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Aufnehmen auf Netzlaufwerke


Worschter

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Gast guschtav

Kommt auf die Anforderungen an:

Solls gut aussehen und 100%Wohnzimmertauglich sein: WL-HDD

Kann mans (im Wohnzimmer) verstecken und braucht Speicher satt: NAS200

Ists egal wie es aussieht und solls möglichst billig (im Sinne von preiswert) sein: NSLU2.

 

Beste Geschwindigkeit/Zuverlässigkeit beim streamen nach meinen bisherigen Erfahrungen mit einem NAS: NAS200 mit OpenMct-FW.

 

Entscheiden muss jeder selbst ;)

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Gast amdinside

hab seit heute ein spontanes problem. ich hab absolut nichst am system verändert.

meine asus wird einfach nicht mehr gemountet.

 

hier mal die kernelmeldung der dbox:

 

nfs warning: mount version newer than kernel

RPC: sendmsg returned error 22

nfs: RPC call returned error 22

nfs_get_root: getattr error = 22

nfs_read_super: get root inode failed

 

ich hab die asus, wie von guschtav in den "grundfunktionen" beschrieben, am rennen.

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Gast amdinside

klar, alles schon gebootet. auf die $share der asus vom pc aus komm ich auch...ich raff es nicht... :wub::wub:

bearbeitet von amdinside
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Gast amdinside

hab die asus nochmal auf factorydefault gesetzt...gleiches problem.

 

hier mal auszug aus logfile asus:

13 07:08:14 syslog: No host name given with /tmp/harddisk (rw,async,wdelay,hide,nocrossmnt,secure,no_root_squash,no_all_squash,subtree_che

ck,secure_locks,mapping=identity,anonuid=-2,anongid=-2), suggest *(rw,async,wdelay,hide,nocrossmnt,secure,no_root_squash,no_all_squash,subtree_ch

eck,secure_locks,mapping=identity,anonuid=-2,anongid=-2) to avoid warning

 

 

dbox:

nfs warning: mount version newer than kernel

RPC: sendmsg returned error 22

nfs: RPC call returned error 22

nfs_get_root: getattr error = 22

nfs_read_super: get root inode failed

 

 

 

kann da jemand was auffälliges sehen ?

bearbeitet von amdinside
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Hi,

 

So nachdem mein WL-HDD nach schweißtreibener Arbeit nun halbwegs wie gewünscht läuft habe ich mal den NFS Speedtest gemacht, da es massive Probleme beim Abspielen gab. Bemerkt sei hier, das der Switch zuvor bei den Tests mit FTPFS und meiner Xbox passable Werte ergab.

 

Nun mit der WL-HDD ind NFS sind die Schreibwerte super mit 8000 bei 32k Blöcken. Das Lesen jedoch bricht bei 32k auf 1800 (!) ein und damit ist kein Blumentopf zu holen. Mit 24K Blöcken oder weniger ging es mit ca 5700-6100.

Ich habe nun die read (8192) und write (32k) Blockgröße getrennt eingestellt und damit scheint es bislang zu laufen. Aber wer hat für den Effekt eine Erklärung? Ethernet der WL-HDD steht auf 100MBit hdx

 

Btw. Timeshifting mit der XBox und der WL-HDD als Streamingserver funktioniert im übrigen einwandfrei! Egal wann man den Stream auf der XBox startet.. und somit ist die Combi DBox/XBox und WL-HDD für das Wohnzimmer echt unschlagbar und was wichtig ist Frauengeeignet! ;-)

 

Gruß

MikeRD03

bearbeitet von Mike_RD03
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@Worschter

 

Das ist es nicht, denn wie schon geschrieben steht der WL-HDD bereits auf 100MBit hdx - extra nochmal nachgemessen, da ich nicht sicher war ob das post-boot script korrekt ausgeführt wird. Daher habe jetzt mal ein paar NFS Speed Tests gemacht mit 2 verschiedenen Switchen, die in Vergangenheit mit der DBox klar kamen und das Ergebnis ist recht ernüchternd.

Das Lese Problem mit 1800 von Switch eins relativiert sich auf 5700 mit Switch zwei. Bei Blockgröße 16384 kommt Switch 1 auf immerhin 6600, was aber nicht wirklich lobenswert wäre. Man kann also nur abschließend festhalten, das der eingesetzte Switch/Hub der primär bestimmde Faktor ist wenn es um´s streaming Performance mit der DBox geht.

NFS bringt natürlich etwas, aber den Vorteil kann ein falscher Switch sofort zunichte machen.

 

Daher meine Anregung hier im Streaming Forum mal einen Thread zu pinnen, wo jeder seine Maximalwerte mit genauem Switchtyp und ganz wichtig den besten gefundenen Blockgrößen aufführen kann. Das würde manchen sicher viel Ärger und Arbeit ersparen.

 

Besonders interessant sind denke ich in dem Zusammenhang kleine, billige 5-8 Porter, die im Problemfalle als "Medium Converter" auch mal verwendet werden können. Da hätte ich dann auch gleich den ersten Kandidaten für.

 

Gruß

MikeRD03

bearbeitet von Mike_RD03
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@Mike_RD03

 

Daher meine Anregung hier im Streaming Forum mal einen Thread zu pinnen, wo jeder seine Maximalwerte mit genauem Switchtyp und ganz wichtig den besten gefundenen Blockgrößen aufführen kann. Das würde manchen sicher viel Ärger und Arbeit ersparen.

 

find ich ne Super Idee von Dir daß Du sowas machen willst :wub:

Hast Dir damit ne recht knifflige Sache rausgesucht. Es sind doch etliche Thread zu lesen und die besten

Werte rauszupicken.

Das Problem das isch da jetzt seh, daß es bei der vielen unterschiedlichen Hardware zu recht

unterschiedlichen Ergebnissen kommt.

Du müsstest Dir ne Art mehrdimensiopnale Liste ausdenken, denn es spielen da mehrere Faktoren mit rein.

 

Hardware:

Switch / Router / Hub

Netzwerkkarte im Rechner / Netzlaufwerk

 

Software:

Betriebssystem auf Rechner / Betriebssystem Netzlaufwerk

Treiber für Netzwerkkarte

NFS Server

 

Einstellungen:

rsize/wsize

UDP / TCP

 

Ich hatte sowas ursprünglich mal vor zu machen, aber aufgrund des hohen Zeitbedarfs aber

aufgegeben.

Aber ich kann Dir gerne Tips geben wenn Du mal irgendwo Verständisprobleme hast :wub:

 

Wenn Du die Liste soweit hast, dann psotest sie einfach und ich pinn die dann :wub:

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Hab ich auch getestet und der Durchsatz wird erwartungsgemäß besser, aber leider ist das keine Option, da ich gleichzeitig per Timeshifting gucken möchte und dafür reichen 10Mbit an der WL beim besten Willen nicht ;-)

 

Ich hab jetzt für 100MBit half akzeptable Werte gefunden, die für ORF ohne AC3 so gerade reichen für Timeshifting. Werde mal noch ein paar Switche bei mir testen und dann meine Ergebnisse in der versprochenen Mail so gut es geht zusammenfassen.

 

Ansonsten ist die Combi DBox WL-HDD einfach genial einfach.. Wenn´s läuft :lol:

 

Gruß

MikeRD03

bearbeitet von Mike_RD03
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  • 3 weeks later...

Hallo

habe mein NAS200 auf Open MCT umgestellt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der LAN-Verbindung (Schalter am NAS mußte umgeschaltet werden :-( ) bin ich jetzt per Telnet auf das NAS und wollte strikt nach folgender Anleitung gehen: http://claxan.hangar18.org/forum/thread.ph...d=4640#post4640

Das scheitert aber schon daran, dass das Verzeichnis /var nicht gefunden wurde.

Da ich keine Ahnung davon habe, weiß ich nicht, ob ich das Verzeichnis hier jetzt einfach anlegen und dann weiter nach Anleitung vorgehen kann ? Wer kann mir helfen?

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Gast guschtav

Was willst Du in /var??? Die notwendigen Dateien gehören nach /usr/var - ist doch dort erklärt (oder trügt mich mein Gedächtnis???).

 

Fürs NAS200 kannste auch mal hier gucken (die Erklärungen sind nicht ganz so umfangreich - und beziehen sich auch nur aufs NAS200; die im hangar-forum gelten auch fürs SA200)

 

Klick

 

Die Anleitung von Guido im Hangar-Forum baut auf der von rolano im Tuxbox-Forum auf.

 

Trotzdem: Bei dem Stunt einiges schiefgehen!!! Also: Leiste Dir bitte keine Tipp- und Syntax-Fehler.

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Was willst Du in /var??? Die notwendigen Dateien gehören nach /usr/var - ist doch dort erklärt (oder trügt mich mein Gedächtnis???).

 

Fürs NAS200 kannste auch mal hier gucken (die Erklärungen sind nicht ganz so umfangreich - und beziehen sich auch nur aufs NAS200; die im hangar-forum gelten auch fürs SA200)

 

Klick

 

Die Anleitung von Guido im Hangar-Forum baut auf der von rolano im Tuxbox-Forum auf.

 

Trotzdem: Bei dem Stunt einiges schiefgehen!!! Also: Leiste Dir bitte keine Tipp- und Syntax-Fehler.

ich meine ja /usr/var. das verzeichnis gibt es bei mir nicht

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Gast guschtav

also: telnet auf NAS200 (root; PW:168Mct168)

mkdir /usr/var/empty

mkdir /usr/var/log/samba

mkdir /usr/var/run/samba

mkdir /usr/var/lib/samba

mkdir /usr/var/lib/nfs

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also: telnet auf NAS200 (root; PW:168Mct168)

mkdir /usr/var/empty

mkdir /usr/var/log/samba

mkdir /usr/var/run/samba

mkdir /usr/var/lib/samba

mkdir /usr/var/lib/nfs

geht nicht

bei mir kommt: cannot create directory /usr/var/empty : no such file or directory

 

wenn ich im ausgangsverzeichnis ls eingebe, gibt es ein verzeichnis usr (dunkelblau) und ein verzeichnis var (hellblau) . wenn ich aber cd /usr eingebe und dann ls, gib es nichts mit var

 

vor dem flashen habe ich an meiner festplatte nichts geändert, d.h. sie ist in dem zustand, wie ich vorher mit OFW 2.09 drauf aufgenommen hab, aber das dürfte ja egal sein, oder?

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Gast guschtav

Hast Du nach dem flashen die Kiste aus- und wieder eingeschaltet!!! Wichtig!

 

Die Befehle funktionieren definitiv so wie sie in der/den Anleitungen stehen - wenn Du keinen Zugriff auf /usr/var hast, kann nur beim flashen was schiefgelaufen sein (oder Du hast das o.g. aus- und einschalten vergessen).

 

Gruß

Guschtav

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Hast Du nach dem flashen die Kiste aus- und wieder eingeschaltet!!! Wichtig!

 

Die Befehle funktionieren definitiv so wie sie in der/den Anleitungen stehen - wenn Du keinen Zugriff auf /usr/var hast, kann nur beim flashen was schiefgelaufen sein (oder Du hast das o.g. aus- und einschalten vergessen).

 

Gruß

Guschtav

ja, habe ein- und ausgeschaltet

habe es jetzt nochmal gemacht

nach telnet und vor anmeldung kommt

 

welcome on OpenMCT0x100 - Kernel 2.4.32-mct <07:33:58>

 

auf /usr komme ich wie gesagt auch, aber /var gibbet nicht

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Gast guschtav

dann mach doch einfach ein mkdir /usr/var :wacko: ; obwohl ich das bei bisher 3 Einrichtungen des NAS200 nicht machen musste!!!!

 

Falsches Image erwischt??? Image defekt?? - ich wäre jetzt vorsichtig....

 

So heißt meines: Welcome on OpenMCT 0x100 - Kernel 2.4.32-mct (22:10:32) :D

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