Markham Geschrieben 9. März Melden Share Geschrieben 9. März Python Virtual Environment funktioniert auch auf den Boxen. Es wird in /tmp erstellt und ist daher flüchtig. Wer es anders möchte, muss den Pfad in der /usr/bin/python-venv anpassen. Die virtuelle Umgebung, stellt auch pip zur Verfügung. PIP Einschränkungen: Da auf den Boxen kein Cross Compiler installiert ist, lassen sich mit pip nur Pakete installieren, die ohne cross compiling auskommen. Pakete stelle ich gerne auf Anfrage kompiliert zu Verfügung. Was ist PVE? Ein Python Virtual Environment (virtuelle Umgebung) ermöglicht es dir, isolierte Python-Umgebungen zu erstellen, in denen du Pakete installieren und Projekte ausführen kannst, ohne dass sie mit anderen Projekten oder dem System-Python in Konflikt geraten. Hier ist eine Erklärung, wie es funktioniert und welche Möglichkeiten es bietet: Erstellung einer virtuellen Umgebung: Du kannst eine virtuelle Umgebung auf der BOX mit dem Befehl python-venv erstellen. Dieser Befehl erstellt ein Verzeichnis in /tmp, das alle erforderlichen Dateien und Bibliotheken enthält, um eine isolierte Python-Umgebung bereitzustellen. Aktivierung der virtuellen Umgebung: Nachdem die virtuelle Umgebung erstellt wurde, musst du sie aktivieren. Auf Unix/Linux-Systemen erfolgt dies normalerweise mit dem obigen Befehl. Nach der Aktivierung wird der Befehlszeilen-Prompt um den Namen der virtuellen Umgebung erweitert, was darauf hinweist, dass sie aktiv ist. Verwendung der virtuellen Umgebung: Sobald die virtuelle Umgebung aktiviert ist, werden alle Python- Befehle und Skripte innerhalb dieser Umgebung ausgeführt, was bedeutet, dass sie nur auf die in der Umgebung installierten Pakete zugreifen können. Dies ermöglicht es dir, verschiedene Versionen desselben Pakets in verschiedenen Projekten zu verwenden, ohne Konflikte zu verursachen. Deaktivierung der virtuellen Umgebung: Um die virtuelle Umgebung zu deaktivieren und zum System- Python zurückzukehren, verwende den Befehl deactivate. Zusätzliche Möglichkeiten und Vorteile einer virtuellen Umgebung: Projektisolierung: Jedes Projekt kann seine eigene virtuelle Umgebung haben, was die Isolierung von Abhängigkeiten und die Portabilität des Codes erleichtert. Versionskontrolle: Du kannst die Konfiguration deiner virtuellen Umgebung (normalerweise in einer Date wie requirements.txt) versionieren, um sicherzustellen, dass andere Entwickler dieselben Abhängigkeiten installieren können. Saubere Umgebung: Du kannst Experimente mit verschiedenen Paketversionen durchführen oder sogar neue Versionen von Python testen, ohne das System oder andere Projekte zu beeinträchtigen. Deployment: Du kannst deine virtuelle Umgebung zusammen mit deinem Projekt bereitstellen, um sicherzustellen, dass es in einer konsistenten Umgebung ausgeführt wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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