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Erdogan fordert türkische Gymnasien und Universitäten in Deutschland


Hardy Hard

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Brisante Forderung von Türkeis Ministerpräsident Erdogan: Bei einer Diskussion im Kanzleramt drang der Regierungschef darauf, in Deutschland türkische Bildungseinrichtungen zu schaffen. Um Deutsch sprechen zu können, müssten Migranten zuerst ihre eigene Sprache beherrschen.

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,534052,00.html

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was ist daran so lustig?

In der Türkei gibt es auch Deutschsprachige schulen, warum also nicht auch in Deutschland?

Wäre es umgekehrt, würde man nicht lachen oder? ^_^

 

Ich bin deutscher und habe 7 Jahre in der Türkei gelebt und ging dort zur Schule, was glaubt ihr, wie schwer hätte ich mich getan, wenn ich dort keinen Deutschunterricht gehabt hätte?

 

Viele von euch sagen, Türken müssen zurück in ihr Land. Dann sollte man ihnen auch ermöglichen, ihre Sprache zu erlernen womit sie eine leichtere und bessere chance haben, sich in der Türkei wieder einzufinden.

 

Und wenn ich hier zum Teil die Türken sehe, muss ich mir an Kopf langen, weil wirklich ihre Muttersprache nicht können oder nur zum Teil. Da kann ich als Deutscher besser Türkisch als die Türken selbst!

 

Ich finde es nicht falsch, aber natürlich nicht ganz genau in dieser Form wie sie Erdogan fordert.

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Und was machen dann die Inder, Iraker, Franzosen etc.

Muss dann in jeder Stadt, für jede Nation eine Schule gebaut werden.

 

Ich könnte mir da eher vorstellen, dass man vielleicht türkisch als 3. Fremdsprache wählen könnte, aber ne extra Schule???

 

Und ich denke um im Unterricht mitzukommen ist es primär erst mal wichtig Deutsch zu können.

 

Gruß xyzHero

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alles gar kein thema, sie solln ruhig ihre sprache an türkischen schulen lernen können....

nur sehe ich es als falsch an komplette gymnasien und universitäten zu etablieren.

schon gar nicht unter dem gesichtspunkt der integration. Sprache erlernen ist das eine, seine ganze schulische laufbahn in einer sprache zu absolvieren die nicht die amtssprache in dem land ist halte ich einfach für falsch.

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Wenn ich in einem Land dauerhaft leben will, dann muss ich die dortige Landessprache lernen und sicher beherrschen! Wenn ich darüber hinaus meine Muttersprache an meine Kinder weitergeben will, dann sollte das privat organisiert und finanziert werden. Möglichkeiten hierfür bestehen durchaus. Die wichtigsten Sprachen dieser Welt, wie englisch spanisch, und vielleicht noch französich werden sowieso an vielen staatlichen Schulen angeboten.

 

 

Grüsse: el.lobo

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eine Sache ,über die es sich eigendlich kaum noch lohnt , nachzudenken ..

kommen wird es .. in 20 , 30 Jahren ..

dafür sorgt schon alleine die Familientradition und deren Kinderreichtum ..oder ebend die Kinderarmut der Deutschen ..

Die Kinder von heute sind die Wähler von morgen ..ist der normale lauf des Lebens ..

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Ich denke dir Türken sollten schon eine Chance auf einen Unterricht in ihrer Sprache bekommen können. Allerdings denke ich da eher an einen "Zusatz"-unterricht in ihrer Sprache und Kultur, als eigene Schulen und Universitäten. So haben das früher die Rumänen mit dort lebenden Deutschen auch gemacht. Es wurde alles in Rumänisch unterrichtet. Nur die dass die Deutschen dann eben freiwillig am Nachmittag in den dt. Unterrricht gehen konnten um dort ihre Sprache, ihre Kultur und ihre Geschichte zu lernen. Aber der "Hauptunterricht" war Rumänisch, das diente dazu die vielen Deutschen zu integrieren. So sollte man es auch mit den Türken versuchen, ich befürchte nur, dass die meisten dann doch eher zu faul sind diesen Zusatzaufwand in Kauf zu nehmen. Das ist meine Meinung.

 

Bei uns hier in Deutschland besteht aber vielmehr ein religös moralisches Problem zwischen den Völkern, das gab es in Rumänien nicht (christlich!), darum konnten beide auch koexistieren. Und nochwas soll gesagt sein: Wenn sich die Türken ein wenig mehr anpassen würden, hätten wir überhaupt nichts gegen sie! Sonst polarisieren sie einfach zu sehr, zB. durch sehr lautes Reden in der Strassenbahn oder durch wirklich ungehobelte Manieren. Man sollte einfach versuchen sich anzupassen, wenn man vor die Tür schreitet. Wenn man daheim ist, kann man tun und lassen was man will, es sei denn es verstößt gegen unsere Gesetze. Das wäre das einzige was man sich wirklich zu Herzen nehmen sollte. "Dann klappts auch mit dem Nachbarn!"

 

Noch ein bischen Bildung:

Ein Nationalstaat ist ein Land in dem nicht Nationalisten leben, sondern Leute, die gleiche Normen und Werte haben und sich an das dort befindliche Gesetz und die Ordnungen halten müssen. Vergesst das nicht, das gilt nicht nur für Deutschland, das gilt auch für alle anderen Länder der Welt.

 

Ein allerletztes noch: Wenn ich in die Türkei fahre beschimpfe ich auch nicht alle bösen Türken, die mir widersprechen oder eine andere Meinung haben mit Wörten wie "Scheiß Türken" oder "türkische Hurensöhe" (*) oder verkloppe alte Leute die mich zurechtweisen, weil ich etwas moralisch verwerfliches getan habe.

 

*die Schimpfwörte bitte nicht zu ernst nehmen, sind nur verdeutlichende Beispiele!

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ich sag nur integration = anpassung.

Wer die deutsche Sprache nicht lernen will, hat hier nichts verloren.

Basta.

PS: Sagt ein deutscher scheiß Türke ist er gleich ein Nazi bzw. Ausländer feindlich (antisemitismus). Sagt ein Türke in Deutschland scheiß deutscher (antisemitismus) ist alles OK. Wenn er keine Deutsche mag, ich halte Ihn nicht auf. ^_^ mfg.

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ich sag nur integration = anpassung.

Wer die deutsche Sprache nicht lernen will, hat hier nichts verloren.

Basta.

PS: Sagt ein deutscher scheiß Türke ist er gleich ein Nazi bzw. Ausländer feindlich (antisemitismus). Sagt ein Türke in Deutschland scheiß deutscher (antisemitismus) ist alles OK. Wenn er keine Deutsche mag, ich halte Ihn nicht auf. ^_^ mfg.

 

 

 

weiss du was Antisemitismus ist?!!!

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grob gesagt

"Antisemitismus" = Abneigung

Muss ich jetzt noch Abneigung erklären?!

 

 

Nein, die Zeit, die Du bräuchtest, um das zu erklären, nutze doch bitte um zu gucken was Antisemitismus ist ... ^_^

 

 

Aber zum Thema (wobei sich kaum lohnt, da es vermutlich eh gleich gelöscht wird):

 

Natürlich gibt es auch Schulen anderer Nationen in Deutschland, es gibt z.B. in Hamburg ein französisches Gymnasium, welches auch bei den "Einheimischen" recht beliebt ist. Insofern wird da rein formal schon mit zweierlei Maß gemessen, wenn man generell eine Türkische Schule ablehnt.

Aber wie immer gilt der Grundsatz: gleiches gleich, ungleiches ungleich behandeln. Und es ist eben nicht das gleiche, ob ich 20TSD Schweden in Deutschland habe, die ein oder zwei eigene Schulen habe, oder ob ich mehrere Millionen Menschen einer anderen Nation habe, die der mitteleuropäische Kultur und Religion fremd sind.

Je stärker eine solche große Gruppe die Möglichkeit hat, in ihrer bisherigen Lebensweise verhaftet zu bleiben, desto geringer ist logischerweise die Motivation, sich einer anderen Gesellschaft anzupassen und darin aufzugehen.

Wir müssen uns eben bloß Gedanken darüber machen, was wir wollen! Wenn alle damit gut leben können, bald zu der kulturellen, religiösen und biologischen Minderheit im eigenen Land zu gehören: schön und gut. Aber wir sollte uns das wirklich vor Augen führen und entscheiden. Einfach laufen lassen, Augen zu und durch, gibt´s nicht. Auch wenn das jetzt vielleicht wieder als "Stammtischparole" abgetan wird.

 

Schönen Gruß,

 

Haui

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Kollege sieht das ganz kühl...

 

Als in den 60er genug Arbeit da war, waren sie gerne willkommen, unsere GASTarbeiter. Nun haben wir keine Arbeit mehr für sie... nun dürfen die GÄSTE auch gerne wieder gehen...

 

Steckt schon was din in der Aussage...

 

Sei es drum... Schulen kann man schon machen, aber bitte keine Lehrer mit Religiösen hintergründen... das ist das was mir sorgen machen würde...

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Mal ein kleiner Einschub.

 

Antisemitismus steht in Deutschland eher mit Judenfeindlichkeit in Verbindung. Was dem Wort jedoch nicht ganz entspricht. Die Feindlichkeit richtet sich gegen die semitischen Völker. Also unter anderem auch den Ägyptern oder Syrern - ob Türken dazu gehören weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht genau. Ich bezweifel es aber.

 

Ich finde die Vorschläge hier im Forum garnicht so schlecht. Türkische Schulen würden in Deutschland nicht zu realisieren sein. Türkischunterricht sehr wohl. Dann könnte man ihnen auch mal ihre Geschichte vor Augen halten. Vielleicht entdecken sie ja ein paar Parallelen zu der deutschen Geschichte (Völkermord - und was aus übersteigertem Nationalstolz wird.)

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ein guter gast weiss wann er zu gehen hat ! punkt...

 

 

Ohne gleich wieder in den braunen Dreck geworfen zu werden, aber sind wir wirklich darauf angewiesen das die Türkei in die EU eintritt? Haben die was zu fordern?

Haben die nicht schon genug Leute in Deutschland die die harten Euros in die Türkei bringen?

 

Kennt jemand ne katholische oder evangelische Kirche in der Türkei? Oder eine deutsche Schule?

 

Jungs, lasst es so wie es jetzt ist. Die Geschichte mit Marco aus Ülzen hat ja auch wieder gezeigt wie uneinsichtig und uneurophäisch die die türkische Justitz ist.

 

Ich habe nichts gegen Ausländer, echt nicht, aber das geht echt zu weit,

 

Sorry ist meine Meinung!!!

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was ist daran so lustig?

In der Türkei gibt es auch Deutschsprachige schulen, warum also nicht auch in Deutschland?

Wäre es umgekehrt, würde man nicht lachen oder? ^_^

 

Ich bin deutscher und habe 7 Jahre in der Türkei gelebt und ging dort zur Schule, was glaubt ihr, wie schwer hätte ich mich getan, wenn ich dort keinen Deutschunterricht gehabt hätte?

 

Viele von euch sagen, Türken müssen zurück in ihr Land. Dann sollte man ihnen auch ermöglichen, ihre Sprache zu erlernen womit sie eine leichtere und bessere chance haben, sich in der Türkei wieder einzufinden.

 

Und wenn ich hier zum Teil die Türken sehe, muss ich mir an Kopf langen, weil wirklich ihre Muttersprache nicht können oder nur zum Teil. Da kann ich als Deutscher besser Türkisch als die Türken selbst!

 

Ich finde es nicht falsch, aber natürlich nicht ganz genau in dieser Form wie sie Erdogan fordert.

 

ehm, ich weiß ja nicht in welchen bundesland du zur schule gehst/gegangen bist, aber bei uns gab es türkisch und arabisch als freiwillige sprachkurse.

 

 

Ich denke dir Türken sollten schon eine Chance auf einen Unterricht in ihrer Sprache bekommen können. Allerdings denke ich da eher an einen "Zusatz"-unterricht in ihrer Sprache und Kultur, als eigene Schulen und Universitäten. So haben das früher die Rumänen mit dort lebenden Deutschen auch gemacht. Es wurde alles in Rumänisch unterrichtet. Nur die dass die Deutschen dann eben freiwillig am Nachmittag in den dt. Unterrricht gehen konnten um dort ihre Sprache, ihre Kultur und ihre Geschichte zu lernen. Aber der "Hauptunterricht" war Rumänisch, das diente dazu die vielen Deutschen zu integrieren. So sollte man es auch mit den Türken versuchen, ich befürchte nur, dass die meisten dann doch eher zu faul sind diesen Zusatzaufwand in Kauf zu nehmen. Das ist meine Meinung.

 

Bei uns hier in Deutschland besteht aber vielmehr ein religös moralisches Problem zwischen den Völkern, das gab es in Rumänien nicht (christlich!), darum konnten beide auch koexistieren. Und nochwas soll gesagt sein: Wenn sich die Türken ein wenig mehr anpassen würden, hätten wir überhaupt nichts gegen sie! Sonst polarisieren sie einfach zu sehr, zB. durch sehr lautes Reden in der Strassenbahn oder durch wirklich ungehobelte Manieren. Man sollte einfach versuchen sich anzupassen, wenn man vor die Tür schreitet. Wenn man daheim ist, kann man tun und lassen was man will, es sei denn es verstößt gegen unsere Gesetze. Das wäre das einzige was man sich wirklich zu Herzen nehmen sollte. "Dann klappts auch mit dem Nachbarn!"

 

Noch ein bischen Bildung:

Ein Nationalstaat ist ein Land in dem nicht Nationalisten leben, sondern Leute, die gleiche Normen und Werte haben und sich an das dort befindliche Gesetz und die Ordnungen halten müssen. Vergesst das nicht, das gilt nicht nur für Deutschland, das gilt auch für alle anderen Länder der Welt.

 

Ein allerletztes noch: Wenn ich in die Türkei fahre beschimpfe ich auch nicht alle bösen Türken, die mir widersprechen oder eine andere Meinung haben mit Wörten wie "Scheiß Türken" oder "türkische Hurensöhe" (*) oder verkloppe alte Leute die mich zurechtweisen, weil ich etwas moralisch verwerfliches getan habe.

 

*die Schimpfwörte bitte nicht zu ernst nehmen, sind nur verdeutlichende Beispiele!

 

sehe ich ein wenig anders. die meisten türkischen jugendlichen sprechen recht gut türkisch, jedoch sehr schlecht deutsch. türkisch bekommen sie zuhause, es wäre der falsche weg jetzt noch türkische schulen aufzumachen. hier in hamburg ist an einigen schulen türkisch sowieso DIE sprache. da müsste erdogan mal kommen, da wird er wohl hellauf begeistert sein ;). die deutschtürken, sowie AUCH die deutschen haben sich einfach der gesellschaft anzupassen und sich nicht einfach eigene regeln zu machen. in deutschland wird deutsch gesprochen, da gibt es auch keine extrawürste. jeder der hier wohnt muss es auch sprechen können. deutschland ist in hinsicht auf immigration schon sehr tollerant, in anderen ländern ist das weißgott nicht so. als beispiel: wenn ICH in der türkei mit deutschem pass wohne oder urlaube und mir irgendwas zu schulden kommen lasse, wird das mit dem vollen gesetze verfolgt(siehe fall markus). in deutschland kann jemand ohne deutschenpass jemanden fast zu tode prügeln, und bekommt n paar jahre bewährung. sowelche diskussionen könnte man ewig weiterführen, es gibt immer ein paar schlauköpfe die sowelche meinungen gleich als "nazigedanken" abstempeln. meiner meinung nach vollkommen lächerlich.

 

 

ich sag nur integration = anpassung.

Wer die deutsche Sprache nicht lernen will, hat hier nichts verloren.

Basta.

PS: Sagt ein deutscher scheiß Türke ist er gleich ein Nazi bzw. Ausländer feindlich (antisemitismus). Sagt ein Türke in Deutschland scheiß deutscher (antisemitismus) ist alles OK. Wenn er keine Deutsche mag, ich halte Ihn nicht auf. ;) mfg.

 

kann ich unterstreichen.

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aber sind wir wirklich darauf angewiesen das die Türkei in die EU eintritt? Haben die was zu fordern?

Ob die Türkei was zu fordern hat, weiß ich nicht. Aber ja - wir sind auf den EU-Beitritt angewiesen. Dann kann man die Türkei nämlich einfacher als Stützpunkt für US-Streitkräfte im Kampf gegen den Terror nutzen. (Darf man jetzt durchaus ironisch verstehen...) ^_^

 

Die Forderung - und erst recht die Begründung - ist natürlich Quatsch. Nur weil ein Türke perfekt türkisch spricht, lernt er davon die deutsche Sprache nicht besser. Und zur erfolgreichen Integration ist die jeweilige Landessprache meiner Ansicht nach unabdingbar. Und das gilt für jedes Land.

 

Kennt jemand ne katholische oder evangelische Kirche in der Türkei? Oder eine deutsche Schule?

Lesen müsste man können. Dann wäre dir die Bemerkung von |mm2rrb| über deutschsprachige Schulen in der Türkei vielleicht nicht entgangen.

 

 

ich sag nur integration = anpassung.

Wer die deutsche Sprache nicht lernen will, hat hier nichts verloren.

Basta.

PS: Sagt ein deutscher scheiß Türke ist er gleich ein Nazi bzw. Ausländer feindlich (antisemitismus). Sagt ein Türke in Deutschland scheiß deutscher (antisemitismus) ist alles OK. Wenn er keine Deutsche mag, ich halte Ihn nicht auf.

Ganz unrecht hast du ja leider nicht. Wir Deutschen sind anscheinend nicht nur Weltmeister der Herzen, sondern auch Weltmeister in Sachen Schuldgefühl.

Aber wenn ich mir dein PS anschaue, frage ich mich unwillkürlich, wohin du ausgewiesen werden willst. ;)

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Ohne gleich wieder in den braunen Dreck geworfen zu werden, aber sind wir wirklich darauf angewiesen das die Türkei in die EU eintritt? Haben die was zu fordern?

Haben die nicht schon genug Leute in Deutschland die die harten Euros in die Türkei bringen?

 

Kennt jemand ne katholische oder evangelische Kirche in der Türkei? Oder eine deutsche Schule?

 

Jungs, lasst es so wie es jetzt ist. Die Geschichte mit Marco aus Ülzen hat ja auch wieder gezeigt wie uneinsichtig und uneurophäisch die die türkische Justitz ist.

 

Ich habe nichts gegen Ausländer, echt nicht, aber das geht echt zu weit,

 

Sorry ist meine Meinung!!!

 

Man bei den Rechtschreibfehlern schüttelt es einen ja echt...

 

Mal kurz zum Thema, dieser Erdogan hat doch sowieso einen an der Waffel. Da kommt der nach Dtl. zu Besuch und will dieses und jenes....

Wie schon erwähnt wurde ist die Türkei kein Land, dass in der Position ist um Forderungen zu stellen. Wenn er Türkisch sprachige Hochschulen und Gymnasien in Dtl. möchte, bitte solange er den Bau und den Unterhalt dieser Institute finanziert sehe ich da kein Problem auftauchen aber irgendwie bezweifle ich das die Finanzierung aus eigener Kasse Teil seines Plans ist. ^_^

 

Dtl. hat aufgrund seiner Geschichte nunmal für einen besonders pfleglichen Umgang mit Migranten zu sorgen, aber irgendwo hört der Spaß dann ja auch mal auf. Ich möchte den Erdogan mal sehen wie er zu Sarkozy rennt und türkische Hochschulen fordert, die Franzosen würden über sowas noch nicht mal diskutieren, ein müdes Lächeln und die diplomatische Keule würde es evtl. geben mehr aber auch nicht.

 

Das Erdogan und die türkische Presse z.Z. so auf die Kacke hauen ist wohl die Retourkutsche dafür das Dtl. sich berechtigterweise komplett ablehnend gezeigt hat, als es um einen Beitritt in die EU ging.

 

Generell bin ich übrigens ein Fan der Globalisierung, allerdings ist mir die Art und Weise vieler Türken in Deutschland derart zu wieder das ich mich schon des öfteren dabei erwischt habe zu denken "Verpi** dich doch endlich wieder du *piep*"

Als Berliner bin ich aber auch besonders gestraft mit solchen Problemfällen. Übrigens hat einer meiner ältesten Freunde türkische Wurzeln, was ihn allerdings nicht davon abgehalten hat Abi zu machen und sich an der TU - Berlin einzuschreiben.

 

P.S. Im Gegensatz zu anderen hier, halte ich es für ZWINGEND notwendig, das an Schulen auch über den Islam gesprochen wird, es braucht zwar keiner seinen Teppich gen Mekka richten, allerdings wäre ein aufgeklärter Umgang mit dem Islamistischen Glauben wirklich Vorteilhaft für viele von uns verbohrten Deutschen.

 

LG

 

faze

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Wenn ich mal eine christliche Kirche in der Türkei besuchen kann - denke ich über den Vorschlag von H. Erdogan nach.

So lange verschwende ich da keinen Gedanken daran.

 

Wenn ich mich nicht irre wurde doch erst vor kurzem eine christliche Einrichtung gestürmt und die Leute kurzerhand auf der Strasse abgestochen.

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