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Daten des eigenen Facebook-Accounts auf CD schicken lassen


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...nur hab ichs so nicht rauslesen können.

 

Diese durchweg lächerliche Protest-Aktion basiert auf der Rechtsprechung, dass man von jedem Unternehmen Auskunft verlangen kann, welche Daten zur eigenen Person dort gespeichert sind.

 

Auf diese Art und Weise soll Facebook wohl von Generation Möchtegern-Anonymous in die Knie gezwungen werden... Weil Facebook ja so unsagbar böse ist und Daten speichert, die dessen Benutzer freiwillig und wissentlich zur Verfügung stellen.

Es ist mittlerweile wohl eine Mode, sich mit dieser Datenschutz-Protest-Meinung zu schmücken, ohne auch nur ansatzweise zu hinterfragen, was für eine geistiger Durchfall diese widersprüchliche Geisteshaltung ist. Entweder sind das pupertierende Teenager, die ungefragt jede Meinung übernehmen... oder verbitterte Alte, die auch in den Sexshop gehen, um sich drüber aufzuregen, was für ein Schweinkram ihnen da zugemutet wird.

 

Kurzum: Wer seine Daten behalten will, meldet sich nicht bei einer Seite an, deren einziges Ziel die kommerzielle Verwertung von Daten ist. Wer sich dort anmeldet und danach den Datenschutz beklagt, gehört nicht zugehört, sondern geohrfeigt...

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Moin,

also erstmal finde ich die Idee gar nicht so dumm.

Jeder benutzt die Gesetze die da sind zu seinem Vorteil und so wie er sie gerne benutzen möchte.

Wenn es jetzt mal nicht ne Firma ist die sich Gesetzte zurechtbiegt oder missbraucht sehe ich kein Problem darin.

Keine einzelne Aktion wird den Kasper mit seinem Datensammel/verkaufswahn zum umdenken bewegen, aber die Taktik der 1000 Nadelstiche hat schon öfter geholfen.

 

Davon unabhängig werd ich das mal nutzen, denn ich habe keinen Facebook Account und bin mal gespannt wie viele von meinen Daten bei den Pennern trotzdem schon gelandet sind.

 

Grüße,

Landru

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  • Admin

Moin,

also erstmal finde ich die Idee gar nicht so dumm.

Jeder benutzt die Gesetze die da sind zu seinem Vorteil und so wie er sie gerne benutzen möchte.

Wenn es jetzt mal nicht ne Firma ist die sich Gesetzte zurechtbiegt oder missbraucht sehe ich kein Problem darin.

Keine einzelne Aktion wird den Kasper mit seinem Datensammel/verkaufswahn zum umdenken bewegen, aber die Taktik der 1000 Nadelstiche hat schon öfter geholfen.

 

Davon unabhängig werd ich das mal nutzen, denn ich habe keinen Facebook Account und bin mal gespannt wie viele von meinen Daten bei den Pennern trotzdem schon gelandet sind.

 

Grüße,

Landru

 

Echt geile Aktion.... :thumbsu:

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Davon unabhängig werd ich das mal nutzen, denn ich habe keinen Facebook Account und bin mal gespannt wie viele von meinen Daten bei den Pennern trotzdem schon gelandet sind.

 

Das mach doch mal und berichte...bin mal gespannt was da rauskommt ;-)

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Und wenn sie bis dahin keine Deiner Daten haben, haben sie ab dann zumindest Deinen Namen und Deinen Wohnort. Im Abgleich mit den 638 Nachbarn, die in Deiner Straße oder Ort wohnen und einen Account haben, wird zumindest gemutmaßt wieviel Du verdienen könntest, was potentielle Interessen sein könnten und in welchem sozialen Umfeld Du Dich bewegst.

 

Dann bohr schonmal den Briefkasten auf für die Gutscheine für Freikataloge und Finanzierungspost an die Bewohner des Haushaltes und so weiter.

 

Sich nicht dort anmelden, aber dem Unternehmen freiwillig seine Adresse geben ist natürlich mehr als klug und gelungen solch eine Aktion. ;)

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