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Der Fussball Thread


d_1734

Empfohlene Beiträge

Die Auswärtsdeppen der 2.Liga gewinnen in Duisburg !!! man sind die Emmes doof :D

 

Spitzenreiter , Spitzenreiter , hey hey hey

 

doof ist noch zu milde ausgedrückt :o

so ein spiel darf man nicht verlieren.

....und dafür friere ich mir den arsch im stadion ab.

ein sandro wagner gehört auf die tribune,der penner.

wie man solche chancen versemmeln kann....und ein herr branko hätte beim ersten foul schon rot bekommen müssen,aber nein,4 min später das nächste :D

was für wichxxx

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1:3 :):D

 

OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!OHH FC Kölle schalalalala!

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mal ohne worte....würde ich aber SOFORT unterschreiben

 

Zitat von KSC forever,30.10.2008, 21:10

Am Samstag ist es also soweit: Der KSC fährt als Underdog zum BUNDESLIGA-Spitzenreiter Hoffenheim. Manch einer hatte gedacht, das dies erst in einigen Jahren passieren würde, aber unverhofft kommt oft.

Für mich ist das Spiel mehr als ein normales Bundesligaspiel. Ist ein Derby?

Irgendwie nicht. Denn Derbys haben eine Tradition, es gibt Derby-Geschichten, Anekdoten, Dramen, Taten, Helden und auch Loser.

Der KSC hat bisher erst einmal gegen Hoffenheim im DFB-Pokal gespielt. Damals haben wir auf diesem gottverdammten Dorfbolzplatz gegen den Drittligisten eine anständige 0-4 Packung abgeholt. Also, ein Derby ist es nicht. Was dann?

Alt gegen Neu? Gut gegen Böse? Arm gegen Reich? Schöne neue Fussballrealität gegen wertlose Tradition? Prototyp gegen Relikt?

Irgendwie ein bisschen von allem, finde ich. Hier der Verein, der es seit Jahren nicht schafft, die Kommune, Sponsoren oder Eigenmittel zum Bau eines neuen Stadions zu bewegen. Der seinen finanziellen Handlungsspielraum durch jahrelange Misswirtschaft nur langsam wiedergewinnt. Dort der Dorf-Club mit makelloser Tendenz nach oben, sauberem Image, ohne Schulden, vorbildlicher Jugendarbeit und bald einem der modernsten Stadien in Deutschland.

Ich will ehrlich sein, wir KSC-Fans waren nach 9 Jahren 2. Liga (inkl. dem Abstecher in die RL Süd) wie geblendet, als wir letzte Saison wieder im Oberhaus spielen durften. Wie das so ist, wenn man lange in einem Tunnel war, dann strahlt die Sonne umso greller. Aber wenn sich die Augen daran gewöhnen, stellt man fest, dass es auch Schatten gibt, wo sonst die Sonne scheint. Ich komme wieder auf die Stadion zurück. Neue Stadion, man nennt sie inzwischen Arenen haben Einzug gehalten. Schön überdacht, gute Sicht, saubere und zahlreiche sanitäre Anlagen, gute Infrastruktur. Kein Wildpark, mit flachen Kurven buntgestückelten Sitzschalen und eine unnütze Tartanbahn. Mit matschigen Stufen, viel zu wenige Bier- und Wurstbuden. Toiletten, durch deren Fenster das Efeu rankt. Zwei Damenklos für 4.000 Zuschauer. Ab- und Abmarschwege, die durch den unbeleuchteten Hardtwald führen. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr akzeptabel. Gut, früher waren die Damen-WCs völlig ausreichend, weil bis in die 80er so gut wie keine Frauen ins Wildparkstadion gingen.

Ok, dass man mittels Karten und ohne Abreißer in die Arenen gelangt ist nicht immer vorteilhaft, auch dass man nicht mehr mit Geld sondern mit Karte bezahlen muss, findet nicht meine ungeteilte Zustimmung. Aber gerne nimmt man seine Karte mit Restguthaben als Souvenir mit nach Hause.

Souvenir ist ein gutes Stichwort, denn wie Touristen kamen sich viele Karlsruher in der letzten Saison vor. Kein Gelsenkirchener Parkstadion, in dem hartgesottene Schalker in der Kurve sich auch gerne mal am Wellenbrecher erleichtert haben, wo man nach Spielen inbrünstig hoffte, dass der KSC-Schal farblich nicht auffällt, weil es sonst mit Sicherheit ordentlich Backenfutter gegeben hätte. Statt dessen Opa, Papi, Mami und die Kids, die sich vor der Arena fotografieren lassen, die mitsingen und klatschen, wenn sie aufgefordert werden, und sonst gerne mal 20 Minuten vor Spielende nach Hause wackeln, weil ihr FCS04 gegen den kleinen Aufsteiger zuhause mit 0-1 hinten liegt. Das ist nicht mehr meine Fussballwelt!

Ganz ehrlich, wir waren alle ein bisschen Stadiontouristen. Zum Glück kamen die 60er ja schon ein Jahr früher in die 2. Liga, so konnte man sich in der Allianz-Arena ja mal einen Vorgeschmack holen. Wie sonst lässt es sich erklären, dass zum Auswärtsspiel nach München mehr Karlsruher fuhren (20.000), als wir in jener Saison im Schnitt in den Heimspielen hatten? Ich bin sicher, dass dieses Phänomen auch bei zahlreichen anderen Vereinen zu beobachten war und ist!

Und wenn ich im Winter (oder wie in dieser Woche) bei kaltem Nieselregen in meinem matschigen, unüberdachten Kurvenblock stehe, dann wünsche ich mir manchmal auch eine nette, überdachte Hintertortribüne her.

Aber es ist nicht nur das Stadion, was den Unterschied ausmacht, der meinen KSC wie den Neandertaler neben einem Astronauten aussehen lässt.

Hoffenheim ist Mainstream, clean, familientauglich, ein Freizeitevent, wie ein Kinobesuch oder ein Konzert.

Aber auch andere Vereine, bei denen das den eigenen Fans vielleicht gar nicht so auffällt, weil es ein schleichender Prozess ist, sind schon längst auf dem gleichen Weg. Und ohne eine Lanze für die TSG brechen zu wollen, wenn ich mich zurückerinnere, wie die beiden Werkclubs aus Leverkusen und Uerdingen die BL-Bühne betreten haben, da wollte die auch keiner haben. Beide Vereine hatten damals mit Abstand den niedrigsten Zuschauerschnitt, kaum Auswärtsfahrer, aber einen potenten Sponsor der die Fäden zieht. Heute ist zumindest Leverkusen ein etablierter Verein, mit einer Fankultur, Ultras und allem was dazu gehört. Gleiches wird in zehn Jahren auch für Wolfsburg zutreffen, da bin ich mir sicher. Aus dieser Sicht ist Hoffenheim nicht viel anders.

Was mich viel mehr stört, ist dass mir als gemeinem Fussballfan so verdammt deutlich der Spiegel vorgehalten wird, dass die Zeit meiner Spezis abgelaufen ist.

Vergangenheit trifft Zukunft, das ist vielleicht die richtige Überschrift zu diesem Spiel. Auch wenn alle im Stadion das Badnerlied singen werden, ein Derby ist das nicht!

Am Samstag werde ich ein bisschen traurig im CBS stehen.

Traurig, dass auch im Fussball nichts bleibt wie es war. Traurige, dass der Verein der Stadt Mannheim (für den ich keine besondere Sympathie empfinde) hinter diesem gedopten Dorfclub im Nichts verschwunden ist.

Traurig, dass unsere ULTRAS vermutlich die Frankfurter oder sonst wen übertrumpfen wollen, was die Beleidigungen des Herrn Hopp angehen und darüber vielleicht der Support der eigenen Mannschaft zu kurz kommt.

Und ein bisschen auch, dass meine Mannschaft sicherlich mit einer ordentlichen Packung nach Hause geht und ich mir hinterher von irgendwelchen Neufans, die in ihrem Leben vielleicht 4 Bundesligaspiele live gesehen habe, überhebliche Sprüche anhören zu muss.

Aber eines kann ich versprechen: Falls ich die Frau mit der blauen Brille sehe, werde ich ihr ordentlich auf den großen Onkel treten

 

quelle http://www.ofcfans.de/foren/stammtisch/index.php?

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Hey komm schon!! En 1:1 in Koblenz ist doch schon wat! :D Immerhin hat Koblenz ja nur 0:9 gegen Rostock verloren!

Die sind schon stark! :D

 

schnauze :D:D

ich kann diesen haufen nicht mehr sehen.

bommer,hellmich,hübner,grlic,schlicke,tararache,wagner,makiadi....alles wichxxx

...und ich wollte doch tatsächlich nach koblenz fahren :D

 

der penner von bommer findet das unentschieden sogar gerecht :)

 

er hat in den letzten minuten einen druckvollen MSV gesehen ...wo kauft der seine drogen?

bearbeitet von kunoo
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