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Breitband-Verstärker


Grabber66

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Hallo zusammen,

ich habe folgenden Breitband-Verstärker im Haus montiert.

Eine Anleitung dazu gibt es hier:

LINK

 

Doch ich habe dazu noch ein Paar fragen.

Was ist Preemphase, und wozu sind die Rückwegmodule zuständig. Die sind bei uns nämlich drin.

Und was bewirken Dämfungssteller (ich dachte, der drosselt die Stärke) und Entzerrer.

 

Punkt ist der, wir sind die letzten in der Anschlussreihe und haben an den letzten dosen einen schlechten Empfang.

Von daher dachte ich, ich dreh die Verstärkung etwas auf, damit es auch bis dorthin reicht.

 

THX für eure hilfe.

 

Grabber66

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Punkt ist der, wir sind die letzten in der Anschlussreihe und haben an den letzten dosen einen schlechten Empfang.

Von daher dachte ich, ich dreh die Verstärkung etwas auf, damit es auch bis dorthin reicht.

Für einen derartigen BK Verstärker benötigt man entsprechendes Mess-Equipment.

Da kann ich nur für Dich hoffen, dass sich hier ein absoluter BK Profi meldet und auch der kann nur Ferndiagnosen machen.

 

Wärst gut beraten einen BK-Profi zu beauftragen.

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Hallo,

wenn du der letzte im Kabel bist, ist dein Signal wahrscheinlich schon so schlecht, dass du mit einem so relativ starken Verstärker nur noch ein sehr starkes schlechtes Signal bekommst, also das Rauschen und Fehler bis ins unermessliche verstärkst (SIG sehr gut, SNR und BER noch schlechter als ohne Verstärker). Der Verstärker sollte zwischen HÜP (Hausübergabepunkt) und Verteiler, also vor den verlegten Kabeln liegen.

Mit Preemphase wird wahrscheinlich die frequenzabhängige Dämpfung des Kabels ausgeglichen (heißt bei mir Entzerrer) und die Rückwegmodule brauchst du (entsprechener Anbieter, Dosen, Verteiler... vorausgesetzt), um auch Internet und Telefon über deinen Kabelanschluss nutzen zu können.

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@Grabber66

 

Zu dem "zu schwach" wird niemand eine sinnvolle Aussage machen können, da niemand hier die Struktur und Größe der Anlage kennt.

 

Generell gilt, eine Anlage, in die ein derartiger Verstärker eingebaut wird, wird vor dem Aufbau kpl. durchgerechnet und dann ist da auch kein schlechtes Signal auf den letzten Dosen, weil z.B. im Verlauf des Kabelweges Dosen mit unterschiedlicher Dämpfung verbaut werden, um genau dies zu verhindern.

 

Wenn es also keine Planungszeichnung zu der Anlage gibt, in der alle Komponenten mit ihren Daten eingetragen sind, dann wird das "stochern im Nebel". Nur mit einem Antennenpegelmessgerät kann man prüfen, ob man, wenn man die Verstärkung am Verstärker soweit anhebt, dass "hinten" genug "rauskommt", die ersten Anschlüße nicht völlig übersteuert werden.

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So dann mal etwas mehr input.

Der Verstärker ist von UM eingebaut worden, allerdings wurde da bei mir nicht gemessen.

Es sind 6 Parteien an den Verstärker geschaltet. Und zwar so.

Im Keller ein 5-Fach Verteiler, und dann geht es von einer Wohnanlage nochmal weiter bis

zu mir. Was jeder für Dosen verbaut hat, und ob es noch weitere Blindleitungen oder Abzweigungen

gibt kann ich mir keiner sagen. Fakt ist für mich nur, das ich an meiner ersten Dose noch ein gutes

Bild habe, und an der letzten nicht mehr. (auch schon bei analog) Die Kabel in meiner Wohnung sind

alle neu verlegt, daran kann es also nicht liegen.

 

Hintergrund ist der, das ich am Freitag 3Play bekomme ich aber natürlich in dem Zimmer mit dem

schlechten Empfang die Multimediaose hinhaben will. Was ich eigentlich nicht möchte, ist durch den

Hausflur eine neues Kabel zum Verstärker zu ziehen.

 

Ich hoffe das hilft etwas weiter...

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Hintergrund ist der, das ich am Freitag 3Play bekomme ich aber natürlich in dem Zimmer mit dem

schlechten Empfang die Multimediaose hinhaben will.

 

Dann würde ich das Ganze völlig entspannt aussitzen, wenn der Monteur der Kabelgesellschaft geht, soll er ein tadelloses Netz und Bild hinterlassen, sonst -Störungsmeldung-

 

Der Verstärker sollte von seiner Leistungsfähigkeit auch schlapp 50 Dosen versorgen können, bei vernünftigem Aufbau der Anlage.

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