King Pest
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Vater auf dem Weg ins Schlafzimmer zum Sohn: Geh mal runter und sag Mama, die Vorstellung kann beginnen, ich baue schon mal das Zirkuszelt auf.

...

Nach ner Weile geht die Schlafzimmertür auf und der Sohn guckt vorsichtig um die Ecke: Mama sagt, die Vorstellung muss heute ausfallen. Der Bär hat Nasenbluten.

Darauf der Papa: Dann sag Mama, sie soll selbst nach oben kommen und die Vorstellung abblasen.

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1. Englisch für Anfänger: (for beginners)

 

Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren

an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?

 

Und nun das Ganze in englisch!

 

Three witches watch three swatch watches.

Which witch watch which swatch watch?

 

2. Englisch für Fortgeschrittene: (advanced

english)

 

Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen

sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche

geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich

welchen Swatch Uhrenknopf an?

 

Das Ganze wieder in englisch!

 

Three switched witches watch three Swatch

watch switches. Which switched witch watch

which Swatch watch switch?

 

3. Englisch im Endstadium: (at the end)

 

Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich

wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein,

schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe

an. Welche schweizer Hexen-Schlampe, die

sich

wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein,

schaut sich welche schweizer Swatch

Uhrenknöpfe an?

 

...das ganze in Englisch:

 

Three swiss witch-bitches, which wished to

be switched swiss witch-bitches, wish to

watch

three swiss Swatch watch switches. Which

swiss witch-bitch which wishes to be a

switched swiss witch-bitch, wishes to watch

which swiss Swatch watch switch?

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14 Vorteile von

Alkohol am Arbeitsplatz

 

1. Die Mitarbeiter gehen lieber zur Arbeit.

2. Die Kommunikation wird ehrlicher.

3. Beschwerden über niedrige Gehälter nehmen ab.

4. Die Mitarbeiter sagen dem Management, was sie denken und nicht was sie hören wollen.

5. Es fördert Fahrgemeinschaften.

6. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigt,weil alles egal wird.

7. Die Kolleginnen sehen besser aus.

8. Das Essen in der Cafeteria schmeckt besser.

9. Mitarbeiter machen die Happy Hour gleich in der Firma und arbeiten damit länger.

10. Alle werden kreativer.

11. Die Chancen, den Chef nackt zu sehen steigen.

12. Man braucht weniger Kaffee, um wieder nüchtern zu werden.

13. Es gibt weniger Stress und damit weniger Herzinfarkte.

14. Du kannst wegen Leberschaden in Frühpension gehen.

bearbeitet von amdinside
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Betreff: FW: Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer undAzubis!!!

Jetzt wundert mich nicht mehr warum so viele Jugendliche arbeitslos sind!!! ;o)

Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie, was die

Buchstaben ARD bedeuten?

Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?

Prüfer: Ja bitte.

Azubi (schreibt): Das ÄRDste

Prüfer: Und was heißt ZDF?

Azubi: Zweiter Deutschfunk.

Prüfer: Und PRO 7?

Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

 

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?

Azubi: Berlin.

Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?

Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!

Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt, bevor Berlin es wurde?

Azubi: Frankfurt, oder?

Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?

Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

 

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?

Azubi: 365.

Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?

Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.

Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.

Azubi: Glaub einen weniger.

Prüfer: Sind Sie sicher?

Azubi: Dann einen mehr!

Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?

Azubi: Ich glaub, der wird in der Silvesternacht eingeschoben.

Prüfer: Wie bitte?

Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?

Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja

sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat.

Welcher könnte das denn sein?

Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!

Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?

Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil

eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?

Azubi: Der war wichtig, oder?

Prüfer: (schaut nur fragend)

Azubi: Nicht von Deutschland oder so...

Prüfer: Nein.

Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.

Prüfer: Ja, aber wer war das?

Azubi: Hat der was erfunden?

Prüfer: (schaut fragend)

Azubi: Krieg oder so?

 

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie

oder eine Diktatur hat?

Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.

Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.

Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.

Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?

Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.

Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?

Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?

Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

 

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.

Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

 

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?

Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.

Prüfer: Was lesen Sie denn so?

Azubi: Programmzeitschrift.

 

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die

Währung davor?

Azubi: Dollar!

Prüfer: Nein, das ist z. B. die Währung in Amerika.

Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.

Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?

Azubi: Demokratie?

 

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren

dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei

welchem Streckenkilometer?

Azubi: Kommt drauf an!

Prüfer: Worauf kommt das an?

Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

 

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?

Azubi: Nö?

Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der

Geschwister-Scholl-Schule waren.

Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee,

keine Ahnung.

Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?

Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

 

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?

Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?

Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?

Azubi: Weil die schon tot ist!

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder.

Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

 

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?

Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

 

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?

Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen? So mit Bibel und so kenn

ich mich nicht aus, bin evangelisch.

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.

Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

 

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?

Azubi: Ist ein eigener Staat.

Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet

eines anderen Landes umschlossen.

Azubi: Hmmmm....

Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.

Azubi: Langnese oder was?

 

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es

dann im Köln um 12 Uhr mittags?

Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

 

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %

erhöht wird, wie teuer ist er dann?

Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?

Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.

Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)

Prüfer: Und?

Azubi: Elf.

Prüfer: Elf was?

Azubi: Prozent.

Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?

Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

 

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?

Azubi: 150, Rest 1.

 

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?

Azubi: Vor oder nach der Wende?

Prüfer: Heute.

Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

 

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?

Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

 

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm

Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit

waschen?

Azubi: Ja, wie jetzt?

Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.

Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.

Prüfer: Ja und die Antwort?

Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.

Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen

Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?

Azubi: Das ist voll unfair!

Prüfer: Das ist doch ganz einfach.

Azubi: Weiß ich auch.

Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.

Azubi: Was?

Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.

Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß

mach ich nicht!

 

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:

Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!

Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte

sind ein Pfund. 100 Prospekte!

Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des

Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)

Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

 

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?

Azubi: In Vietnam oder?

 

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?

Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.

Prüfer: Ach was?

Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...

Prüfer: Und netto?

Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.

Prüfer: Was ist dann Tara?

Azubi: Der hat das erfunden, oder?

 

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?

Azubi: Tauschhandel.

Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)

Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen

Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.

 

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?

Azubi: Das war in Österreich.

Prüfer. Nicht wo, sondern wann.

Azubi: Vorher!

 

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?

Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie

alle rüber.

Prüfer: Wann?

Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

 

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?

Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der

dicken Brille.

Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?

Azubi: Schauspieler!

Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!

Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

 

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX.

Was ist denn der DAX?

Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?

Prüfer: (schüttelt den Kopf)

Azubi: Nee, ist klar.

Prüfer: Und?

Azubi: Ne Abkürzung?

Prüfer: (nickt)

Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!

Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!

Azubi: Taxi!

 

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch

mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!

Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)

Prüfer: Können Sie das?

Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)

Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel

bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in einen

Kubikmeter?

Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.

Prüfer: Wie bitte?

Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.

Prüfer: Was Sie jetzt meinen, ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!

Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur, wenn es viereckig ist und

Kubikmeter, wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

 

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?

Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter

Erfinder!

Prüfer: Und was hat er erfunden?

Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

 

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie

dafür kaufen, wenn Ihnen 2 Euro zur Verfügung stehen?

Azubi: Ich würde eine Analyse machen.

Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.

Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren

und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.

Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,

sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der

Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.

Azubi: Ich würde entweder warten, bis ich mehr Geld hätte oder bis der

Artikel einen besseren Preis hat.

Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?

Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.

Prüfer: Passt doch!

Azubi: Aber nicht wirklich!

 

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?

Azubi: Ja klar.

Prüfer: Und wer war das?

Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?

Azubi: Helmut Kohl.

Prüfer: Der war nicht der erste.

Azubi: Doch, der war schon Kanzler, als ich geboren wurde.

Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?

Azubi: Nur den Hitler.

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die

Bundesrepublik Deutschland grenzen.

Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

 

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele

dafür.

Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.

Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt

nicht ein.

 

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?

Azubi: Der Nil.

 

Prüfer: Wer war Napoleon?

Azubi: Der mit der Guillotine?

 

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden

Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.

Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!

Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.

Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

 

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht

gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?

Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?

Prüfer: Allerdings!

Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.

Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?

Azubi: Selbstverständlich!

Prüfer: Ja und?

Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.

Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.

Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!

Und eine schöne Woche noch!

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Ein Rumäne kommt nach Deutschland.

Aufgeregt hält er den ersten Passanten an:

"Guten Tag, Herr Deutscher, danke mich aufnehmen in schönen euer Land,und . . "

Der andere unterbricht ihn:

"He, he, ich nicht bin Deitscher, ich bin Poolee haben, ginstig Auto für dich!".

Der Rumäne geht weiter und spricht wenig später den Nächsten an:

"Ah, danke, Herr Deutscher, mich meine Familie hierbringen."

Und wieder wird er unterbrochen:

"Ey Mann, geh scheisen ich bin i Türke!"

Der Rumäne geht seines Weges und spricht wieder jemanden an:

"Herr Deutscher, ich Ihnen danken für Gastfreundschaft . . . "

"Aber mon ami, du nicht sehen, dass ich bin Schwarze?

Ich bin Kongolese, nicht Deutscher, brauchst Droge alles was gibts ? "

"Aber", fragt der Rumäne verzweifelt, "wo sind dann die Deutschen?"

Der Kongolese sieht auf seine Uhr und sagt:

"Die Deppen arbeiten bis 17:00 Uhr!"

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Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.

Ich versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 h wieder zu Hause sein

würde... Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergass

ich

die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett

betrunken!

 

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu

rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken

könnte, fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen...

 

Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt

zu

haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett

und

war beruhigt dank meines schlauen Einfalls...

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn

letzte Nacht zu Hause angekommen sei.

 

Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte

nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich

mir, "gerettet!

Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich:

"Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!"

 

Zitternd fragte ich: "Achso? Warum denn, mein Schatz?"

 

Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal

"Kuckuck", dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal

"Scheisse!" und dann rief er noch viermal "Kuckuck".... Dann übergab er

sich

im Flur, rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich kaputt, rief erneut

"Kuckuck", rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz,

stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich

schliesslich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz -

stöhnte er den letzten "Kuckuck"...p

 

 

Zerit

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Wusstet ihr schon???

 

Männer haben den kleinsten Garten der

Welt !!!

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

- eine Karotte,

- zwei kleine Kartoffeln,

- etwas Petersilie und ...........

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

.......eine mega Freude, wenn eine

Schnecke vorbei kommt !!

 

......(o)........oooooooo

(o)...|.......oooooooooooo

...|...|......ooooo ooooooooo

.../.../.....ooooooooooooooo

..(o)(o)...ooooooooooooooo

..(__)?. ..oooooooooooo

??..(________________)

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