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Root-Update September 2006 Image


stachi

Empfohlene Beiträge

@RollinCHK

Wenn du dieses Update als einzelne Partition root einspielst bleiben alle Einstellungen erhalten.

 

@merkwuerden

Gut das ist deine Meinung, aber bei mir ist seit yWeb 2.5.0 der Webserver nicht mehr verreckt. Ich habe diese Updates eigentlich für mich gemacht und sie nur Online gestellt, weil Leute die keine Lust haben es mit Squashedi zu machen und kein Platz im var-Bereich haben es auch mal Testen können. Wenn yWeb nicht gefällt, können sie ja einfach wieder dein Update drüberspielen und alles ist wieder beim alten.

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Also ich finde es gut, dass es Leute gibt die solche Sachen zur Verfügung stellen. Denn nicht jeder, der das Beta-YWeb gerne mal antesten würde, hat die Lust das selber zu basteln oder seinen var-Bereich voll zu hauen oder weiss wie es geht...

 

Zum Thema Stabilität:

ich hatte vorher das 2.1.3 selbst eingebaut und auch dieses stürzte öfters ab (nhttpd). Irgendwo hier im Board habe ich dann gelesen, dass die Einstellung "webserver.threading=false" bei demjenigen geholfen hat. Und siehe da, keine Abstürze mehr ;)

 

@merkwuerden: ich nehme an dass du das auch ausprobiert hast und der nhttpd trotzdem nicht stabil lief...? Nur zum Einschätzen der Wahrscheinlichkeit mit der dieser Ratschlag bei Bekannten fruchten kann ;)

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Also ich finde es gut, dass es Leute gibt die solche Sachen zur Verfügung stellen. Denn nicht jeder, der das Beta-YWeb gerne mal antesten würde, hat die Lust das selber zu basteln oder seinen var-Bereich voll zu hauen oder weiss wie es geht...

Gut, von dem Standpunkt aus betrachtet OK. Ich hab ja auch prinzipiell nichts dagegen, nur hab ich halt Bedenken wegen des Beta-Status. Aber ist schon richtig, braucht sich ja keiner einspielen, wenn er nicht will. ;)

 

Zum Thema Stabilität:

ich hatte vorher das 2.1.3 selbst eingebaut und auch dieses stürzte öfters ab (nhttpd). Irgendwo hier im Board habe ich dann gelesen, dass die Einstellung "webserver.threading=false" bei demjenigen geholfen hat. Und siehe da, keine Abstürze mehr  B)

Wissen muß man's, ich wußte das bis vor kurzem nicht. ;)

Lese aber praktisch nur alle heilige Zeit mal im tuxbox-Forum, und da garantiert nicht jeden Thread. B)

 

@merkwuerden: ich nehme an dass du das auch ausprobiert hast und der nhttpd trotzdem nicht stabil lief...? Nur zum Einschätzen der Wahrscheinlichkeit mit der dieser Ratschlag bei Bekannten fruchten kann B)

Seit ich den Eintrag gesetzt hab, benimmt sich der Webserver anständig. Hilft also auf jeden Fall. :)

Vorher ging's aber auch meistens. Ab und an blieb der Webserver nach paar Stunden zwar hängen, oft lief er aber auch tagelang durch. Weiß der Geier, was da kaputt ist. :lol:

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Zum Thema Stabilität:

ich hatte vorher das 2.1.3 selbst eingebaut und auch dieses stürzte öfters ab (nhttpd). Irgendwo hier im Board habe ich dann gelesen, dass die Einstellung "webserver.threading=false" bei demjenigen geholfen hat. Und siehe da, keine Abstürze mehr  :lol:

Wissen muß man's, ich wußte das bis vor kurzem nicht. ;)

Lese aber praktisch nur alle heilige Zeit mal im tuxbox-Forum, und da garantiert nicht jeden Thread. :)

Das stand auch nicht im Tuxbox-Forum, sondern Yjogol selbst hat mir mal auf eine Anfrage im JtG-Board diesen Tip gegeben. ;)

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@merkwurden:

Alles wird gut :)

 

@DrStoned:

Stimmt, der Tip stammt von dir :( Habe den Thread wiedergefunden (Klick)

Wäre es nicht sinnvoll diesen Tip irgendwo als wichtig zu markieren bzw zu pinnen?

 

Die Einstellung hat nämlich dazu geführt, dass der nhttpd bis jetzt kein einziges Mal abgestürzt ist... :P

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hi,

habe soeben ebenfalls versucht per yinstaller auf die 2.5.0 final upzudaten!

update erfolgreich, kein imageplatzer (71% belegt)

reboot und anschliessend ist per browser die dbox nicht mehr erreichbar! beim versuch per telnet auf der box nhttpd manuell zu starten kommt "bus error" als fehler! yweb wird anscheinend nicht kompatibel mit dem sept 2006 beta5 hdd image installiert!

keine ahnung wo da der fehler liegt!

glücklicherweise hab ich vorher en backup gemacht und des zurückgespielt!

mit der alpha 1 funtzt es jedenfalls!

vielleicht hat ja jemand en tip was das schief läuft!

 

greetz..

Al

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Da merkwuerden sich darum kümmern will, werde ich kein Update reinstellen. Hatte die neue Version aber am laufen und bin ganz schnell wider auf yWeb2.5.0Beta1 gegangen, läuft wesentlich besser.

Bei der release geht Remote & OSD, Check Install und Image Flashen schon wieder nicht, und das sind nur einige Dinge die mir aufgefallen sind.

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Da merkwuerden sich darum kümmern will, werde ich kein Update reinstellen. Hatte die neue Version aber am laufen und bin ganz schnell wider auf yWeb2.5.0Beta1 gegangen, läuft wesentlich besser.

Na toll... die Release funktioniert schlechter, wie die Beta. :) Dann brauch's auch kein Update...

 

Bei der release geht Remote & OSD, Check Install und Image Flashen schon wieder nicht, und das sind nur einige Dinge die mir aufgefallen sind.

Wollte mich grade mal drüber machen über das yWeb, aber wenn das so zutrifft, hat die Sache keinen Wert. Durch ein nicht ordentlich funktionierendes Webinterface verschlimmbessert werden, muß das Image nicht.

Also abwarten, bis es hoffentlich eine fehlerbereinigte Version gibt.

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Hab was überprüft, das neue yWeb lief bei mir nicht richtig weil ich auserversehen den alten Webserver mit reingelegt hab. Mit dem neuen Webserver läuft es wohl problemlos. Der muss allerdings gepacht werden damit er im Keyweltimage läuft und rich hat es geschafft.

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Hab was überprüft, das neue yWeb lief bei mir nicht richtig weil ich auserversehen den alten Webserver mit reingelegt hab. Mit dem neuen Webserver läuft es wohl problemlos. Der muss allerdings gepacht werden damit er im Keyweltimage läuft und rich hat es geschafft.

kannste die gepachte netterweise ma hochladen :)

 

greetz...

Al

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Ich bin schon an der Geschichte dran. Will aber mal sehen, ob das auch ohne gewaltsame Patcherei zu bewerkstelligen geht, den CSV-Stand, aus dem das KW-Image entstanden ist, hab ich noch hier liegen. Mal sehen, ob das aktuelle yWeb damit zu compilieren geht. Einen Versuch ist es zumindest wert, patchen kann man dann immer noch. :)

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Schaumer mal. Kann eigentlich nur in einer Katastrophe enden. Mein Linux ist eh schon zum Saustall verkommen, da kommt's auf bissel mehr Chaos auch nicht mehr an. :)

 

Btw: wie bringt man eigentlich Linux bei, das /home Verzeichnis nachträglich auf eine zweite Festplatte zu stecken? Hab hier OpenSuSE 10 als virtuelle Maschine (VMware) laufen und das Plattenimage zu klein gewählt, jetzt ist da kein Platz mehr für zwei unterschiedliche CVS-Versionen samt Compilat. Image nachträglich vergrößern ist nicht... :(

Kann aber problemlos noch ein zweites Image als zweite Platte anlegen...

 

Sorry für die doofe Frage, aber mit den Interna von Linux hab ich mich bisher nicht weiter befaßt, hauptsache dat läuft. Will da jetzt auch nicht das Risiko eingehen und was zur Sau machen, bin froh, daß die Imagecompiliererei funktioniert. :P

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@merkwuerden

 

Na ich würde das komplette /home auf die virtuelle Platte (2. Image) kopieren und dann in der /etc/fstab das /home eintragen :(

 

Also sowas wie

/dev/"worunter das 2. Image liegt " /home ext3 defaults 0 0

(vorausgesetzt du hast eine ext3-Partition).

 

Danach das originale /home vielleicht erstmal umbenennen (z.B. /home.old) und Neustart.

 

Wenn alles läuft kann /home.old gelöscht werden :P

 

p.s.

vielleicht kannst du auch einfach ein neues Image mit gleichen Parametern aber mit richtiger Grösse erstellen, dieses dann als weitere Festplatte einbinden und die gesamte Partition draufkopieren. Danach müsste sich das grössere Image doch starten lassen...(nur so als Idee) :)

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@CuBe_X

 

Danke Dir für die Tips.

Hab's mittlerweile auch hinbekommen ohne Gefummel an der /etc/fstab, SuSE liefert ja in YaST unter System so ein Partitionierungstool mit, da drin kann man dann auch die Partition gleich als /home einhängen lassen. Hab einfach mal experimentiert :( und das neue, 2. Image als extended Partition angelegt, drauf eine Linux native Partition, welche ich als /home einhängen lassen hab.

 

Mußte lediglich den Inhalt des ursprünglichen /home in einen temporären Zwischenordner verschieben, dann später auf das neue /home umverschieben und meinem User wieder seine Eigentumsrechte zurückgeben. Eigentlich ganz einfach, wenn man's weiß. :(

 

Btw: Hab mir mal den Spaß gemacht und im alten /home (im 1. Image, wo ja /home jetzt nicht mehr dort ist) vor dem Umhängen einen Testordner angelegt. Der ist ja jetzt richtigerweise verschwunden, physikalisch liegt der Testordner ja im 1. Image, das neue /home im 2. Image. Aber wo is der Ordner hin? Ich finde den nämlich nicht mehr im 1. Image, gelöscht kann er aber nicht sein. Wenn ich die Partition mit dem neuen /home aushänge, ist das alte /home mit dem Testordner plötzlich wieder da? Wo zum Teufel steckt dann dieser ominöse Testordner nach Umhängen des /home, der muß ja noch irgendwo im 1. Image liegen? Recht verwirrend. :)

Von mir aus kann er aber auch bleiben, wo der Pfeffer wächst. :P

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