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(v)DSL Anbieterwechsel - Rufnummernportierung nicht möglich


kingmattes

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Wenn man sich allgemein durch die verschiedenene Supportforen liest, bekommt man ja das kalte Grausen... Man könnte meinen, dass da gar nix funktioniert und der Kunde das letzte Arschloch ist....

 

Es ist das kalte Grausen... :startle::thumbsd:

 

Willkommen in George Orwells 1984

 

EDIT\ So ein Theater scheint wohl normal zu sein.

bearbeitet von kingmattes
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So, ich habe mich mal noch bei Congstar schlau gemacht. Dort gibt es VDSL ohne Volumenbegrenzung und ich kann meine Nummern alle mitnehmen.

Wenn man dann weis dass Congstar eine 100%ige Tochter der Telekom ist kriegt man echt das weinen!

Wir haben seit letzten Mittwoch VDSL 50, ich wusste von der Drosselung nach 200gb bisher nichts, lief auch alles telefonsich. Da bin ich ja gespannt, 200 GB bekommen wir ja schon mit Windows Downloads für Kunden zusammen...

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Das sind halt die traurigen Zustände: Jeder will einfach nur verkaufen und den Leuten Verträge andrehen, fachgerechte und korrekte Beratung dagegen werden immer mehr zur Rarität. Hauptsache was verkauft, damit der Kunde Geld zahlt, ob er dafür auch die gewünschte Leistung bekommt, interessiert immer weniger. Und je mehr Anbieter es gibt, um so größer wird der Saustall - eigentlich sollte es gerade umgekehrt sein.

 

Hab so einen Fall vor paar Wochen auch mit der Telekom erlebt:

Mein Nachbar wollte eigentlich nur endlich mal sein DSL-6000 geschaltet haben, für das er im Rahmen von Call & Surf Comfort ja eh schon seit langem zahlt, das aber erst seit Mai diesen Jahres nach Netzausbau zur Verfügung steht (bis dahin nur DSL-384). Hotline angerufen, die sagten, das geht in Ordnung und wird umgestellt, ist nur ein Schaltvorgang, er bekommt eine schriftliche Bestätigung mit dem Termin, wenn das umgeschaltet wird. Dann kam der Wisch von den rosa Komikern mit der Überraschung: Statt einfach nur auf DSL-6000 umzustellen hat man ihm Entertain angedreht - den Mist wollte er gar nicht haben.

 

Mehrere Telefonate mit der Hotline führten zu keinem anderen Ergebnis. Angeblich hätte er ausdrücklich Entertain bestellt - und außerdem bekäme er ohne Entertain maximal DSL-1000, weil technisch nicht anders möglich. Für 6000 muss er Entertain dazu haben. Also entweder 1000 oder eben für 6000 Entertain mit dazu. Selten so einen hanebüchenen Blödsinn gehört, zumal die Leitung freigegeben ist für bis zu 16000 - da sieht man mal, was da für Idioten sitzen. :wacko: Und ob mit oder ohne Entertain: die Technik ändert sich dadurch nicht.

Half alles nichts, es geht angeblich nicht anders.

 

Nachbar wollte schon klein beigeben (dann muss ich das wohl so nehmen, aber ich wollte das doch gar nicht). Ich habe gesagt: Nö, so nicht, weil die Auskunft der Hotline ganz eiskalt falsch ist. Wir haben die Bestellung schriftlich (Einschreiben mit Rückschein) storniert (Widerrufsrecht laut Fernabsatzgesetz), weil der Mist so nicht bestellt wurde und die das auch nicht kapieren wollten. Und mit einem entsprechenden Seitenhieb dazu, dass die Heinis doch mal die Qualifikation ihrer Hotline-Mitarbeiter prüfen sollten. :P

 

Wir haben dann online das Kundenkonto gängig gemacht (hatte der Nachbar bis dahin noch nicht), nach paar Mausklicks dann die Bestätigung schon mal zum Ausdrucken, nach 3 Tagen schriftlich bestätigt, 10 Tage später hatte er sein DSL-6000 - ohne Entertain oder anderen Schwachsinn.

 

Was sagt uns das? Derjenige, der sich nicht auskennt und sich mangels entsprechendem Wissen dann nicht wehren kann, wird einfach nur beschissen... da wird selbst des Teufels Großmutter neidisch.

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war ja hier auch ein Riesenk®ampf aus dem Vodafone Vertrag rauszukommen....

zur Historie:

vor ca nem Jahr wurde Outdoor-DSLAM hingestellt, aber noch nicht verschaltet bzw. vermarktet.

Aussage Vodafone: wenn die Tcom ihnen da schnelleres Netz bietet halten wir das auch mit...

nach langem hin- und her dann im April diesen Jahres eine sogenannte Risikoschaltung vornehmen lassen...so kamen immerhin 9500 statt 6000 an, ausdrücklich und bestätigt ohne neue Vertragsbindung (man muss nur wissen, wie man die Briefe formuliert...grins)

seit September bietet mir Gangstar nun VDSL50 an, Vodafone blockt, da inzwischen die Bitstream-Vermarktung eingestellt wurde (zu teuer, was ich auch verstehen kann)

daher versucht aufgrund der "falschen" Aussage bezüglich Gleichbehandlung aus dem Vertrag rauszukommen. Eventuell gegen Ausgleich der Leitungsmiete...war mir das Geld wert wenn es klappt.

 

zuerst sah alles gut aus, dann erst Ablehnung von VF, dann Anruf ich solle mit Wortlaut xy schreiben und ginge doch...

nach 4 Wochen Anruf an Hotline mit Antwort: geht nicht, sie haben ja noch Vertragsbindung und außerdem über die Hochstufung neue Vertragslaufzeit eingegangen...

 

den ganzen Stuss dann mal per Brief und Fax dargelegt und übers VF-Kundenforum an ne nette Mitarbeiterin gelangt.

Ergebnis:

seit Freitag Vodafone ade, keine Ausgleichszahlung, da die solange an dem Kram rumgebucht haben, bis jetzt nicht mehr einzubuchen ist...wenn die meine 180 Euro nicht wollen...

jetzt eine Woche komplett ohne Telefon und Freitag soll dann hoffentlich neu geschaltet werden...

der Hotline-Support von Congstar hat mir auch schon einige Wutausbrüche beschert...

 

irgendwie überall das Gleiche: wenn irgendwo gespart wird, ist es der Hotline-Support...Ahnungslose und Beratungsresistene Nulpen...und im einstelligen Prozentbereich auch fähige am Werk, aber die zu bekommen ist Glückssache

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Den Thread habe ich ja fast aus den Augen verloren... Ich möchte mal einigen Gerüchten entgegenwirken...

 

Ohne Mindestlaufzeit geht bei der Telekom überhaupt nichts. Minimal 12 Monate (Call & Surf Basic mit DSL bis 16.000). Für Call & Surf Comfort (mit und ohne VDSL) hat die Telekom 24 Monate Mindestlaufzeit. Mit einem zeitnahen Wechsel wird da also nichts.

 

Und Achtung: Bei der Telekom wirst Du (nach deren eigenen Tarifinformationen) bei VDSL 50 auch nach erreichten 200 GB Übertragungsvolumen im Monat für den Rest des Monats auf 6 MBit/s runtergedrosselt (bei VDSL 25 schon nach 100 GB). In Zeiten von TV-Streams in HDTV, Mediatheken und dergleichen eigentlich eine Frechheit. Wenn sie wenigstens nur auf 16.000 drosseln würden.

(Gut, mir kann's wurscht sein, mehr als maximal 16.000 sind bei mir technisch eh nicht möglich, und der normale ADSL-Anschluss ist eine echte Flat ohne Drosselung. ;) )

 

Sorry aber da muss ich dir widersprechen! Der Tarif Call Plus, hat eine Kündigungsfrist von 6 Werktagen!

 

Bei den T-Home Entertain Tarifen gibt es keine Volumenbegrenzung! Weder für die Datenübertragung (VLAN 7) noch für das IP-TV (VLAN 8)

 

Ja, leider ist es so. In Bezug auf Telefonanschlüsse hat die Telekom immer noch die Monopolstellung. Zumindest in Gegenden, wo die Konkurrenz kein komplett eigenes Leitungsnetz betreibt. 1&1 ist ja wenn man so will auch Reseller der Telekom mit, eigene Leitungen haben die nicht und nutzen das Telekom-Netz, und ich denke mal (ohne da direkt was unterstellen zu wollen), dass es da interne Absprachen geben könnte, dass Du Deine Telefonnummer eben nur von einem Telekom-Anschluss aus mitnehmen kannst. Oder eben erst einen 'primitiven' DSL-Vertrag abschließen, um die Nummer doch auch von woanders mitnehmen zu können und dann später hoch auf VDSL erweitern, wie Du oben schriebst. Ist zwar irgendwie nicht zu verstehen, aber was soll's. Der Blöde ist immer wieder der Kunde, der sich das gefallen lassen oder sonst auf das eine oder andere verzichten muss.

 

Der Saustall in dem ganzen Tarif- und Anbieterwirrwarr ist jedenfalls immer noch gewaltig, durchblicken tut da keiner wirklich. Und jeder Anbieter wird von sich behaupten, er sei der beste. Und wenn's drauf ankommt, steht der Kunde als der letzte Depp da, weil Service immer kleiner geschrieben wird.

 

Richtig lustig wird's erst, wenn Du bei Anbieter A bist und der die Leitungen von Anbieter B anmietet/nutzt und dann mal ein ernsthaftes Problem auftritt. A sagt: geht mich nichts an, liegt an der Leitung von B. B sagt: unsere Leitung ist in Ordnung, Sie sind auch nicht Kunde bei uns, beschweren Sie sich bei A, die müssen das richten. Ich hatte hier schon mehrere Fälle, wo Leute dann wochenlang ohne Internet da standen, weil (um beim Beispiel zu bleiben) keiner zuständig sein wollte, weder A noch B. Erst nach Androhung rechtlicher Schritte per Anwalt hat man sich dann endlich mal erbarmt - und A den Fehler dann im eigenen Laden gefunden, auf einmal ging das - aber wir haben hier bei uns ja keine Störung, das liegt ja an der Leitung von B. Wer da dann nicht beknackt wird... :blink:

Es ist eigentlich total einfach! Wenn du deinen Vertrag bei Anbieter A abgeschlossen hast, der die Leitung bei Anbieter B anmietet, hast du persönlich NICHTS mit Anbieter B am Hut! Wenn eine Störung auftritt, hast du dich bei Anbieter A zu melden, da Anbieter B keinerlei Daten von dir oder über deinen Anschluss hat!

 

die Drosselung soll aber nur bei reinen Call&Surf Paketen sein. Bei Entertain soll es die Klausel zwar geben aber nicht umgesetzt werden, da ich ja dann die hälfte des Monats kein TV mehr hätte. Also ich komm hier mit meinen 50 Mbit gut hin ^^

Falsch! Die Klausel gibt es bei Entertain Anschlüssen garnicht!

 

Die Drosselung findet denke ich mal nicht hardwareseitig (DSL-Vermittlungsstelle) statt, sondern softwaremäßig über die Einwahlknoten der Telekom, das übertragene Volumen wird dort gezählt und entsprechend (automatisch) reagiert. Und damit gibt es dann auch sicherlich die Möglichkeit, die eigenen Entertain-Inhalte ungedrosselt durchzulassen, andere Inhalte aber zu drosseln.

Siehe oben!

 

Wie geht denn bei DSL "nur" bis 4.500 und dennoch VDSL Verfügbarkeit ?

 

Icke hab hier auch "nur" 6.000 aber von Ausbau VDSL nicht die Bohne !

Ganz einfach: Du hast zu zeiten von Kupferkabel einen DSL Anschluss beantragt, hierbei hat man festgestellt, dass darüber nur 4,5 Mbit/s ermöglicht werden können. Also bucht man einen 6 Mbit/s Anschluss und drosselt es auf 4,5 Mbit/s herunter. Nun Baut die Telekom das Glasfaser Netz bei dir in der Nähe aus. Dieser wird parallel zum Kupferkabel verlegt. Wenn du auf VDSL 25/50 Mbit/s umsteigst, wird dein Anschluss auf das Glasfaser Netz umgeschaltet.

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@Best-Of-Me

 

Du liest vermutlich nicht aufmerksam genug, was man schreibt. Es geht in diesem Thread weder um reine Telefontarife (Call Plus ist ein solcher) noch um Entertain-Tarife, sondern um einen Kombitarif Telefon mit DSL bzw. VDSL - ohne weiteren Firlefanz. Was anderes war nicht gefragt, darauf bezog ich mich, und diesbezüglich sind meine gegebenen Informationen auch korrekt:

 

- Mindestlaufzeit ab 12 Monate

- Drosselung bei reinen VDSL-Tarifen nach Erreichen eines Download-Volumens von 200 (VDSL 50) bzw. 100 (VDSL 25) GB

 

Kann jeder auf der Telekom-Seite selbst nachlesen: bitte sehr. :P

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Der Herr an der Vodafone-Hotline sagte mir, es wäre eine Ein-Monats-Frist. Allerdings glaube ich nach einigem Lesen, dass man da generell angelogen wird, da man ja schlussendlich nix beweisen kann...

 

Ich habe zwei Mal auf der kostenpflichtigen Hotline angerufen und habe mich explizit nach der Kündigungsfrist erkundigt. Dort sagte mir mir: 1 Monat.Ich war beruhigt, da ich die Info jetzt 2x aus erster Hand hatte. Jetzt habe ich durch Zufall auf der Vodafone-Seite eine Unterseite gesehen: Meine Vertragsdaten. Dort steht das Datum, wann der Vertrag ausläuft, nebendran ein kleiner Button mit einem "i". Dort steht, dass die Kündigungfrist drei Monate beträgt... und damit gerade abgelaufen ist. Haben die mich bewusst angelogen, da ich nur wenige Tage vor Ablauf der Frist angerufen habe?

bearbeitet von kingmattes
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Ich will nun Vodafone nicht sonderlich hervorheben in ihrem Service, bzw. um ihr Bemühen um Service, aber ich dachte bisher die hätten eine kostenlose Hotline (08001721212 oder 1212 von dein Vodafone Handy), da sind zwar genauso "geschulte,qualifizierte und ruhige" Mitarbeiter dran wie bei KD, Telekom und so weiter, aber als erstes nach dem Namen fragen Uhrzeit aufschreiben sagen das man genauso die Telefonate aufnimmt wie die Gegenseite aber nicht nur zu Schulungszwecken und dann sollte man so ziemlich auf der sicheren Seite sein, obwohl die dich dann auch noch anlügen können wie gedruckt und manche machen das auch, letztlich ist der unterschriebene Vertrag mit den damaligen AGB's dann doch das non plus ultra, auf alles andre lässt sich nach stechen und hauen eh kein Richter ein. Drei Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit mit Verlängerung um ein Jahr wenn nicht, sind aber Normalität bei "neueren" Verträgen bei "älteren" können es wohl wirklich nur 1 Monat bis ein paar Tage sein.

 

PS: und ich könnte hier Horrorgeschichten von allen bisherigen Anbietern erzählen die ich hatte (oben stehen sie alle bis auf freenet), Die Telekom hat mich nach 4 Jahren 6000er DSl auf 2000er DSL runtergestuft, weil das bei ihr halt so in der Datenbank steht mehr geht hier angeblich nicht, obwohl nachweislich auch 4 Jahre lang 6000er ging. :unsure: KD erzählt dir z.B. das sie dich ohne einen Installateur sofort zum Wunschtermin anschliessen können. Letztendlich hat es 4 Wochen gedauert. Vodafone hat einen Umzug überhaupt nicht hinbekommen obwohl vorher alles groß und breit angeblich ginge, nach 2 Monaten wurde der Vertrag aufgelöst weil es dann doch irgendwie nicht ging, und bei allen saßen manchmal ziemlich großkotzige Leute im Service hinterm Telefon die man sich schlußendlich auch noch gemerkt hat, obwohl ich auch sagen muss das alle oben genannten Anbieter überwiegend ordentliche Supportmitarbeiter haben, man merkt sich halt nur die schlechten, und die haben auch alle.

bearbeitet von leo67
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Ich will nun Vodafone nicht sonderlich hervorheben in ihrem Service, bzw. um ihr Bemühen um Service, aber ich dachte bisher die hätten eine kostenlose Hotline (08001721212 oder 1212 von dein Vodafone Handy),

 

Du glaubst nicht, wie mich die holde Dame am Telefon angeschissen hat... Ich solle die Nummer rechts oben anrufen. Ich wusste natürlich nicht, was die Dame von mir will und fragte was sie damit meine... Die wurde laut und motzte: DIE NUMMER RECHTS OBEN, BEI DER KUNDENNUMMER. Ich fragte: Bei welcher Kundennummer und wo oben? AUF DER RECHNUNG! Ich erwiderte: Ich habe keine Rechnung vor mir liegen. Da wurde sie plötzlich wieder leise und diktierte mir die 01805 Nummer.

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  • 2 weeks later...

Hallo, ich bin heute auch auf dieses Thema aufmerksam geworden.

Bei mir geht es auch um einen Wechsel von Vodafone zur Telekom. DSL 6000 zu VDSL. Den Telekomvertrag habe ich abgeschlossen und den Portierungsauftrag sogleich am 3.12.12 unterschrieben an die Telekom gefaxt. Am 5.12. habe ich noch einmal angerufen und gefragt ob der Portierungsauftrag angekommen ist und ob die Kündigung zu Vodafone schon raus ist, da ich mir schon dachte, dass es "knapp" werden könnte mit der Kündigungsfrist bei Vodafone (14.12.12). Es wurde mir bestätigt, dass die Kündigung raus ist und Vodafone rechtzeitig erhält.

 

Am 19.12.12 kam der Schock, es lag ein Brief von Vodafone im Briefkasten mit der Bestätigung der Kündigung zum 14.2.2014. Gleich die Vodafone Hotline angerufen und gefragt wieso sich der Vertrag verlängert hat, "ja die Kündigung kam zu spät".

 

Gleich die Telekom angerufen und nochmal gefragt wann sie die Kündigung dorthin geschickt haben. Jetzt sagte der (auf mich sehr fähig wirkende) Mitarbeiter etwas von Mittelsmännern die zwischen den TK-Anbietern stehen, die jeden Neuauftrag und jede Kündigung entgegennehmen. An diesen Mittelsmann wurde laut Telekom der Portierungsauftrag (Neuvertrag beginnt am 14.2.13) und damit auch die Kündigung am 3.12.12 weitergeleitet. Dieser hat die Kündigung am 13.12.12 elektronisch an Vodafone (oder deren Mittelsmann, ich weiß es nicht) weitergeleitet, also laut dem Hotliner noch rechtzeitig.

 

Dieser Hotliner hat mir aber empfohlen diesen Fall "bis zur Bundesnetzagentur eskalieren zu lassen". Natürlich habe ich das Formular gleich ausgefüllt und per Mail hingeschickt. Nach ein paar Tagen kam aber leider die ernüchternde Antwort, die Bundesnetzagentur fühlt sich nicht veranlasst einzuschreiten, da dieser Fall ein zivilrechtliches Problem darstellt. Man könne dies mit einem Anwalt einklagen.

 

Jetzt nerve ich seit 4 Tagen vergeblich die Telekom Hotline mit der bitte mir das Datum der Kündigung gegenüber Vodafone schriftlich zuzusenden. (Damit ich ein bisschen Druck auf Vodafone ausüben kann, weiß aber nicht ob es was bringt) Der Mann an der Hotline meinte zuerst 10 Min das geht, er sieht das nur im PC könne das aber nicht schicken, da er es nur im "Archiv" sieht und es ein abgeschlossener Vorgang ist. Irgendwann gab er mir aber eine Faxnummer, damit ich schriftlich um die Bestätigung bitten kann. Das habe ich sogleich gemacht, aber bisher kam die schriftliche Bestätigung leider nicht.

 

Was meint ihr zu diesem Fall, habt ihr irgendwelche Tipps? Seht ihr überhaupt eine Chance, dass ich doch noch aus meinem Vodafone Vertrag komme (mit oder ohne Anwalt)?

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.....

 

Was meint ihr zu diesem Fall, habt ihr irgendwelche Tipps? Seht ihr überhaupt eine Chance, dass ich doch noch aus meinem Vodafone Vertrag komme (mit oder ohne Anwalt)?

 

Wenn ich das richtig verstanden habe hast du Vodafone bei der Telekom gekündigt, also du hast die Telekom beauftragt deinen Vertrag bei Vodafone zu kündigen. Du hast auch komplett alle Unterlagen sowie Bestätigungen das du alles in der ordentlichen Frist getätigt hast, (Fax, schriftl. etc.). Die Telekom bestätigt dir auch noch das du alles richtig gemacht hast, sowie das die Kündigung per 13.12.12 (und sei es selbt per Fax um 23:59 Uhr) raus ist. Wenn du wirklich alles so hast dann besteh bei der Telekom auf deinen Vertrag wenn du ihn hast, und Vodafone entziehst du einfach die Einzugsermächtigung falls die noch weiterhin darauf bestehen und holst dein Geld zurück per Rücklast. Bis dahin brauchst du keinen Anwalt. Es müßte aber leider auch alles so schriftlich vorliegen. Du wirst am Ende aber dann trotzdem mächtig Lauferei und Schriftwechsel wie auch Ärger, mit der einen wie auch der anderen Seite bekommen, weil ja sicherlich angeblich keiner dran Schuld ist, letzendlich wenn du nichts schriftliches belegbares hast würdest du auch keine Chance vor Gericht haben.

bearbeitet von leo67
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  • 1 month later...

Hi,

ich hatte mir n umts stick geholt und n entsprechenden kleinen router, der damit ne internet-verbindung aufbaut...

hat in der theorie auch funktinionert, aber die praxis hat dann gezeigt, das hier in der pampa mit dem umts stick nix vernünftiges zu kriegen war...wenn das bei euch in city-nähe anders aussieht könnte das klappen.

ich probier mal, ob ich den stick übers WE zu mir bugsiert bekomme (ist derzeit verliehen) und könnte dir beides evt. zuschicken...

erinner mich am besten samstag oder so mal per telefon dran...

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  • 3 weeks later...

Ist LTE bei dir verfügbar? Dann könntest nen LTE 50000 nehmen...

 

Wenn ich das richtig gelesen habe, dann ist bei diesen Tarifen immer eine Traffic-Grenze drin. Ich mache aber sehr datenintensive Online-Backups.

 

P.S. die Umstellung hat gut geklappt. Vodafone-DSL war um 8.00 Uhr morgens weg, um 15.00 Uhr hatte die Fritzbox einen Sync von ~52/10Mbit.

 

P.S.S. Wer Interesse hat: Ich habe eine nagelneue Fritzbox 7960 (war dabei) und eine 7270v3 abzugeben.

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ich hab auch gerade die umstellung auf vdsl 50 000 durch von Kabel aus..

bei mir gab,s ne 7960 dazu .

ausschlaggebend war der 10 mbit upload und die vielen Rufnummern ,die ich nun wieder habe

hatte vorher nur 1 Nummer und das Fax war da mit auch verbunden

eine Übernahme meiner Alten Tel Nummer habe ich aber auch nicht hinbekommen bei 1& 1

ich musste leider ,bis das mal 1&1 mal hinbekommt , auch den Weg über sipgate gehen und meine

Nummer von denen portieren lassen .nun gehen halt über diese Nummer nur noch ankommende

Anrufe ..dann kostet das auch nix ..geht ja alles einzurichten in der Fritte

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