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Hilfe bei einer Excel Formel


Squal1982

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Hallo Leute,

wieder benötige ich Eure Hilfe. Im Anhang befindet sich ein Excel Datei. In dieser Datei wird ein Würfelwurf simuliert. In der Spalte A wird eine Zufallszahl erzeugt, in der Spalte B wird es abgerundet, in der Spalte C wird es mit 6 multipliziert und in der Spalte D wird 1 addiert, weil es eine Null als Zahl beim Würfel nicht gibt.

Diese 4 Spalten muss ich irgendwie zusammenfassen und das auf 20 Würfel erweitern. Ich muss dazu noch die Möglichkeit haben die Anzahl der Würfe einzugeben. Ich muss am Ende zeigen das es sich um eine Normalverteilungsapproximation handelt.

Ich bitte um Eure Hilfe.

Hier ist die Datei:

http://dl.dropbox.com/u/1492631/Simulation.xlsx

falls Jmnd. mir die Datei zuschicken möchte hier ist meine email: squal1982@gmx.net

Danke

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Hi,

 

wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du die Formeln der 4 Spalten in einer Formel haben.

 

Dafür wäre die Formel:

=(ABRUNDEN((ZUFALLSZAHL())*6;0)+1)

 

Ob und wie Du nun das Ganze auf 20 Würfel aufbohren willst, hab ich noch nicht verstanden.

Aber vielleicht kommst Du mit der Formel schonmal weiter.

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Ah so, jetzt verstehe ich. Glaub ich....;)

 

Die Anzahl der Würfel wird mit Anzahl der Zellen in denen sich eine Zufallszahl befindet angegeben.

Demnach müsstest Du lediglich 20 Zellen nach unten kopieren.

 

Die Neuberechnung der Zufallszahlen, also die Anzahl der Würfe kann man, wenn ich eben so drüber nachdenke nur mit einem Makro realisieren, da sich die Zufallszahlen lediglich mit einer "Aktualisierung" der Tabelle auch neu berechnen.

Sprich, beim Öffnen, beim Speichern etc.pp !

 

So würde es grad bei mir aussehen:

 

simulatione.jpg

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Danke für die Formel, ich muss zeigen, dass wenn ich mit einemal Würfel würfe, dass es sich um eine Gleichverteilung handelt, also nach 20 000 würfen pendelt sich jede Zahl bei ca. 16% ein. Mit 20 Würfeln muss ich zeigen, dass es sich nicht mehr um eine Gleichverteilung handelt sondern um eine Normaleverteilung. Das heißt es wird wahrscheinlicher eine Augensumme von 60 zu würfeln als eine Augensumme von 20 oder 120.

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Dann nimmst Du einmal 20.000 Zellen für die 20.000 Würfe eines Würfels, so wie Du es ja bereits in Deiner Tabelle realisiert hattest.

Der Häufigkeitsbereich bleibt identisch.

 

Und daneben nimmst Du 20 Zellen für einen Wurf mit 20 Würfeln. Auch hier bleibt die Häufigkeitsberechnung identisch.

 

Dann hast Du die Verteilungen schön nebeneinander.

Der Formel ist es doch egal, ob Du 20.000 Würfe mit einem Würfel meinst, oder einen Wurf mit 20.000 (oder hier dann 20) Würfel.

Die Frage ist nur, ab welcher Würfelzahl oder ab welcher Wurfzahl das ganze kippt.

 

Denn 20 Würfe mit einem Würfel sind genauso verteilt wie ein Wurf mit 20 Würfeln. Ebenso sind 20.000 Würfe mit einem Würfel genauso verteilt wie ein Wurf mit 20.000 Würfeln.

 

Sieht dann bei mir so aus, wobei dann im hinteren Teil in Spalte I die 20.000 Zellen nach unten vorhanden sind.

 

simulation2.jpg

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okay das hilft mir schon ganz schön weiter. Ich werde das mal realisieren und morgen das dem Prof. vortragen. Ich hoffe er kann damit leben.

Nochmals danke:)

Edit:

also das mit der Verteilung stimmt irgendwie nicht.

Wenn ich 20 Würfel nehme dann kann ich minimum 20 Augen werfen und maximal 120 Augen. Mein Prof meinte dass der Wert sich bei 60 einpendeln wird. Und das muss ich mit der Excel Tabelle zeigen.

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Schau mal, ob Du damit was anfangen kannst: Würfelsim

Du kannst in B1 die Anzahl Deiner Würfe angeben und nach jeder Änderung simuliert er den Wert aus B1 jeweils mit einem bzw. mit zwanzig Würfel.

 

Soweit ich das überblicken konnte, müssten die Ergebnisse passen.

Den VBA Code habe ich jetzt auf die schnelle gebastelt... ist sicherlich noch optimierungsfähig! ;)

 

Gruß

Jacko

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Edit:

also das mit der Verteilung stimmt irgendwie nicht.

Wenn ich 20 Würfel nehme dann kann ich minimum 20 Augen werfen und maximal 120 Augen. Mein Prof meinte dass der Wert sich bei 60 einpendeln wird. Und das muss ich mit der Excel Tabelle zeigen.

 

Tut er doch der Wert, allerdings um die 70 und nicht 60. Genau die Hälfte triffst Du nicht.

In meinem Beispiel von oben sind es 81, aber es ist auch nur 1 Wurf !

Mach 10 Würfe, dann hast Du im Schnitt seine 60 (+ 10) ! ;)

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Schau mal, ob Du damit was anfangen kannst: Würfelsim

Du kannst in B1 die Anzahl Deiner Würfe angeben und nach jeder Änderung simuliert er den Wert aus B1 jeweils mit einem bzw. mit zwanzig Würfel.

 

Soweit ich das überblicken konnte, müssten die Ergebnisse passen.

Den VBA Code habe ich jetzt auf die schnelle gebastelt... ist sicherlich noch optimierungsfähig! ;)

 

Gruß

Jacko

 

Hey vielen Dank dafür. Funktioniert echt gut, nur es ist sehr langsam, bei 100 würfen braucht er schon echt lange. Kann man das schneller machen?

Tut er doch der Wert, allerdings um die 70 und nicht 60. Genau die Hälfte triffst Du nicht.

In meinem Beispiel von oben sind es 81, aber es ist auch nur 1 Wurf !

Mach 10 Würfe, dann hast Du im Schnitt seine 60 (+ 10) ! :D

alles klar, jetzt habe ich das auch gesehen. Danke schön

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Also bei mir geht das relativ zügig... habe gerade eben 10.000 Würfe simuliert und hat vielleicht 15-20 Sekunden gebraucht.

Und das mit einem alten Pentium D 3 GHz ;)

 

Aber ich schaue mal, ob ich noch ein bisschen was aus dem Code herauskitzeln kann...

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Vielleicht die Datei nochmal neu starten... während ich an der Datei getestet habe, lief die Berechnung auch irgendwann relativ langsam.

Man konnte fast sehen, wie er den Wert für die zwanzig Würfe hochgezählt hat. Nachdem ich die Datei neu gestartet habe, ging das komischerweise ratz fatz.

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