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Bearshare sperren, aber wie?


sandmann.

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

Mein Traffic daheime kam mir langsam etwas unheimlich vor und reden hilft nicht wirklich.

Wie kann ich den Kindern Bearshare sperren? Meine Ahnung hat sich leider bestätigt das sie Filsharing nutzen.

Mir ist schon bewußt, das sie sich dann vielleicht was anderes suchen, aber irgendwas muß

ich erstmal unternehmen.

 

Gruß

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Die benutzten Ports im Router sperren!

 

laut google

 

wird bei Bearshare der 6346 TCP(UDP) Port genutzt (keine Ahnung obs stimmt)

 

 

 

Oder nur die Ports freigeben welche benötigt werden, so haben andere Programme wie eMule etc auch keine Chance

 

 

oder nen User ohne Installationsrechte anlegen

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Die benutzten Ports im Router sperren!

 

 

Sch.....ich dachte es sind von vornherein alle, oder fast alle gesperrt und ich gebe nur frei.

Jedenfalls muß es ja wohl so bei der Fritzbox sein? Mein Menüpunkt im Router heißt "Portfreigabe".

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Sch.....ich dachte es sind von vornherein alle, oder fast alle gesperrt und ich gebe nur frei.

Jedenfalls muß es ja wohl so bei der Fritzbox sein? Mein Menüpunkt im Router heißt "Portfreigabe".

 

Jo stimmt bei Emule wäre es aber so das das Programm wenn der Port gesperrt ist ne LowID bekommt aber runterladen geht immernoch nur halt eben langsamer.

 

Über die FB kannste das schlecht komplett sperren

Entweder mit ner richtigen hardware-Firewall

oder du Installierst ne Software FW die das connecten zum Internet bestimmter Progs verbietet, wobei die dann die kinder wieder deinstallieren.

 

Sprich deine Kids nochmal drauf an das du es gemerkt hast das sie trotz Verbots weiter runtergeladen haben, und du Ihnen wenn es wieder vorkommen sollte die Adminrechte entziehst.

 

Das ist das effektivste nur können sie halt gar nichts mehr installieren!

Müssen se halt warten bis Papa die Spiele installiert oder was auch immer...

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Hallo,

 

 

Ja, sie haben einen eigenem Rechner. Ich werde erst mal eine Ansprache halten ;-)

Um genau zu sein es ist die älteste Tochter mit ´nem Laptop, den sie mal bekommen hat.

Normalerweise habe ich darauf nichts zu suchen also fällt sowas wie Kindersicherung aus.

Ich könnte sie bei erneuten "vergehen" vom Wlan sperren, das wäre möglich.

In 5h kann man nunmal keine 120MB verchatten, das geht nicht.

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Ja, ich habe des Traffics wegen dann nachgesehen und Bearshare lief. Das loggen macht ja die Fritzbox, was den Traffic angeht.

Desweiteren wird wahrscheinlich wegen Beashare auch meine Inetverbindung grottenlangsam, nehme ich wenigsten an. Auf jeden Fall merkt man es schon wenn nebenher noch was "rumrödelt" und hochläd.

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Sch.....ich dachte es sind von vornherein alle, oder fast alle gesperrt und ich gebe nur frei.

Jedenfalls muß es ja wohl so bei der Fritzbox sein? Mein Menüpunkt im Router heißt "Portfreigabe".

 

Ähm, IMHO hast Du einen Gedankenfehler. "Portfreigabe" sind Ports die von außen zu Dir sollen.

 

Du willst aber die Ports von innen nach außen sperren, daher bringt das hier nichts.

 

Beim meinem Linksys wrt54gl mit Linux kann ich ein Haken bei "Alle P2P sperren" und zu ist auch für den Rest.

 

Ciao Singh

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Aber nehm das ganze nicht auf die leichte Schulter...ein weitläufiger Bekannter hängt zur Zeit in einem Verfahren wegen illegalem Download...er hat keine Ahnung von PC´s aber seine Kids haben ihn "reingeritten". Bei denen ist zur Zeit mächtig der Haussegen schief !!!

 

Vielleicht lesen Deine Kids die Bravo....vor ein paar Monaten war da mal ein schöner Bericht zu dem Thema..da hat ein Vater sein Haus verkaufen müssen um die Strafe zahlen zu können.....

 

Ich will jetzt keine Panik verursachen.....aber es soll auch nicht unerwähnt bleiben, welche Folgen Dich ggf. treffen können.

 

Wie alt sind Deine Kids ?

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Ich kann mir schon vorstellen das man da mächtig Ärger bekommt, weil ich schon meinen eigenen Erfahrungen gemacht habe. Was die Portsperrungen angeht habe ich in der Fritzbox noch nichts gesehen ausser die besagte Portfreigabe.

Das Kind um was es sich handelt ist schon volljährig.

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Zur Not leitest Du eben die Bearshare Ports eben ins Nirvana. Also im Normalfall müsste das Port 6346 TCP(UDP) sein, den leitest Du eben um auf eine Adresse die es in Deinem Netzt gar nicht gibt. 195.184.16.3 oder irgendwas ähnliches. Dann kriegt sie schon gar keine Connection zusammen und gut is.

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Im Moment sieths so aus das kein Port an Ihren Laptop weitergeleitet wird (außer eben die Standards 80 usw.), es aber offensichtlich mit Bearshare funktioniert. Das Mädel hat auch keinen Zugriff auf den Router um sich da irgendwas einzustellen. Demnach wäre ein umleiten, wohin auch immer, zwecklos?

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Ich würde den DSL-Anschluß auf Sie ummelden...dann hat Sie, bei Ertappung, das Problem....das wäre der einfachste Weg.....!!

 

Ich glaub das mag sie dann auch nicht. Ich biete ihr das aber mal an, allein des Gesichts wegen schon..... ;)

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Im Moment sieths so aus das kein Port an Ihren Laptop weitergeleitet wird (außer eben die Standards 80 usw.), es aber offensichtlich mit Bearshare funktioniert. Das Mädel hat auch keinen Zugriff auf den Router um sich da irgendwas einzustellen. Demnach wäre ein umleiten, wohin auch immer, zwecklos?

 

Meinen Beitrag oben gelesen? Mit der FitzBox kann man IMHO ausgehende Ports nicht sperren. Und DAS musst Du machen.

 

Ciao Singh

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Meinen Beitrag oben gelesen? Mit der FitzBox kann man IMHO ausgehende Ports nicht sperren. Und DAS musst Du machen.

 

Vorweg, ich habe keine FritzBox, daher nur hypothetisch...

Mit dem DS-Mod (gibt glaub ich einen Nachfolger) sollte man iptables auf der Fritzbox installieren können und damit sollten dann L7 Filter lauffähig sein, womit sich dann auf Applikationslevel sperren lassen sollte.

 

Die Realisierung dürfte fundierte Linux und iptables Kenntnisse voraussetzen, aber vielleicht hat ja auch jemand sowas schon mal gemacht....

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