Jump to content

SnowHead

Admin
  • Gesamte Inhalte

    36.644
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    95

Alle erstellten Inhalte von SnowHead

  1. @warbeastmv6 Wenn auch mit dem Originalimage "Sat" angezeigt wird (und es definitiv eine Kabelbox ist erkennbar an nur jeweils einem Antennenein- und Ausgang) ist die Box kaputt.
  2. @dannyboy1978 Manche wollen aus welchen Gründen auch immer, manchmal eine ältere Version flashen. Deshalb werden auch die älteren mit angezeigt. Da ja beim Update immer auch die aktuelle Version der Box mit angezeigt wird, sollte ein versehentliches Downgrade eigentlich nicht passieren.
  3. @warbeastmv6 Die Umschaltung zwischen Sat und Kabel macht das Image automatisch anhand des erkannten Tuners. Wenn da Sat bei einer Kabelbox angezeigt wird, ist beim Flashen was schiefgelaufen. Prinzipiell ist das KW-Image auch für die Twin geeignet, man muß aber auf die Nutzung des zweiten Tuners verzichten. Leider wird hin und wieder von Problemen beim versuchten Update des Kernels über das Image berichtet. In diesem Fall hilft das separate Flashen von Kernel und SystemFS des KW-Images über einen USB-Stick. Klick
  4. @zafra Internet-Radio ging noch nie digital. Da das über die CPU dekodiert wird, kann es hardwarebedingt anschließend nicht auf dem Digitalausgang ausgegeben werden. Auf analog solltest Du es ohne Probleme hören können.
  5. @elreydebesos In diesem Fall ist Automount wirklich die bessere Lösung da hier so oft gemountet wird, bis der Link wirklich steht. Auch mein NAS geht nach 15 Minuten in den Standby und benötigt ca. 25s zum Hochfahren. Mit ordentlich konfiguriertem Automount hatte ich da noch nie Probleme mit Aufnahmen.
  6. ... und da gerade solche Seiten sehr schnell mit Verleumdungs- und Geschäftsschädigungsklagen gegen Boards und Foren bei der Hand sind, war ich mal so frei die Überschrift so weit zu entschärfen, daß Onkel Hotte nicht mit einem Schreiben von deren Anwalt rechnen muß.
  7. @elreydebesos Das geht auch beim Originalimage.
  8. @elreydebesos Wo hast Du den Aufruf des Scripts denn reingeschrieben, damit es beim Start ausgeführt wird? Wichtig ist, daß es erst nach dem Start des Netzwerkes aufgerufen wird, sonst hat es keine Wir- kung. Beim Original- und beim KW-Image würde dazu eigentlich einfach eine zusätzliche Zeile mit dem etherwake-Kommando nach dem ifup-Befehl in der rcS reichen ohne daß man ein zu- sätzliches Script erstellen muß. Wenn Du Dich nicht an die rcS rantraust, würde beim KW-Image auch ein Script mit z.B. dem Namen S98WOL und dem oben beschriebenen Inhalt in /etc/init.d/ genügen. Denke daran, zum Erstellen und Bearbeiten der Dateien einen unixkonformen Editor zu verwenden, welcher entweder automatisch oder per Hand auf Linux-Zeilenenden eingestellt wurde. Das von Dir beschriebene Verhalten des KW-Images bei nicht empfangbaren Kanälen ist bisher noch nie reklamiert worden. Um da aber genaueres sagen zu können, müßte man die Version des Images wissen und ein Bootlog haben.
  9. Zwei kleine Korrekturen zu diesem guten Tipp: Das /bin/ vor etherwake sollte weggelassen werden. Eventuell liegt es bei anderen Images in /sbin oder /var/bin und wird dann nicht gefunden. Ohne diese Festlegung auf /bin wird es in allen Verzeichnissen des Suchpfades gesucht. Die Busybox der Cooly hat den Befehl "arp" in der Regel nicht. Wenn man statt der DOS-Box die Konsole der Cooly nutzt, kann man sich die MAC des NAS nach dem Ping mit dem Befehl "cat /proc/net/arp | grep ip-adresse-nas" anzeigen lassen (ip-adresse-nas natürlich durch die IP des NAS ersetzen)
  10. @DBOXKING Das scheint auf einen Tunerdefekt hinzudeuten. Genaueres dann nach dem Bootlog.
  11. @DBOXKING Ohne ein Bootlog kann da niemand genaue Auskunft geben. Möglich wär's und bei eblöd ist es gang und gäbe, kaputte Boxen zu verticken. Hast Du fertige Settings ein- gespielt oder eine Kanalsuche gemacht?
  12. @bahnbooster Wenn Du ein Freetz-Image auf der Box hast, könntest Du ein kleines Script auf der Box laufen lassen, welches mit act_ip=`wget -q -O- http://checkip.dyndns.org/ | cut -d ' ' -f 6 | cut -d '<' -f 1` die eigene IP ermittelt und bei positivem Test auf eine mit 91.32 beginnende IP if echo $act_ip | grep '^91.32' > /dev/null then .... fi einen Reconnect ausführt. Das geht dann mit dem gleichen Befehl wie über Telnet.
  13. @ricochez Da die Kanäle jetzt andere ID's haben, findest Du sie nicht in Deinen Favoriten sondern unter den allgemeinen Kanälen. Also entweder die Bouquets bei der Kanalsuche neu erstellen lassen oder die neuen Kanäle manuell in die Favoriten übernehmen und die veralteten (wenn noch nicht geschehen) rausschmeißen.
  14. @ricochez Die jetzt fehlenden Kanäle wurden auf QAM256 umgestellt und können des- halb mit den aktuellen Settings nicht mehr gefunden werden. Packe die angehängte cables.xml aus, kopiere sie per FTP auf die Box nach "/var/tuxbox/config/", lade im Servicemenü die Kanallisten neu, wähle bei der Kanalsuche den passenden Provider aus und mache eine neue Kanalsuche. Vielen Dank an oneofnine für das Bereitstellen der cables.xml. cables.rar
  15. @PrmX Wenn die ReiserFS-Tools nicht auf die Platte zugreifen können, bleibt eigentlich nur entweder einen anderen USB-Adapter zu verwenden oder die Daten dann doch über die DBox selbst auf den PC zu holen (zu Not halt über Nacht laufen lassen). Ansonsten fällt mir auch nichts mehr ein.
  16. @elreydebesos Die DBox hat mit dem DLNA nichts mehr zu tun. Das Aufnehmen in das gemountete Verzeichnis sorgt ja schon dafür, daß die Files auf dem NAS landen. Alles andere muß also jetzt auf dem NAS eingestellt werden. Dazu ist der Mediaserver dort zu starten und in diesem das Verzeichnis "HDD/videos/aufnahmen" freizugeben. Dann sollten alle anderen DLNA-Clients im Netzwerk diese Aufnahmen finden und abspielen können. Die DBox greift auch bei der Wiedergabe natürlich immer noch über das gemountete Verzeichnis zu, da sie kein DLNA-Client ist. Und wie ich oben schon geschrieben hatte, wird durch das Mounten des NAS-Verzeichnisses nach /mnt/filme ja gerade dieser Zugriff der Box auf das NAS-Verzeichnis möglich. Eventuell solltest Du Dir mal verdeutlichen, was der Begriff "mounten" eigentlich bedeutet. Ist nämlich das Mounten wie oben beschrieben durchgeführt worden, landet ein Zugriff der Box auf das Verzeichnis /mnt/filme automatisch in dem Verzeichnis HDD/videos/aufnahmen auf dem NAS. Deshalb kann die Einstellung des Abspielverzeichnisses auf der Box bei "/mnt/filme" belassen werden.
  17. @PrmX Installier Dir unter Windows Ext2FSd.
  18. @elreydebesos Du mountest "192.168.1.82/HDD/videos/aufnahmen" auf der DBox nach "/mnt/filme" und kannst dann dieses "/mnt/filme" sowohl als Aufnahme- als auch als Abspielver- zeichnis für Neutrino angeben. Damit aufgenommen werden kann, muß die standard- mäßig eingetragene Mountoption "ro" (read only) zu "rw" (read write) geändert werden.
  19. @Sandra112 Auch wenn Markham geantwortet hat, bitte beachte Punkt 4 unserer Boardregeln, welche Du bei Deiner Registrierung bei uns als "gelesen und verstanden" angehakt hast. Dieses Forum hier dient ausschließlich für Fragen das Board und das Forum selbst betreffend. Die allgemeine Schreiber- laubnis hier auch für neue Mitglieder dient ausschließlich der Klärung von Schwierigkeiten beim Anmelden oder dem Umgang mit dem Board und nicht zum Stellen technischer Fragen unter Umge- hung der Boardregeln. Die Schreibsperre soll nämlich dazu dienen, neue Mitglieder erst einmal dazu zu bringen, im Board nachzuschauen, ob ihre Frage vielleicht schon einmal gestellt und eventuell sogar schon beantwortet wurde, ehe sie ihre Frage zum 100, Mal posten, Und Dein Firewall-Problem ist hier schon mehr als 100. Mal thematisiert worden. Wir haben sogar mehrere FAQ zu diesem Thema. Also bitte noch mal unsere Boardregeln überfliegen. Abgesehen davon auch von mir ein "Willkommen im Board".
  20. @elreydebesos Nein, der Raspi wird einfach an Switch oder Router in das Netzwerk gehängt, verbindet sich über NFS auf die Festplatte der DBox (es ist also nicht mal Samba auf der DBox erforderlich) und stellt die Filme dann als DLNA-Server ebenfalls über Netzwerk zur Verfügung. Der HDMI- Anschluss wird für diesen Fall eigentlich nur für die erste Inbetriebnahme, Installation und Konfiguration benötigt.
  21. @elreydebesos Wenn Du vom zweiten Fernseher nicht aufzeichen willst (wobei Du ja von einem Gerät mit PVR-Funktion und USB-Festplatte schriebst) und auch kein HD aufzeichnen willst (die DBox kann ja kein HD), benötigst Du keinen zweiten Receiver. Der Raspberry Pi war für den Fall gedacht, daß Du kein NAS mit eigenem Media-Server einsetzen, sondern auf der internen Festplatte der DBox aufzeichnen willst. In diesem Fall könnte der Raspberry als Media- Server arbeiten und den Inhalt der DBox-Festplatte für den zweiten Fernseher verfügbar machen.
  22. @Wichtel99 Danke für die Rückmeldung. Sowas haben wir leider immer noch zu wenig. Manchmal hat auch in der Vergangenheit nur noch ein Wechsel des PC geholfen, obwohl alle Hinweise beachtet wurden. Das traf wohl auch bei Dir zu.
  23. @elreydebesos Ich kenne keinen Fernseher, welcher das Aufnehmen auf Netzwerkplatten unterstützt. Das funktioniert in der Regel nur mit modifizierten Receivern (für HD-Inhalte z.B. die Coolstream oder auch viele andere). Die mit CI-Modul auf dem zweiten Fernseher entschlüsselten Daten lassen sich also auch nur auf diesem Fernseher abspielen. Um auf einen separaten PC mit Media-Server verzichten zu können, wäre z.B. der Einsatz eines NAS mit integriertem Media-Server denkbar. Bei mir erledigt das z.B. eine Synology Disk Station DS111 mit 3TB- Platte zufriedenstellend. Sollen die eingebauten Festplatten der Receiver (nicht Fernseher!) per Media-Server zugänglich sein, könnte man sich den Einsatz eines Raspberry Pi vorstellen, welcher per NFS auf die Receiver zugreift und die Inhalte über XBMC für die Fernseher zugänglich macht. Auch das funktioniert bei mir problemlos. Ganz ohne Zusatzhardware wirst Du also Dank der Restriktionen der Fernseher-Hersteller nicht auskommen.
×
×
  • Neu erstellen...