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Kfz Werkstatt


Norax

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alter verwalter...freilauflima´s sind gaaaaaanz schön teuer  :)

 

Das kannst mal laut sagen...

 

Zu dem Preis hab ich dann aber doch noch ne Frage...ist das der Tauschpreis oder der Normalpreis? Wenn letzteres, wieviel würde denn runtergehen, wenn ich das Altteil zurückgebe?

 

Es würde mich wundern, wenn Original bei Mercedes so ein Teil billiger wäre, als anderswo ;) (Tauschpreis 564,- inkl. Mwst).

 

 

MfG

 

Unicorn0815

bearbeitet von unicorn0815
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Gast kingmattes

Hallo Lummi,

 

ich möchte Dich mit 3 Fragen zu einem BMW E30 318i Cabrio löchern.

 

1. Seit kurzem habe ich im rechten vorderen Radkasten ein Quitschen beim Lenken. Es klingt wie ein altes rostiges Scheunentor. Das Geräusch überträgt sich extrem über das Metallgestänge im Radkasten, somit ist es nicht korrekt zu orten. Entweder Stossdämpfer oder Lenkgetriebe. Ist das ein bekanntes Problem?

 

2. Ein neuer Endtopf ist fällig. Taugen die 40-60 Teile von Ebay was?

 

3. Ich habe gehört man kann die E30 "umschlüsseln" lassen, um in die Euro2 Norm zu fallen. Ich habe gelesen, man muss einen Zusatzregler einbauen lassen, aber mehr habe ich nicht erfahren können.

Weisst Du, was da nötig ist?

 

Ich danke Dir, bzw. jedem, der sich auskennt und mir weiterhilft.

kingmattes

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Naja, ist ja auch nen Kraftfahrzeug oder?

Anhängerdose bei einem alten Trecker, Licht will nicht.

 

 

 

Und zwar, wollte ich eigentlich nur die 7 polige Dose meines alten 4505 Deutz Baujahr 66. umbauen. Hing hinten links auf dem Schutzblech, über dem Nummernschild.

 

Habe jetzt das Kabel mit neuer Dose neben den Getriebeblock gesetzt. Steht dann nicht so unter Spannung das Kabel.

 

So, und nun komme ich zu meinem Problem.

 

Habe alles wieder so angeklemmt, wie vorher.

Blinker gehen, Warnblinker auch, nur dat beschissene Licht vom Trecker zum Hänger will nicht! Funktionierte einige Male und jetzt nix mehr.

 

Ich schreib mal eben die Belegung der Dose auf.

Muß dazu sagen, dass das Kabel nur vier Adern hat + eine Ader, die Am Getriebeblock hängt.

 

4/R Blau

58R rot

6/54 frei

1/L schwarz/gelb

2/54 grau

3/31, 5/ 58L grün, hing vorher unterm Schutzblech, jetzt am Getriebeblock, scheint wohl Masse zu sein.

 

Woran kann es denn jetzt liegen? Funzte ja vorher auch! Am Anhänger kann es nicht liegen und nen Prüfer hab ich net.

 

Kann mir jemand helfen?

 

Andy

bearbeitet von big-andy
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@big-andy:

 

3/31, 5/ 58L grün, hing vorher unterm Schutzblech, jetzt am Getriebeblock, scheint wohl Masse zu sein.

 

3/31 ist in jedem Fall Masse, aber Pin 5/58L ist die Leitung für das Schlußlicht links, sollte also in keinem Fall an Masse gelegt werden.

 

Ich geh mal davon aus, daß es auch an einem alten Trecker Sicherungen gibt, also klemm das kabel von Pin 5 wieder von der Masse ab, schließ es richtig an und erneuer die Sicherung, dann sollte das Licht auch am Hänger wieder leuchten.

 

Edit: noch kurz zur Info:

 

4/R Blau Blinker rechts

58R rot Schlußlicht rechts

6/54 frei

1/L schwarz/gelb Blinker links

2/54 grau Bremslicht

3/31 Masse

5/ 58L grün Schlußlicht links

 

MfG

 

Unicorn0815

bearbeitet von unicorn0815
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So habe mal für mein Kurbelwellendeckel ein flüssig Metall besorgt um es zu reparieren.....nur jetzt sehe ich in der Anleitung das das Zeug bis 120C temperaturbeständig ist...............das der Motor heißer wird beim Motorrad ist klar aber was ist mit dem Kurbelwellendeckel............ ;)

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So habe mal für mein Kurbelwellendeckel ein flüssig Metall besorgt um es zu reparieren.....nur jetzt sehe ich in der Anleitung das das Zeug bis 120C temperaturbeständig ist...............das der Motor heißer wird beim Motorrad ist klar aber was ist mit dem Kurbelwellendeckel............ ;)

Naja, n paar bendenken hätte ich da auch.

Wenn Du bedenkst, das wenn Du mal "richtig" reinlangst, das Öl

mit Sicherheit heisser als 120° wird, würde mir etwas komisch dabei.

Wenn sich das Zeug nun wieder verflüssigen, und dann in deinem Öl mit

herumschwimmen sollte, hätte ich da so meine Bedenken.

Kannst Du das nicht von innen Schweissen (also ne ganz dünne

Naht drauflegen und dann wieder "abpolieren") lassen? Mir persönlich

wäre das lieber ...

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Naja das ist so kacke Alu-Deckel wollte es von aussen machen um nicht irgendwas dann im Öl zu haben.........tja dann wird das wohl nix.......Saison im Arsch.............. ;):)

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@ Tycus

 

Wie schon erwähnt, den Deckel schweißen lassen!

Also ab zum Metallbauer, Schlosser etc.

 

@ unicorn0815

Danke.

 

Hab eben noch mal nachgeschaut.

Masse ist an 3/31 dran,

5/58L ist somit auch frei bzw. kein Kabel vorhanden.

 

Das Problem hat sich aber Erledigt und war tiefgründiger, bzw. lag unterm Trecker ;)

 

Schuld war ein Flachstecker, welcher sich jetzt erstmals seit 41 J. etwas gelöst hatte und einen Wackelkontakt verursacht hat. Morgen werd dich den mal platt machen :)

Ist irgendwo auch eine idiotische Bauweise!

 

Die Verteilung für die Kabel, liegt frei unterm Trittbrett, Feuchtigkeit, Salz im Winter, Sträucher etc. können problemlos dran knabbern. Kein Schutz drüber.

 

Fazit, hat mich nen halben Tag gekostet!

 

 

Mfg

 

big-andy

bearbeitet von big-andy
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Hi Lummi

 

Du hast bestimmt auch eine Schwacke Liste oder ?

 

wenn ja kannst du mir eine frage beantworten ?

 

Habe hier ein Matix Hyundia UNFALLFREI

 

Vollausstattung Klima ,Leder,Autom. Sitzheiz.............

Baujahr 29.07.93 mit 45000km Hup.1795 k 90

 

Möchte ihn Verkaufen mit was steht er eiendlich noch in der Liste ?

Damit ich mir ein bild vom Verkaufspreiss machen kann .

 

erstmal schon vielen Dank für deine Mühe.

 

 

 

EDIT ( habe was gefunden ca 6500 ) kostenlos schätzen lassen.

bearbeitet von freemen
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Huhu zusammen.

Ich hab mich mal nach nm anderen Auto umgesehen.

Meine Wahl ist auf nen Astra G Caravan gefallen.

(Es wird wohl der 1.8 od. 2.0L werden)

Könnt Ihr (oder Du Lummi) sagen, worauf ich speziell bei diesem

Fahrzeug achten sollte? (Zahnriemen etc. ist klar). Hat der

irgendwelche Kinderkrankheiten?

 

Wäre nett, wenn Ihr mir was dazu sagen könntet.

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w202 BJ96, Batterie (86Ah?) keine 2 Jahre alt, nach ~48 Stunden Standzeit plötzlich leer, vorher stets gut geladen und nie tiefentladen.

 

Batteriespannung lag plötzlich bei 10,2 Volt, LiMa liefert einwandfreie 14,2V, reicht auch nach 20 Minuten Fahrt (um 2500-3000U/min für max. Ladestrom), um nach max 30Min nochmal zu starten.

 

Merkwürdig: Selbst nach 5 Tagen Standzeit (vor etwa 3 Wochen) war kein Spannungsabfall zu beobachten (~12,2V laut Alarmanlage), und jetzt plötzlich alles tot, da stimmt doch was nicht...

 

Im verriegelten Zustand fließen ca. 75mA, also nichts ungewöhnliches zu entdecken.

Beim Abschließen (bzw. kurz danach) fließt kurzzeitig ein Spitzenstrom von ca. 15A (~1/2s), ist die Komfortfunktion und auch okay so, sonst absolut keine Auffälligkeiten... Hab über 5 Minuten nach dem Abschließen gewartet, ob sich was tut, doch nichts...

 

Das kann doch nicht sein, dass die Batterie hinüber ist? Füllstand kann ich leider nicht überprüfen, da keine Anzeige vorhanden (Wartungsfrei, haha), hab mal nach Gefühl etwas nachgefüllt, dürfte in etwa passen, bisschen was weggegast, aber nicht sehr viel. Hängt jetzt am Ladegerät, bis zum Winter taugt sie ja trotzdem noch.

 

Wenn keiner ne Idee hat, check ich Ende der Woche mitm Oszi mal die LiMa, wobei ich denke, dass ich das schon mit dem Messgerät gesehen hätte... daher befürchte ich echt, dass ich einfach Pech mit der Batterie hatte :blink: Auf der waren glaube sogar 3 Jahre Garantie, nur ohne Rechnung... ARGL!

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Hallo!

 

Fahre einen Golf IV EZ: 2/99; 110 PS TDI, 171000km

 

Bin der erste Besitzer von diesem Auto und bin nachwievor sehr zufrieden damit.

Nur so Kleinigkeiten wie Bremssattel etc.; ist aber normal denke ich.

 

Seit einiger Zeit fällt mir aber was unangenehmes beim Auto auf.

An den vorderen 2 Kotflügeln (also an der Faher- und Beifahrerseite bildet sich unterhalb am Radlauf schon leichter Rost.

An der Beifahrerseite sind schon leichte Blasen zu sehen und an der Fahrerseite unter dem Radlauf habe ich auch schon gesehen, dass sich der Rost langsam aber sicher auch nach oben arbeitet.

Habe das Fahrzeug jeden Winter gefahren, aber IMMER sehr gepflegt. Mindestens 1x in der Woche das Auto von Salz usw. befreit.

 

Habe gehört, dass dieses Problem nur Diesel-Golf IV haben sollten und nicht die Benziner, weil irgandwas scheuern sollte.

Im September wird das Fahrzeug 9 Jahre alt (stand beim VW-Händler einige Zeit im Lager) und ich habe eine 10-jährige Garantie gegen Durchrosten. Das wird sich aber nicht mehr ausgehen, da in 1 1/2 Jahren ich sicher noch nicht mit dem Finger bzw. Schraubenzieher durchboren kann :blink: .

 

Habe mir gedacht, dass ich vorerst alles so lasse, wie es jetzt ist und dann einfach mal alle 2 Kotflügel tauschen werde, oder was meinst du?

Möchte das Fahrzeug gerne selbst totfahren.

Hast du schon Erfahrungen mit rostigen Golf IV's gemacht??

 

Danke!

 

MfG:

willi1980.

bearbeitet von willi1980
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Huhu zusammen.

Ich hab mich mal nach nm anderen Auto umgesehen.

Meine Wahl ist auf nen Astra G Caravan gefallen.

(Es wird wohl der 1.8 od. 2.0L werden)

Könnt Ihr (oder Du Lummi) sagen, worauf ich speziell bei diesem

Fahrzeug achten sollte? (Zahnriemen etc. ist klar). Hat der

irgendwelche Kinderkrankheiten?

 

Wäre nett, wenn Ihr mir was dazu sagen könntet.

Kommt auf das Baujahr an, ab 2001 sind die ziemlich ausgereift. Probleme gibt es sonst mit der Bremse hinten (sitzt fest), bei Modellen <2001 mit 1.8 oder 2.0 Liter kann der Krümmer reissen und der Endschalldämpfer ist ziemlich rostanfällig.

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Ich habe mal eine Frage:

 

Lässt sich aus einem Golf II 1.6l 51 KW ( 70 PS ) Modell, motormässig noch was rausholen, sprich Tuning ?

 

Klingt vielleicht jetzt ein bissl blöd ;), aber würde mich mal interessieren ?

 

Glaube wohl eher nicht, aber lasse mich gerne eines besseren belehren. :blink:

 

Danke im voraus.

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Wollt nur noch mal Bescheid geben, dass ich mein abgebrochenes Schraubengewinde rausbekommen habe.

Hatte mir Linksausdreher von Hazet bestellt. Naja, die brauchte ich dann aber gar nicht mehr...

Die Schraube war ziemlich bündig abgebrochen, also mit der Zange ging da nichts.

Meine Schraubenzieher sind wohl nicht teuer genug. Die habe ich eher platt gehauen, als dass sie in die Schraube gehen...

Zum Schlitz reinflexen war sie auch zu tief drin.

Also habe ich für den Linksausdreher zuerst ein kleines Loch in die alte Schraube gebohrt. Danach habe ich einen größeren Bohrer genommen, der natürlich noch nicht in das kleine Loch passte. Allerdings hakte er etwas am Rand des kleinen Loches und dabei habe ich bemerkt, dass sich die Schraube noch etwas gedreht hat. Also schnell Bohrer aus, auf Linksdrehung eingestellt und wieder ran. Und die Schraube lies sich so tatsächlich mit dem Bohrer rausdrehen ;)

 

Naja, die 25 EUR für die Linksausdreher waren jetzt zwar umsonst, aber egal...

 

Aber nochmal Danke für eure Tipps. Die hätten sicher alle funktioniert, wenn ich besser rangekommen wäre oder besseres Werkzeug gehabt hätte :blink:

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Hi,

 

mal ne kleine Frage, wie lagert ihr eure Reifen, also ich Stapel sie schon seit 8 Jahren einfach aufeinander und hat sich nie was gefehlt, aber mein Nachbar dreht so halb durch, da man Reifen unbedingt "frei" hängend aufbewahren muss :blink:, also was sagen die Profis?

 

 

Grüße

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Hallo!

 

In der Beschreibung zur Reparatur des ESP hat sich ein gravierender Fehler eingeschleust!

 

"Man betrachte die Seite des Sensors, die mit einer plasteartigen Substanz bedeckt ist. Man nimmt einen kleinen Schraubenzieher und versucht VORSICHTIG!! mit kleinen Stichen, diese Substanz zu entfernen, bis die darunter verborgene Platine freiliegt. Das könnte schon ein paar Minuten dauern. Die jetzt freiliegende Platine zieht man vorsichtig heraus und sieht auf der anderen Seite ein IC. Dieses IC ist bei meinem Sensor einfach im Sensor steckengeblieben, quasi von der Platine abgelöst, ohne irgendwelche Gewalt beim Herausnehmen der Platine angewandt zu haben. Dies lässt sofort auf sehr sehr schlechte Lötstellen schliessen. Also nimmt man einen sehr feinen Lötkolben und versucht, die Beinchen des ICs mit den Lötpunkten auf der Platine zu verbinden. Dies ist der schwerste Teil der Reparatur und erfordert höchste Konzentration. Besser wäre es, das IC von einer Fachwerkstatt wieder anlöten zu lassen, aber jedem das seine. Man steckt jetzt die Platine wieder in das Gehäuse und sieht auf der Seite, die noch nicht behandelt wurde, einige Lötstellen, das wären drei Stück. Diese müssen AUCH nachgelötet werden, dies ist aber nicht so schwer, da es normale Kontaktpunkte sind ohne anliegende Bauteile. Man kann es also mit einem normalen Lötkolben durchführen. Nachdem auch dies erledigt wurde, kann man den Sensor wieder in die Halterung einklipsen und mit der Schraube der Halterung erst mal wieder an die Lenksäule schrauben. Die zwei Stecker werden wieder angesteckt und die Zündung eingeschaltet. Wenn man jetzt das ESP-Lämpchen nicht mehr sehen kann, ist die Reparatur abgeschlossen! Wenn es doch noch zu sehen sein sollte, muss man die Lötstellen noch einmal überprüfen oder davon ausgehen, dass doch ein Bauteil im Sensor defekt ist. In so einem Falle rate ich, einen Sensor bei Ebay zu ersteigern, diese gibt es sogar schon für 35 Euro!! Der Neupreis lag wie gesagt mit dem anderen Sensor zusammen bei über 500 Euro. "

 

Bevor man die Platine entfernen kann, muß man die drei Lötstellen freilegen (entlöten oder wie immer man dies nennt), da dies die Anschlußpins sind!!!!!

 

Ansonsten super Arbeit! Das ESP meines Kunden funktioniert wieder!!!

 

Gruß Aris

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