leongard Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Hi, mein Sohn hat eine aufgabe bekommen und ich bin scheinbar zu doof ihm zur Lösung zu helfen. Ihr wisst das bestimmt sofort. Eine Flasche wiegt 1200g mit Inhalt. Die leere Flasche ist 200g leichter als der Inhalt. Wieviel wiegt das Getränk ohne Flasche. Scheinbar denken wir alten zu kompliziert Danke schon mal Leo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast luigihausen Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 500g + 700g = 1200g 700g wiegt das Getränk ohne Flasche Vielleicht bin ich auch etwas verwirrt von der Fragestellung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berserker06 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Ich tue mal so schlau und sage, dass der Inhalt 700g wiegt und die Flasche 500g. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shooter50169 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 ohh mann... is viel zu lange her. Aber dank eines Kollegen doch geschafft: 1200= 2x-200 | +200 1400= 2x |/2 700 = x Gruß Shooter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kevin1990 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Hi das Getränk wiegt 700g, die leere Flasche wiegt 500g also 200g leichter als der Inhalt. Insgesamt 1200g. Gruß Kevin Edit: Die anderen waren wohl schneller als ich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leongard Geschrieben 5. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Ja das ergebnis haben wir auch vermutet, aber wie kommt man ohne die oben genannte Formel drauf? Er ist im anfang des 5. Schuljahres, da haben die nicht solche Formeln. Aber schon mal danke an alle Leo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sth7 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Lösung von @Shooter50169 ist ja korrekt (wie auch die anderen), es fehlt jedoch der Lösungsansatz (zum allg. Verständnis). Flasche = x; Inhalt =y Eine Flasche wiegt 1200g mit Inhalt. => 1200 = x + y Die leere Flasche ist 200g leichter als der Inhalt => 200 = y - x Zweite Gleichung nach y auflösen => y = 200 + x Ergebnis in erste Gleichung einsetzen => 1200 = x + 200 +x Gleichung nach x auflösen => 1200 = 2x + 200 |-200 1000 = 2x |/2 500 = x Ergebnis in die Zweite Gleichungen einsetzen => 200 = y - 500 |+500 700 = y MfG sth7 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jacko77 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Ich würde wie folgt rechnen: Da das Getränk 200g mehr wiegt als die Flasche, "reserviere" ich ihm 200g von 1200g. Der Rest von 1000g teile ich dann auf die beiden auf (jeweils 500g) und packe dann die reservierten 200g noch auf das Gewicht des Getränks. Somit erhalte ich 700g Getränk + 500g Flasche = 1200g Gesamtgewicht. Gruß Jacko Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leongard Geschrieben 5. Oktober 2010 Autor Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Ich würde wie folgt rechnen: Da das Getränk 200g mehr wiegt als die Flasche, "reserviere" ich ihm 200g von 1200g. Der Rest von 1000g teile ich dann auf die beiden auf (jeweils 500g) und packe dann die reservierten 200g noch auf das Gewicht des Getränks. Somit erhalte ich 700g Getränk + 500g Flasche = 1200g Gesamtgewicht. Gruß Jacko Ich schätze mal die Erklärung versteht ein 11 Jähriger am ehesten. Obwohl, wenn ich ihn die Formel ins Heft schreiben lasse, schaut der Lehrer bestimmt doof. Danke nochmal Leo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
amdinside Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 OFFtopic: Erinnert mich gerade an das hier..musste Schmunzeln Hauptschule Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM. Berechne den Gewinn. Realschule Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Geweinn des Bauern? Gymnasium Ein Agrar-Ökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente g aus G gilt g = 1,00 DM. Die Menge der Herstellkosten (H) ist um zehn weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge H als Teilmenge von G und gib die Mächtigkeit der Menge E für die Frage an: Wie hoch ist der Erlös (E) des Agrar-Ökonomen in Einheit von g? Waldorfschule Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM. Der Gewinn beträgt 10,00 DM. Aufgabe: Unterstreiche das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinem Nachbarn darüber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maddy 76 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2010 Moin! Meine Tochter geht nun auch in die 5 Klasse eines Gymnasiums. Hatte auch schon ein paar von diesen Erlebnissen. Denke es wird nich leichter , Evtl. sollten wir einen eigenen Bereich dafür aufmachen. @ amdinside: Wirklich sehr schönes Beispiel Gruß Maddy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ü40 Geschrieben 6. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2010 Morgen zusammen! Das Beispiel von AMD trifft es ja wohl wie die Faust aufs Auge! Auch der Nachwuchs meiner Freundin geht nun in die 5. Klasse Gymnasium. Ich selbst hab Hauptschule mit späterer Ausbildung in Abendschule. Da lernt man so ein Gefasel leider nicht, ich hab also auch schon so Erlebnisse hinter mir. Ich darf mal auf das Forum hier verweisen http://www.schule-und-probleme.de/ Ist zwar noch ohne Leben aber soll, was man so gehört hat , genau für so was aufgebaut werden. Also vielleicht hat ja der eine oder andere Lust da mal vorbei zu schauen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osprey Geschrieben 6. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2010 Das man die Kids mit sowas Quälen muss. Sowas braucht man denke ich nie wieder. Ich hätte es auf die schnelle nicht ausrechnen können. Habe allerdings nur "Hauptschule 89". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
double_d Geschrieben 6. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2010 Sowas braucht man denke ich nie wieder. Na sag das mal nicht zu laut....alle Nase lang braucht man das !! Die verflixte Rechenaufgabe Wir befinden uns im Wohnzimmer der Familie Redlich. Vater Redlich sitzt gemütlich in seinem Femsehsessel und buchstabiert im milden Schein der Leselampe seine geliebte Bildzeitung. Mutter Redlich poliert ihren geliebten Gummibaum. Beider Sohn sitzt über seinen Schulbüchern und macht seine Hausaufgaben. Er versucht es zumindest... SOHN Papa! VATER abwesend Ja? SOHN Ich hab hier 'ne Rechenaufgabe. VATER Meinetwegen. Aber komm nicht so spät nach Hause! SOHN Ich hab hier 'ne Rechenaufgabe, die krieg ich nicht raus! VATER bei der Sache Was? Die kriegst du nicht raus? Zeig mal her SOHN Hier. 28 durch 7. VATER 28 durch 7? Und das kriegst du nicht raus? Elke!! Dein Sohn kriegt 28 durch 7 nicht raus! MUTTER Dann hilf ihm doch! SOHN Was heißt denn 28 durch 7, Papa? Wofür brauch ich das denn? VATER Wofür? Wofür? Alle naslang brauchst du das! Stell dir vor, du hast 28 Äpfel, ihr seid sieben Buben und wollt die Äpfel untereinander aufteilen! SOHN Wir sind aber immer nur vier! Der Fips, der Kurt, sein Bruder und ich! VATER Dann nehmt ihr halt noch den Erwin, den Gerd und den Henner dazu, dann seid ihr... SOHN Der Henner ist blöd. Der kriegt keinen Apfel. VATER Na, dann mußt du halt sehen, wen du sonst noch auf der Straße triffst MUTTER Der Junge geht mir nicht auf die Straße! Der macht jetzt seine Schulaufgaben! VATER Jetzt misch dich nicht auch noch ein! Oder weißt du eine bessere Erklärung dafür, wie 28 durch 7 geht? MUTTER Jedenfalls geht der Junge nicht auf die Straße! VATER Gut! Er bleibt hier! Wir haben also keine sieben Buben, sondern nur 28 Äpfel und die teilen wir jetzt durch sieben Birnen, das macht... MUTTER Aber Hermann! Das geht doch gar nicht! VATER Jaja, 's war falsch... Nun macht doch nicht alles so kompliziert! Ihr seid also keine sieben Birnen... äh... Buben ... ihr seid sieben ... sieben ... na! Sieben Zwerge! Jawohl, ihr seid sieben Zwerge. SOHN Und? VATER Und die haben zusammen eine 28-Zimmer-Wohnung! MUTTER Ach Gott, Hermann, es gibt doch in der ganzen Stadt keine 28-Zimmer-Wohnung! VATER Natürlich nicht! Es gibt ja auch in der ganzen Stadt keine sieben Zwerge, verdammt noch mal! Wenn ich deine unqualifizierten Bemerkungen schon höre! MUTTER Unqualifiziert! Aha! Und was machen deine sieben Zwerge in ihrer 28-Zimmer-Wohnung? VATER Wohnen! Was denn sonst? 28 Zimmer durch sieben Zwerge! MUTTER Soso! Die geh'n da durch. Hintereinander - wie? SOHN Und was macht das Schneewittchen, Papa? VATER Die? Die soll bleiben, wo sie ist, die dumme Nuß! MUTTER Aber Hermann! VATER Na gut Nehmen wir halt was anderes! Die sieben Geißlein zum Beispiel. Die mit den Wölfen. Also: Sieben Geißlein durch 28 Wölfe. Wieviel Wölfe frißt jedes Geißlein? MUTTER Ach Hermann! VATER Ach Hermann! Geißlein! Wölflein! Laßt mich doch endlich mit dem Mist zufrieden! SOHN Was ist denn nun 28 durch 7?! VATER Du hast recht mein Junge, man muß die Nerven behalten! Also, wer frißt denn da immer die Wölfe? Elke? MUTTER Was weiß denn ich? Rotkäppchen vielleicht? VATER Na gut! Sieben Rotkäppchen fressen 28 Geißlein ... oder anders: Die Wälder! Die Wälder! 28 Rotkäppchen rennen durch 28 Wälder... MUTTER ... und 28 Großmütter fressen sieben Wölfe ... VATER schreiend... und sieben Geißlein kaufen sich 28 Wackersteine ... SOHN schreit Schreit doch nicht so! Das geht mir auf den Wecker! VATER Wecker! Sehr gut! Du hast 28 Wecker, und du mußt um sieben raus. Wieviel ... MUTTER Seit wann muß der Junge denn um sieben raus?! Der muß um halb sieben raus, so wie der immer rumtrödelt! VATER Gut! Gut! MUTTER Und wenn du schon mit Beispielen kommst, dann denk dir doch eins aus, unter dem sich der Junge auch etwas vorstellen kann! VATER Ist recht! Ist recht! 28 durch 7! Das muß man teilen. Verstehst du? Wie einen Kuchen! Du hast eine Torte, und die teilst du in der Mitte durch. Und dann ist sie geteilt, klar? SOHN Ja. Und dann? VATER Und bei deiner Aufgabe mußt du eben 28 Torten durch 7 teilen, jawohl! 28 Torten. Laut Elke! Ich bin's leid. Kauf jetzt 28 Torten! MUTTER Für wen denn? VATER Für uns sieben! MUTTER Wir sind aber doch nur drei! VATER Dann werden eben noch vier dazu geladen! Die Gierigs. Die alte Raffke! Und der gefräßige Herr Mertens! Kauf die Torten! MUTTER 28 Torten?! Aber das ist ja viel zu teuer, Hermann! VATER Für die Bildung von meinem Sohn ist mir nichts zu teuer! Was der Staat mit seiner verhunzten Bildungspolitik nicht schafft, das muß die Familie eben ausgleichen! Jetzt kaufst du die 28 Torten! SOHN Aber das ist doch Wahnsinn! Da muß ja jeder von uns vier Torten essen! VATER Das werden wir ja sehen, ob wir das schaffen! Wenn ich schon dran denk an das süße Zeug. MUTTER Ja, dann könnten wir doch... VATER Nein! Die Aufgabe wird jetzt gelöst! Kauf die Torten! MUTTER im Rausgehen ... 28 Torten! Vier Torten für jeden! Das schaffen wir doch nie ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Prime Evil Geschrieben 11. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2010 Diese Aufgabe finde ich immer noch am genialsten Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater? Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht. > > > > > > > > > > > > > > > > > > Suche die Lösung weiter unten... > > > > > > > > > > > > > > > > Lösung: Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind. Demzufolge: X + 21 = Y Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird, als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen: 5 (X + 6) = Y + 6 Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen 5 (X + 6) = X + 21 + 6 5X + 30 = X + 27 5X - X = 27 - 30 4X = -3 X = -3/4 Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, daß die Mutter in diesem Moment DURCHGEBÜRSTET WIRD!! Ergebnis: DER VATER IST AUF DER MUTTER!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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