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Reifenchaos in der Formel 1


homer1974

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  • Admin

@Maxhit

 

Gerade durch vergleichbares aber eben nicht technisch überzüchtetes Material

kommen bei den Carts halt noch Überholmanöver zustande. Die können sich

nämlich im Windschatten an den Vordermann ansaugen, ohne gleich unlenkbar

zu werden. Und wenn einer vorbei ist, ist der Hintermann im Windschatten und

kann nun seinerseits überholen. Wie sollte aber z.B. ein Minardi überhaupt erst

einmal in den Windschatten eines McLaren kommen? (außer nach einer Überrun-

dung <_ tja und wenn man sieht da die f1 nur wegen geld prestige>

auf einem Kurs durch Monte Carlo gurkt, der mit einer Rennstrecke aber absolut

nichts mehr gemein hat, kommt einem eh der Kaffee hoch.

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@SnowHead

 

Vollzustimm :P

 

Genau das ist es, was ich mit Sport meinte, bezüglich Cart und IRL.

 

 

Wenn man das Wettrüsten der Autokonzerne und der technischen Errungenschaften in der Formel 1, sowie den ganzen Vermarktungs-Promie-sonstwas-Quatsch als Sport betrachtet, bitte schön. Die Formel 1 steht zwar in gewisser Weise für Neurungen und den Wettkampf der Technik, daß ist auch in Ordnung so, jedoch wie es derzeit betrieben wird und das leider in vielen Rennserien, die der FIA unterliegen, ist echt lächerlich. Es macht einfach keinen Spass mehr sich solche Rennen anzuschaun.

Zum, Glück gibts aber meine 3 geliebten Motorsportsender auf Astra bzw. Hotbird. Da kommt wenigstens des öfteren interessanter Stuff und das sind nunmal meist die amerikanischen, australischen und französichen Rennserien.

 

Gruss <_>

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Gast cyber_rest

Eigendlich wäre das rennen gestern garnicht gestartet worden.

 

wenn man sich die aussage von Minardi teamchef mal anschaut

 

"Diese Idee wurde von FIA-Präsident Max Mosley abgelehnt. Den Teams wurde gesagt, dass in diesem Fall kein Rennen stattfinden wird. Dies ist meiner Meinung nach ganz klar nicht im Interesse des Sports, der amerikanischen Öffentlichkeit oder den Formel-1-Fans rund um die Welt."

 

"Ich habe die komplette Sympathie mit den Michelin-Teams und kann aus dem heutigen Rennen keine Befriedigung oder Interesse haben, wenn man das überhaupt als Rennen bezeichnen kann. Um jeglichen Zweifel aus der Welt zu schaffen - Minardi hat nur deshalb am Rennen teilgenommen, als klar wurde, dass Jordan seine Entscheidung von heute Morgen geändert hat."

 

quelle: http://www.f1total.com/news/05061925.shtml

 

meiner meinung nach wäre es für die F1 besser gewessen, das rennen abzusagen.

 

man darf aber hier niemanden recht vorwürfe machen, das michelin hier einen untauglichen reifen satz mitgebracht hat, ist schon straffe genug denke ich das hat den ruf als spitzen reifen hersteller schon fast ruiniert. den blauen teams darf man absolut keinen vorwurf machen die haben von michelin nen absolutes start verbot bekommen.

 

 

zum punkt ein reifenhersteller muss ich sagen würde ich katekorisch ablehnhen ich würde eher befürworten das noch 2 reifen teams kommen, und das die slicks wieder kommen, aber auch reifen wechsel wieder eingeführt werden denn aktuelle regeln sind die eigendliche reifen killer,

 

man kann sich drum streitten aber fakt ist das es in der formel1 kein gemeinsammer ton herscht woran das liegt mag ich hier nicht wirklich ansprechen aber die die jahre lang F1 sehen die wissen schon was ist.

 

so long

cyber_rest

bearbeitet von cyber_rest
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zum punkt ein reifenhersteller muss ich sagen würde ich katekorisch ablehnhen

 

Warum nicht, es funktioniert in vielen anderen spannenden Rennserien doch auch tadellos.

 

aber auch reifen wechsel wieder eingeführt werden denn aktuelle regeln sind die eigendliche reifen killer

 

Mein Reden und das ist einzig und allein der FIA ihr verschulden.

 

Gruss <_>

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Die fahren aber mit "Firestone"

 

Firestone ist Bridgestone....

 

 

man kann sich drum streitten aber fakt ist das es in der formel1 kein gemeinsammer ton herscht woran das liegt mag ich hier nicht wirklich ansprechen aber die die jahre lang F1 sehen die wissen schon was ist.

 

Ja, das war schon vor Jahren so und das wird auch weiterhin so bleiben. Da einen Konsens für alle Teams zu finden, ist schwer. Und wer die F1 schon sehr lange verfolgt, der weiß, dass es eigentlich schon immer GB gegen Italien hieß.

bearbeitet von FliX80
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also verbockt hats michelin total verrissen dann die FIA !! ferrarie kann nix dafür die haben ja auch nicht gemeckert das ihre reifen bei anderen rennen nicht so stabiel waren.

 

also ich finds einfach nur peinlich das man bei solchen sachen aufgrund der eigenen gesetze der fia nicht auf einen nenner gekommen ist !!!! <_<:P

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Gast cyber_rest
Ja, das war schon vor Jahren so und das wird auch weiterhin so bleiben. Da einen Konsens für alle Teams zu finden, ist schwer. Und wer die F1 schon sehr lange verfolgt, der weiß, dass es eigentlich schon immer GB gegen Italien hieß.

ich denke mal das sich das Ferarri selber zu zu schreiben hat, ich erriner nur an die Siegel-Affaire gegen MCLaren oder auch andere situationen aber dies steht nciht zur diskusion sondern eher das desaster von gestern das man wolmöglich verhintert hätte können.

 

ich find es schade, aber man kann es als beobachter leider nicht ändern.

 

Stoddart fordert Mosley zum Rücktritt auf

 

"Das war kein Rennen, das war eine Farce. Die Punkte bedeuten mir überhaupt nichts. Wir haben sie nicht verdient", erklärte er in einer ersten Stellungnahme nach dem Rennen, in dem seine Piloten Christijan Albers und Patrick Friesacher die Plätze fünf und sechs belegt hatten. "Wir hätten mit 20 Autos und einer Schikane fahren müssen. Heute Morgen stand das auch zur Diskussion. Es wäre genug Zeit dafür gewesen, aber ein paar Leute haben es wieder einmal geschafft, dass es nicht dazu gekommen ist."

Ich glaube, dass wir dem Sport auch global Schaden zugefügt haben", stichelte Stoddart gegen FIA-Präsident Max Mosley, der mit seinem Veto letztendlich das Rennen verhindert hatte.

 

"Das Problem wurde ausgelöst von Michelin, aber die Lösung lag in den Händen von Max Mosley und den Teams. Neun von zehn Teams haben zugestimmt, die Politik beiseite zu lassen und ein Rennen zu fahren, aber Max muss mir jetzt einmal erklären, welche Gründe er hat, dass er das nicht zuließ. Ferrari hat nur gesagt, dass sie damit nichts zu tun haben wollen, weil es nicht ihr Problem ist - aber es ist auch ihr Problem, denn es ist ein Problem der Formel 1", so Stoddart.

 

Dass die Schikanen-Lösung nicht akzeptiert wurde, versteht er nicht: "Das Resultat wäre genau dasselbe gewesen, aber der Sport wäre über der Politik gestanden. In jedem anderen Geschäft und in jedem anderen Sport würde so eine Farce den Rücktritt des Präsidenten zur Konsequenz haben. Was heute passiert ist, hat der Formel 1 großen Schaden zugefügt, aber es hätte nicht passieren müssen", so der 50-Jährige.

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h denke mal das sich das Ferarri selber zu zu schreiben hat, ich erriner nur an die Siegel-Affaire gegen MCLaren oder auch andere situationen aber dies steht nciht zur diskusion sondern eher das desaster von gestern das man wolmöglich verhintert hätte können.

 

Naja... Also so lange es die F1 gibt, geht das eigentlich schon und da haben sich Lotus, McLaren, Tyrell, Williams und Brabham auch nicht besser verhalten. Die haben sich nie gegenseitig die Butter auf dem Brot gegönnt. Aber wie du sagst, das steht im Moment nicht zur Diskusion, das ist eher der schon immer brennende Nebenkriegsschauplatz und gehört einfach zur F1.

bearbeitet von FliX80
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Gast humi_humer

Was ich an dem ganzen Theater nicht verstanden habe ist, wieso DIE erst wenige Stunden vor dem Start des Rennens auf die Idee kommen, sich zusammenzusetzen um eine Lösung zu finden??? Michelin & Co wussten doch schon mindestens seit Freitag, dass es Probleme gibt: Genug Zeit also, um das Problem vernünftig zu lösen...

Aber nein, was passiert: Jeder schiebt jedem den schwarzen Peter zu und keiner traut sich die Initiative zu übernehmen um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Kein Wunder dass es dann zum Supergau gekommen ist. Wie im Kindergarten (=Politik) halt... <_<

bearbeitet von humi_humer
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ich krieg immer wieder nen brechreiz wenn ich in dem zusammenhang schikane lese...

 

liebe michelin teams:

keines euerer autos beschleunigt von ganz allein wenns die steilkurve sieht!

die autos können durchaus auch ohne schikane 'etwas' langsamer durch die steilkurve preschen. gar kein thema, also was soll das rumgeheule?

 

alle 10 runden linken hinterreifen wechseln wär möglich gewesen, alte reifen fahren (mit strafe) wär möglich gewesen, langsamer tuckern wär möglich gewesen, aber neeee immer wieder liest man '*heul* mit schikane wärs gegangen *jammer* und wir wären doch soooo gern gefahren schon allein für die zuschauer *schluchz*'

 

wäre es denen wirklich um die zuschauer gegangen hätten se eine der 3 alternative da oben gewählt. ohne aussicht auf punkte, aber was solls.

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Gast cyber_rest
ich krieg immer wieder nen brechreiz wenn ich in dem zusammenhang schikane lese...

 

liebe michelin teams:

keines euerer autos beschleunigt von ganz allein wenns die steilkurve sieht!

die autos können durchaus auch ohne schikane 'etwas' langsamer durch die steilkurve preschen. gar kein thema, also was soll das rumgeheule?

 

alle 10 runden linken hinterreifen wechseln wär möglich gewesen, alte reifen fahren (mit strafe) wär möglich gewesen, langsamer tuckern wär möglich gewesen, aber neeee immer wieder liest man '*heul* mit schikane wärs gegangen *jammer* und wir wären doch soooo gern gefahren schon allein für die zuschauer *schluchz*'

 

wäre es denen wirklich um die zuschauer gegangen hätten se eine der 3 alternative da oben gewählt. ohne aussicht auf punkte, aber was solls.

du hast da was nicht verstanden, es ging nicht von dem teams her Michelin hat vorgegeben, das sie die sicherheit nur mit schikane gewärleisten und dazu isses nicht gekommen da es abgelehnt wurde daraus ist von michelin die einzige entscheidung gewesen, den teams einen start verbot zu erteilen mit den reifen.

 

und da ist es egal was die fahrer wollten oder die Teams wollten die entscheidung kahm alleine von michelin als konsequenz das die verhandlung um eine schikane abgelent wurde.

 

zu Ferrarie isses so die haben weder der schikane zugestimmt noch haben sie es abgehlent die sind einfach nicht zu den treffen gegangen, weil die der meinung sind das es nicht deren problem ist. was man verstehen kann aber die sicherheit Wird doch vom Großen meister M.S. doch immer wieder vorgeworfen das die F1 sicherer werden muss und das da M.S. und sein team nicht unterstützt oder offiziell sich gegen gestellt haben ist es klar das alle auf Ferrari rum hacken.

 

wiegesagt minardi und jordan wollten auch nicht fahren, da aber jordan die möglichkeit auf punkte nun nicht verschenken wolte sind sie angetretten daher ist auch minardi annen start gegangen, ansonsten hätte es ganz anderst ausgesehen.

 

 

ich denke mal das F1 Guru den kleinen teams nen dicken beutel $$$ angeboten hat damit die fahren weil sonst hätte Bernei echt nen finanzielles problem mit medien und auch der fans gehabt. das das rennen gestartet wurde fand ich nicht gut es wäre gesünder gewesen das rennen abzusagen.

 

zum thema Barcelona Reifen, der punkt ist idiotisch gewesen, da man auhc bei diesen reifen nicht wirklich eine gewährleistung geben konnte da sie auf der strecke nicht getestet wurden das wäre ein sprung ins heisse wasser.

 

aber mal abwarten wievele der teams 2008 noch dabei sein werden aber ich denke mal ab 2008 werden nur noch ne handvoll autos fahren die die das neue regelwerk unterzeichnen und den concord agreement angehören und das werden MCLaren Renault BMW und noch ein paar nicht sein.

 

heist dann erstmal abwarten was kommt.

 

nicht desto trotz, ist die session offener den je.

 

und tiefer gehts nimmer in der F1.

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Gast cyber_rest

hier noch was

 

Doch Mosley, der im vorigen Jahr umstrittene und weitreichende Regeländerungen unter dem Aspekt der Sicherheit gegen den Willen der Teams durchgedrückt hatte, stellte sich stur. Wie ein hochrangiges Mitglied der Formel 1 verriet, setzte der Brite die Teamchefs und Veranstalter in Indianapolis sogar massiv unter Druck. Als er bei einem Telefongespräch mit Briatore die Schikane genehmigen sollte, drohte Mosley mit dem Abzug der Streckensicherung und Zeitnahme, von Safety- und Medical-Car.

 

Mosley drohte mit einem FIA-Boykott gegen Nordamerika

 

Als die neun Teamchefs - lediglich Ferrari enthielt sich - und Indy-Boss Tony George mit Hilfe von Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone dennoch an ihrer Idee festhalten wollten, ging Mosley noch einen Schritt weiter. Er drohte mit dem Entzug der FIA-Genehmigung und -Unterstützung für alle Rennserien in Nordamerika und setzte seinen Willen durch. Jetzt muss er nicht nur mit einer Flut von Protestbriefen - George veröffentlichte dafür die Adresse der FIA - rechnen, sondern auch mit einer Welle von Schadenersatzklagen.

 

und noch was

 

Michael Schumacher gab zu, dass er bei einem ähnlichen Problem auch auf den Start verzichtet hätte. Er bat jedoch um Verständnis, dass er und Teamkollege Rubens Barrichello gefahren sind: "Ferrari hat nichts falsch gemacht", meinte der Kerpener, der auf einen Schlag mit 34 Punkten auf den dritten Platz der Gesamtwertung vorgerückt ist und sich im WM-Rennen zurückgemeldet hat.

 

http://www.f1total.com/news/05062025.shtml

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ich weiss, dass michelin das rennen für seine teams im grunde verboten hat, aber dann sollten die teams auch genau das sagen und nich 'buuhuuu mit schikane gehts'

es geht definitiv auch ohne! einfach langsamer fahren und mit anstand verlieren! punkt, aus, ende!

 

wäre es wirklich um die show gegangen, wären die teams (incl strafe) mit barcelona reifen gefahren oder halt langsamer...

da die aber in keinem fall ne chance hatten sind se lieber nicht gefahren und schieben den schwatten peter nach ferrari... klasse aktion, wirklich!

 

es war und ist bestechung gewesen: entweder mit uns und ohne punkte für alle (schikane) oder ohne uns und wir stellen ferrari (unschuldig) als bösewicht dar.

 

nochmals: wäre es wirklich um die zuschauer/show gegangen hätten die 7 teams fahren können, aber sie wollten nicht wenns dafür keine punkte gibt

100%ig kindergarten <_<

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ich weiss, dass michelin das rennen für seine teams im grunde verboten hat, aber dann sollten die teams auch genau das sagen und nich 'buuhuuu mit schikane gehts'

es geht definitiv auch ohne! einfach langsamer fahren und mit anstand verlieren! punkt, aus, ende!

 

wäre es wirklich um die show gegangen, wären die teams (incl strafe) mit barcelona reifen gefahren oder halt langsamer...

da die aber in keinem fall ne chance hatten sind se lieber nicht gefahren und schieben den schwatten peter nach ferrari... klasse aktion, wirklich!

 

es war und ist bestechung gewesen: entweder mit uns und ohne punkte für alle (schikane) oder ohne uns und wir stellen ferrari (unschuldig) als bösewicht dar.

 

nochmals: wäre es wirklich um die zuschauer/show gegangen hätten die 7 teams fahren können, aber sie wollten nicht wenns dafür keine punkte gibt

100%ig kindergarten <_<

Sehr gut auf den Punkt gebracht... Genau so sehe ich das auch...

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Offizielle erklärung der FIA:

FIA Issue Indianapolis Statement

Following the extraordinary events that unfolded at the US Grand Prix on Sunday the FIA has issued the following statement:

The dummy grid. Formula One World Championship, Rd 9, United States Grand Prix, Race, Indianapolis, USA, 19 June 2005"Formula One is a sporting contest. It must operate to clear rules. These cannot be negotiated each time a competitor brings the wrong equipment to a race.

 

At Indianapolis we were told by Michelin that their tyres would be unsafe unless their cars were slowed in the main corner. We understood and among other suggestions offered to help them by monitoring speeds and penalising any excess. However, the Michelin teams refused to agree unless the Bridgestone runners were slowed by the same amount. They suggested a chicane.

 

The Michelin teams seemed unable to understand that this would have been grossly unfair as well as contrary to the rules. The Bridgestone teams had suitable tyres. They did not need to slow down. The Michelin teams lack of speed through turn 13 would have been a direct result of inferior equipment, as often happens in Formula One. It must also be remembered that the FIA wrote to all of the teams and both tyre manufacturers on June 1, 2005, to emphasise that "tyres should be built to be reliable under all circumstances"(see correspondence attached).

 

A chicane would have forced all cars, including those with tyres optimised for high-speed, to run on a circuit whose characteristics had changed fundamentally from ultra-high speed (because of turn 13) to very slow and twisting. It would also have involved changing the circuit without following any of the modern safety procedures, possibly with implications for the cars and their brakes. It is not difficult to imagine the reaction of an American court had there been an accident (whatever its cause) with the FIA having to admit it had failed to follow its own rules and safety procedures.

 

The reason for this debacle is clear. Each team is allowed to bring two types of tyre: one an on-the-limit potential race winner, the other a back-up which, although slower, is absolutely reliable. Apparently, none of the Michelin teams brought a back-up to Indianapolis. They subsequently announced they were flying in new tyres from France but then claimed that these too were unsafe.

 

What about the American fans? What about Formula One fans world-wide? Rather than boycott the race the Michelin teams should have agreed to run at reduced speed in turn 13. The rules would have been kept, they would have earned Championship points and the fans would have had a race. As it is, by refusing to run unless the FIA broke the rules and handicapped the Bridgestone runners, they have damaged themselves and the sport.

 

It should also be made clear that Formula One Management and Indianapolis Motor Speedway, as commercial entities, can have no role in the enforcement of the rules."

 

schön mit denen einer meinung zu sein, auch wenn ich nach cyber_rests meinung irgendwas verpeilt hab <_<:P

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