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Vorsätzliche Geschwindigkeitsübetretungen (Pro und Contra)


Hexmaster

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Dann macht nicht solche Aussagen wie " Ich will mich in der Fremde nicht an Begrenzungen halten"
Du bist vermutlich so ein richtig schweizer Gutmensch.

 

Von wegen Verhalten in der Fremde vieler Deiner Landsleute:

 

Bin oft in der Schweiz und in Grenznähe zu Deutschland.

 

In Deutschland (Karsruhe/Freiburg - Basel) lassen viele Deiner Landsleute auf der BAB die Sau raus. Drängeln, überholen rechts, ziehen ruckartig von rechts auf die linke Spur, ect.

In Italien ebenfalls.

Gibt ja im Gegensatz zum schweizer Raubrittertum moderate Strafen in Deutschland und Punkte drohen nicht.

 

Für 1km/ Überschreitung werden 35 Franken in der Schweiz kassiert, für 18km/h Überschreitung auf einer breiten/doppelspurigen Schnellstraße innerorts jibbed ein Strafverfahren und ca. 700 Fränkli Geldstrafe. Kostet bei uns 0 Punkte und 35 Euro Bussgeld.

 

Deshalb werde ich demnächst einen Blitzwarner einsetzen.

Habe seit XX Jahren 0 Punkte und dabei soll es bleiben. Hatte noch nie einen selbstverschuldeten Unfall bei ca. 1,2 Millionen mit dem PKW gefahrenen Kilometern.

 

In Graubünden auf den Bergstraßen sind jede Menge Graubündener Rallyefahrer unterwegs. Fahren einem fast ins Heck, drängeln, überholen bei Überholverbot, in unübersichtlichen Kurven ect.

Im Tessin wissen Deine Landsleute wahrscheilich wo die Blitzer stehen. Da wird nämlich mit 160 Sachen an mir vorbeigedonnert und zwar ständig.

Um Zürich/Basel/Luzern wechseln die Limits ohne erkennbaren Grund ständig von 80 auf 100/110. Das hat Methode. Kassiermethode gegen Ortsunkundige. Da ist dann ein Blitzwarner sehr brauchbar. ;)

 

Trotz Eueres max. 120 km/h Limits auf Autobahnen und 80 außerorts hatte die Schweiz noch 2004 fast ähnlich viele Verkehrstote zu beklagen wie Deutschland und ohne die neuen Bundesländer, stände Deutschland viel besser da als die Schweiz - trotz deutlich höherem Verkehsaufkommen bei uns. Trotz oft 130 Limit und trotz no Limit auf einigen Autbahnen und trotz 100km/h außerorts.

 

Überigens von wegen rasen:

Ist Dir bekannt, dass auf den deutschen Autobahnen ohne Limit die Unfallzahlen und Todesfälle geringer sind als bei/auf den BAB mit Limit?

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Es ist immer wieder geil was für Technik Mensch in sein Auto baut um zu fahren wie die letzte Sau.

 

All diesen gönne ich mal ne Geschwindigkeitsüberschreitung bei uns in CH, dat kostet dann richtig und man ist geheilt.

 

Aber so ist das viel PS viel Hubraum aber keine Fahrerfahrung.

 

Tip am Rande, es gibt Rennstrecken da darf man Gas geben und viel Spass dann in den Planken.

 

Ich bin 2 Jahre Gruppe H Rennen gefahren und 2 mal das 24 Stunden Rennen auf der Nordschleife, da macht das Spass und ist ok, aber rasen auf normalen Strasse ist versuchte Tötung.

Weiß zwar nicht warum du mir jetzt 10 Minuten Zeit vergeudet hast damit ich mir den ganzen Mißt hier durchlese aber ich fahr sicher auch 60 oder 80 wo es geht das sind 10 KM\H schneller als zuläßig aber auch ich hab so ein Teil bei mir drin und fahre jetzt schon 9 Jahre unfallfrei und hab noch nie jemand angefahren höchsten 1 Reh 2 Hasen und ein paar Kröten platt gemacht aber ich hoffe so einer wie du taucht nicht auf einem Keywelt treffen auf.Solche wie nannte es einer Korintenkaker die Sonderpolizei spielen sind bei mir so beliebt wie Warzen am Arsch.Ich fahre sicher auch mal auf kurzer Distanz 70 in der Ortschaft ja weil gerade doppelte ausgebaute oder verbreitet Strassen auch in Ortschaften gibt,vom Vorrausschauendem Fahren brauch ich ja nicht erst anfangen in dem Sinne geh ich mir nun ein rubbeln. :D

 

 

Ich bin der Meinung jeder soll so fahren wie er meint.

Nur er sollte dann auch mit den Konsequenzen leben können.

 

Nicht nach dem Motto ich war zu schnell muss ich zahlen?.....

 

Ich habs doch neulich auch wieder erlebt. 70er Zone, ich fahr schon 80 laut Tacho und irgend son Hirn muss mich mit 120 überholen.

Komisch, dass man sich an der nächsten Ampel immer wiedersieht.

Das war ganz sicher ich ;):rolleyes::lol:;)

 

Du bist vermutlich so ein richtig schweizer Gutmensch.

Oh ich mag keine Schweizer

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is doch alles ein schwachsinniges thema...

 

diese radarwarner ermöglichen ja nicht nur das "rasen" sondern sie verhindern auch das man "abgezockt" wird.

 

was man als "abzocke" versteht ist natürlich rein subjektiv.

ein beispiel:

 

ich komm aus dem Süden und bin zum erstenmal über die A3 (odeer was weiß ich) zum Flughafen Köln Bonn gefahren. War mitten in der Nacht auf ner 3 spurigen BAB super ausgebaut mit riesigem Standstreifen unterwegs. Ich fuh gemütliche 160km/h dann kamen Schilder "Begrenzung 100km/h) Die Fahrbahn hat sich aber nicht verändert (gleicher Belag, breite etc.) und dann machte es plötzlich Blitz (war ein fest installiertter Blitzerüber der Fahrbahn) und ich war mit 60km/h zu schnell geblitzt worden. - Die folge war: Fahrverbot und Geldbuse.

 

Sowas find ich einfach abzocke. Auf einer leeren Autobahn so abgeblitzt zu werden. Mag sein, dass das Tempolimit am Tag vollkommen gerechtfertigt ist, aber in meiner Situation war es 100%ig nicht gerechtfertigt!!

 

Und genau für so etwas finde ich die Radarwarner gut.

 

Das war jetzt ein pro-beispiel für nen Radarwarner.

 

Mein Contra-Argument ist, dass man diese Radarwarner in Ortschaften, in denen es von natur aus mehr "Gefahrenpotentiale" gibt (Kinder, Haustiere, enge Straßen, parkende Autos, etc.) durch die Radarwarner das schnellere Fahren begünstigt werden kann.

 

 

 

Deshalb wäre vllt. eine Abschnittsmessung mit Durchschnittsgeschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften sinnvoll und natürlich auch auf anderen Straßen (Autobahnen) die ein erhöhtes Unfallrisiko bergen.

 

Ich finde, diese Abschnittmessungen wären wesentlich effrektiver zur Geschwindigkeitsüberwachung als punktuelle Blitzer. Mit einer Abschnittmessung wird dann auch der Radarwarner zum größten Teil überflüssig.

 

oder was meint ihr?

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@chipmaker

Das heißt also, das die hier aufgezählten Vorzüge des Gerätes:

 

Mobiler POI-Warner für zigtausend Gefahrenstellen wie Blitzer (stationär & mobil), Umweltzonen, scharfe Kurven, Aquaplaning, Eis- und Schneeglätte, Baustellen, Steinschlag, Schulen, Bahnübergänge u.v.m.

 

erstunken und erlogen sind? Inwieweit das dann aktuell ist, steht natürlich auf ´nem anderen Blatt...

 

Zeigt aber, das man solche Geräte nicht unbedingt zum Anzeigen von Blitzern nutzen muß...wie mancheiner es vorraussetzt.

Ich habe keine Erfahrung mit solchen Geräten, da sich meine Geschwindigkeitsüberziehungen in Grenzen halten...

Allerdings glaube ich zu Wissen, das das Ding eingezogen wird und evtl. ganz happige Strafgelder hinzukommen.

 

Rein technisch gleicht das Geraet die aktuelle Position (via GPS) mit einer Datenbank ab, in der "gefahrenpunkte" gespeichert sind. Da Aquaplaning und Eisglaette nunmal nicht an der stets gleichen Stelle auftreten kann das nicht funktionieren.

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Wer den PIO Warner mit Blitzer Daten benutzt, begeht eine Ordnungswidrigkeit... Kostet mal schlappe 75 Euro und 4 Punkte in Flensburg, hat meinen Kumpel erst vor paar Wochen erwischt...

 

Ich bin eh dafür Autos generell auf 130 km/h zu drosseln und ab 50 Jahren alle zwei Jahre eine Nachschulung mit Prüfung zu machen... Gutes Bsp. mein Opa, er hat seinen Schein kurz nach dem Krieg gemacht... Er gibt selber zu, das er nur die wenigsten Verkehrsschilder kennt...

 

Mich kotzten diese Rambo Fahrer auf der Autobahn an... Wenn man einen raus fischt mit z.b. 40 km/h zu schnell, sollte man diesem den Schein für alle Zeit wegnehmen... Für mich ist das Versuchter Mord...

Besonders gefressen hab ich die Typen in den Sprintern... Hier sollte man gleich den Lappen einziehen, bei nur 1 km/h zu schnell. Das sind Fahrende Killer und zwar alle samt...

 

Fahranfänger sollte man die Motoren drosseln, wie bei den Motorrad Fahrern und bei eben diesen sollte es Pflicht werden Nummernschilder auch vorne anzubringen, damit man denen ebenfalls den Schein auf Lebenszeit wegnehmen kann, denn sie fahren praktisch alle zu schnell...

 

Grüße

DerCube

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ich komm aus dem Süden und bin zum erstenmal über die A3 (odeer was weiß ich) zum Flughafen Köln Bonn gefahren. War mitten in der Nacht auf ner 3 spurigen BAB super ausgebaut mit riesigem Standstreifen unterwegs. Ich fuh gemütliche 160km/h dann kamen Schilder "Begrenzung 100km/h) Die Fahrbahn hat sich aber nicht verändert (gleicher Belag, breite etc.) und dann machte es plötzlich Blitz (war ein fest installiertter Blitzerüber der Fahrbahn) und ich war mit 60km/h zu schnell geblitzt worden. - Die folge war: Fahrverbot und Geldbuse.

 

Sowas find ich einfach abzocke. Auf einer leeren Autobahn so abgeblitzt zu werden. Mag sein, dass das Tempolimit am Tag vollkommen gerechtfertigt ist, aber in meiner Situation war es 100%ig nicht gerechtfertigt!!

Ich bin zwar nicht so oft und weit unterwegs, denke aber, dass du am allseits bekannten

"Elzer Berg" geblitzt wurdest, oder?

 

Kann ja mal passieren, muss aber nicht ;)

 

Das ist eben eine Gefällstrecke und da hat die Geschwindigkeitsbegrenzung m.E. durchaus Sinn.

 

Die Limits sind eben nicht dazu da, irgendwelchen Hobbyrennfahren den Spaß zu verderben,

sondern andere Verkehrsteilnehmer zu schützen - einige im Übrigen auch vor sich selbst.

 

Schönen Abend noch!

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ich rase auch gerne, aber immer mit genügend Abstand zum vordermann. in der stadt weniger. mein punktestand ist 0 und fahre seit 9 jahren. Totale verarschung ist die Gurtpflicht in deutschland. Den sinn werde ich nie verstehen, da ich tausend gegenargumente habe.

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ich rase auch gerne, aber immer mit genügend Abstand zum vordermann. in der stadt weniger. mein punktestand ist 0 und fahre seit 9 jahren. Totale verarschung ist die Gurtpflicht in deutschland. Den sinn werde ich nie verstehen, da ich tausend gegenargumente habe.

Ich mach dir ein Angebot, hier gibts eine Teststrecke in der Umgebung, ich meld dich dort an, dann fährst oder "rast" du die Strecke unangeschnallt durch, mit anschliessendem Blockanprall-Crahtest bei 130 km/h.

Danach würde ich dir noch die Vorzüge des Anschnallens bei einem Bier auf meine Kosten erklären......

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Überigens von wegen rasen:

Ist Dir bekannt, dass auf den deutschen Autobahnen ohne Limit die Unfallzahlen und Todesfälle geringer sind als bei/auf den BAB mit Limit?

 

Ja das ist wohl war aber worin liegt der grund?

 

es ist ganz einfach durch begrenzung der geschwindigkeit, sorgt man dafür das man langsam fährt, und dadurch mehr zeit hat einfach mal unkonzentriert zu sein und sich um dinge zu befassen die sinlos sidn z.b. pausenloses auffen tacho schauen, was natürlich gefährlich ist du schaut sagen wir bei tempo 130 aufs tacho runter schauen hoch schauen vergehn 2 - 3sekunden dann noch ne reaktionszeit zum bremsen bis man die bremse tritt sitzt der wagen vor einem im motor raum so ist es einfach!

 

bei hoher geschwindigkeit haste keine zeit dich auf irgend was anderes als auf die strasse zu konzentrieren weil du den verkehr vor dir beachtest und daraus eine schnellere reaktonszeit hast weil du immer den verkehr im blick hast das raffen die meisten länder nicht. auf land strassen udn ortschaften eine geschwindigkeits begrenzung festzulegen ist schon richitg aber auf ner Autobahn fehlt mri da jegliches verständniss (auser in baustellen) ich habe in 15 jahen 2 unfälle gehabt undbeide unfälle wegen unkonzentration weil ich einfach gemütlich durch die gegen gefahren bin. der eine unfall bei 60 Km/h (überschlag totalschaden) der andere bei 80 km/h wärend der arbeit weil ich mich zusehr auf tacho konzentriert habe.

 

von daher sehe ich begrenzungen von geschwindigkeiten als eher fahrlässig, weils das unfall risiko erhöht.

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Ich wollte mich hier sicher nicht als Arschloch aufführen, aber eines ist doch nun auch wieder bewiesen, wir haben eine Grundsatzdisskusion, das ist es was ich will, einfach schauen wie die Menschen reaagieren, ich kann hier jede Meinung verstehen und auch akzeptieren, aber so hatten wir wieder mal etwas wo sich die Gemüter streiten.

 

Jeder soll so fahren wie er es verantworten kann ausser in 30er und Spielstrassen.

 

 

Das die Blitzer zum Teil Abzocke sind ist auch mir klar oder warum werden vor Weihnachten so viele Kontrollen gemacht, logo, das 13. Monatsgehalt will verdient werden.

 

Aber Disskusionen leben nun mal von verschiedenen Meinungen und genau das gefällt mir auch hier wieder, also so long und gute Fahrt.

 

Ach so in CH ist nicht mehr 35CHF für jedes KMH zu schnell sondern wir sind bei 40CHF und das auch nur glaube ich bis 15 KMH drüber, danach kann man schon mal je nach Lage auch hier Vollpension bekommen wenn man das nötigr Geld nicht dabei hat.

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Also ich finde sowieso, dass die Schweizer komplette Idioten sind, wenn es um die Abstrafung von Temposündern geht.

Was soll das bringen, wenn man 1km/h zu schnell fährt und dann voll abgezockt wird. Und wenn man 15km/h zu schnell fährt, dann zahlt man das gleiche wie derjenige, der um 1km/h zu schnell fährt????

Die sollen sich mal ernsthalft überlegen, was der Unterschied ist zwischen 1km/h und 15km/h. Klar! 15km/h zu schnell im Ortsgebiet ist zu schnell! Das ist klar! Aber 1km/h zu schnell zu sein, geht ziemlich leicht und ist auch nicht wirklich der Rede wert. Der Bremsweg bei einer Vollbremsung ist nicht wirklich viel größer.

Deshalb bin ich der Meinung, dass eine Abstrafung bei einer Übertretung von 1km/h reinste Abzocke ist und nicht wirklich viel mit Sicherheit im Straßenverkehr zu tun hat.

Und wenn Hexmaster der Meinung ist, dass jemand, der um 1km/h zu schnell ist der Führerschein auf Lebenszeit entzogen gehört, dann ist er meiner Meinung nach ein Held, den selbst keine Fehler passieren. Was soll dann mit einem passieren, der um 15km/h zu schnell ist???? Am besten gleich mit der Giftspritze hinrichten oder noch besser auf den elektrischen Stuhl?????? ;):rolleyes::lol:;)

Also wenn ich von der Schweiz wegen einer Überschreitung von 1km/h eine Strafe nach Hause geschickt bekommen würde, dann zahle ich sicher nicht und warte dann ein paar Jahre bis ich ein Auto mit einem anderen Kennzeichen habe.

So kann man die Staatskasse auch auffüllen, denn mit Sicherheit hat das ganz und gar nichts mehr zu tun!

 

Gruß

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Wie hält man denn genau 1km/h ein oder haben die auch Toleranzen?

Weil ohne ist es so gut wie unmöglich genau 50 zu fahren, oder

fahren alle schweizer langsamer? ;)

Es werden in der Schweiz vom ermittelten/gemessenen Wert 3km/h abgezogen.

Wie in Deutschland.

du zahlst in der Schweiz für jedes km/h zuviel 40 CHF

bei 1km/h = 40 CHF

bei 15 km/h = 600 CHF

So isses bei den Raubrittern.
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Es ist sicher nicht sehr schön, das hier so richtig kassiert wird, aber das ist denke ich auch mehr ein Prinzip der Abschreckung, funktioniert allerdings auch nicht immer, auch hier gibt es genug die trotzdem schneller fahren.

 

Ich hab im übrigen nie behauptet, dass man jemandem der 1KMH zu schnell fährt den Führerschein entziehen soll, steht nirgendwo.

 

Es ging sich glaube ich zu Anfang um eine Prinzipsache bezüglich Radarwarner und der Aussage, das man sich in der Fremde ja nicht unbedingt an die Begrenzungen halten will oder die Aussage, dass man sich in der Fremde nicht auch noch darauf konzentrieren kann.

 

Das war eigentlich das, was mich störte, denn egal ob ich Daheim oder in der Fremde bin, muss ich mich auch auf Strassenschilder konzentrieren können.

 

Also dreht bitte nicht immer alles um und Raubritter na ja fahr mal als Schweizer durch Deutschland, da geht es Dir auch nichzt besser wenn Du angehalten wirst weil Du zu schnell warst. Deustchland-Belgien-Niederlande die drei lieben es auch sich untereinander fertig zu machen.

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@Hexmaster

 

Du wünschst Dir eine ernste Grundsatzdiskussion... schön, aber hast Du schon bemerkt das in diesem Threat alle gegen Dich schießen, dass diese Meinungen weitgehend ähnlich sind, und nur Du alleine gegen die breite Masse anstehst?

 

Offensichtlich vertritt eine deutliche Mehrheit eine andere Meinung als die Deinige, Deine individuelle Einzelmeinung gewichtest Du aber mindestens genauso schwer wie die aller anderen zusammen... da kann irgendwas nicht passen.

 

Ich bin auch gegen Raserei, wenn ich allerdings mit 110km/h über eine gut ausgebaute breite Landstraße, mit 150km/h über ein übliches Stück Autobahn fahre auf dem nunmal leider pauschal Tempo130 gilt und ich mit 60km/h durch eine normale Ortschaft fahre dann sehe ich das keinesfalls aus Raserei an sondern als allgemein übliches Verhalten sich dem fließenden Verkehr anzupassen.

 

Wenn ich allerdings derart fahre und hinter mir jemand wild gestikulierend mit Blinker und Lichthupe angeflogen kommt dann kochts auch bei mir oder wenn jemand versucht mich grundlos rechts zu überholen, wenn Motorradfahrer (bin selber einer) an den unmöglichsten und völlig uneinsehbaren Stellen glauben gefahrlos überholen zu können usw...

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Klar schiessen alle gegen mich, weil man hier wohl nur liest und versteht was man will, ich versuche es nochmal auf den Punkt zu bringen.

 

Die beiden Kernaussagen, die mich gestört haben.

 

1.) Wenn man in der Fremde sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten möchte. Das ist schon eine tolle Aussage.

 

aber die andere schiesst nun Hammer übers Ziel hinaus.

 

2.) Wenn man irgenwo fremd ist, dann kann man sich nicht auch noch auf die Geschwindigkeitsbegrenzung konzentrieren, sorry aber was ist das für eine Aussage ?

 

Wenn ich das jetzt mit anderen Dingen vergleiche, dann werde ich eh wieder zerrissen, aber wenn wir bei diesen beiden Aussagen bleiben dann sollten auch hier einige User sein, die solche Aussagen hinterfragen.

 

" Sorry Herr Wachmeister ich kenne mich hier nicht und wr so damit beschäftigt die richtige Strasse zu finden, da kommen Sie mir jetzt mit Tempolimit"

 

Das ist dann die Aussage wenn man angehalten wird ? OK, wenn dem so ist und das alle hier so sehen, dann bin ich hier wohl falsch, aber ich bin da noch recht zuversichtlich, da einige unserer Redkteure das grade mitlesen und sich wirklich amüsieren, dass man den Kern des ganzen hier wirklich nicht sieht und sich hier nur auf mich einschiesst, weil ich einfach mal extrem in die andere Richtung schiesse.

 

Es geht mir doch nicht darum ob einer 50 oder 60 fährt und ich halte Tempo 130 auf der A61 auch für Schwachsinn, das ist gar nicht Gegnstande des Themas.

 

Ich rede auch nicht über Sinn und Unsinn von Radarwarenen, denn damit fing es an bevor das Thema gesplittet wurde, es geht mehr um die Tatsache, warum sich Leute sowas einbauen, für mich klingt das so, eine Möglichkeit zu haben, zwischen 2 Blitzern mal eben auf den Pin zu treten.

 

In den USA hat fast jeder einen Radarwarner im Auto, allerdings nicht nur zum Warnen vor Kontrollen, sondern es gibt da noch etwas anderes, Feuerwehr und Ambulanz sowie Polizei kann bei einem Einsatz per Funk Ampeln schalten, ausserdem senden die Einsatzfahrzeuge ein Radar aus, dass einem schon vorher sagt, Einsatzfahrzeuge nähern sich und man wird dann vorsichtig.

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Morgen,

Zu den Poi Warner ist meine Meinung zwiespältig !

Einerseits sollte man sich an die Begrenzungen halten vorallem in 30er Zonen ,Spielbereich usw. da ist schnell was pasisert und man trägt es ein Leben lang mit sich rum !

Andererseits begrüsse ich die Poi Warner da die Polizei in NUR ca 60% der Fälle mobile Messungen an Unfallschwerpunkten durchführt !

Die restlichen 40% sind für die KASSE !

Die kommunalen mobilen Messwagen werden ausschliesslich zum ABZOCKEN benutzt zumindest ist das bei uns hier so !

Mittlerweile lebe ich in der Stadt 40 Jahre und sämtliche Standorte der ABZOCKEREI sind mir bekannt und immer an gleichen Standorten !

Das erschreckende dabei ist der hohe Prozenanteil von geschätzten 95% !

Nur als Beispiel ,eine zweispurige Fahrbahn in einer Richtung ,versehen mit doppelten Mittelplanken ,Seitenplanken auf einer Länge von 3 km ,erlaubt 50km/h !

In dem Bereich gibt es eine Bushaltestelle die alle 2 std. angefahren wird !

Die Bushaltestelle hat eine Unterführung und niemand würde auf die Idee kommen über die Fahrbahn zu gehen und drei ziemlich hohe Planken zu übersteigen !

Genau diese Stelle wird sehr gerne von Polizei und vorallem Kommune für ihre Kassenaufbesserung benutzt!

Den kommunalen Messwagen habe ich noch nie bei einer Schule oder in einem vekehrsberuhigtem Bereich gesehen oder zumindest gehört,gelesen das dort geblitzt wurde !

Wenn die Kommunen sowie Polizei NUR an den wirklichen sinnvollen Stellen Messungen durchführen würde wäre ich gegen die Poi Warner !

Leider ist es so das das wirtschaftliche Intresse in hochgradigem Maße in den Vordergrund gestellt wurde vom Gesetzgeber ,Kommunen usw.!

Das ist nicht nur so in Deutschland das erschreckende dabei ist das auch andere Länder wie Schweiz,Frankreich ,Holland ,Italien usw. diese sehr lukrative Einnahmequelle für sich entdeckt haben und das ganze nichts mit Sicherheit im Strassenverkehr zu tun hat !

Aus diesem nicht ganz unerheblichen Grund ist ein Teil von mir PRO Poi Warner mit allen Funktionen !

 

 

Gruss Crom

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@crom

 

Das ist das erste Post, dass ich lese, dass wirklich Hand und Fuss hat, ich sehe das auch so, dass viel Kasse gemacht wird, allerdings mit den Mobilen Messwagen.

 

Nun ich werde das alles nun so hinnehmen wie es ist.

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Klar schiessen alle gegen mich, weil man hier wohl nur liest und versteht was man will, ich versuche es nochmal auf den Punkt zu bringen.

 

Die beiden Kernaussagen, die mich gestört haben.

 

1.) Wenn man in der Fremde sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten möchte. Das ist schon eine tolle Aussage.

 

aber die andere schiesst nun Hammer übers Ziel hinaus.

 

2.) Wenn man irgenwo fremd ist, dann kann man sich nicht auch noch auf die Geschwindigkeitsbegrenzung konzentrieren, sorry aber was ist das für eine Aussage ?

 

danke dass du das nochmal auf den Punkt gebracht hast - Hierbei geb ich dir vollkommen recht !!! Selten so eine hirnrissige Argumentation gelesen...- aber ich bleib dabei, dieser Blitzer auf der A3 ist das dreisteste was ich jemals in der Verkehrsüberwachung erlebt habe !!

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