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Spiegelreflexkamera


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Hallo

 

Kennt sich jemand mit Spiegelreflexkameras aus ? Worauf muß man achten ? Sollte einfach zu bedienen sein und natürlich günstig . Ist für eine Anfängerin ! Diese ist mir so ins Auge gefallen , ist die was ?

 

Canon EOS 450D SLR-Digitalkamera (12 Megapixel, LiveView) Kit inkl. EF-S 18-55mm IS Objektiv (bildstabilisiert)

 

 

 

http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-LiveView-bildstabilisiert/dp/B00131W8IW/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1263396811&sr=1-3

 

 

gruß chrissi

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Schau mal hier:

 

http://www.amazon.de/Olympus-E-520-SLR-Digitalkamera-Bildstabilisator-Kit/dp/B0019JNMJC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1263397148&sr=1-1

 

 

Da hast du gleich 2 Objektive dabei, für den Anfang reichen die auch erst mal und der Bildstabilisator ist im Gehäuse und nicht im Objektiv, finde ich auch besser. Habe selber den Vorgänger der Kamera, die E-510.

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Wir haben auch dafür einen Bereich im Block Technik, so dass das nicht in Klatsch und Tratsch gepostet werden muss. Kann doch nicht so schwer sein, mal mitzudenken. Der Bereich nennt sich

Handy Navi und allg. Technik

Vom Handy bis zur Waschmaschine alles hier rein bitte

Und da schiebe ich das jetzt auch hin...

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Also eins vorweg, ich mache selber viel mit Fotos.

 

Aber...

 

Sollte einfach zu bedienen sein und natürlich günstig...

 

Passt bei ner Spiegelreflex einfach nicht!

 

 

Kauf dir lieber was anderes. Ne Spiegelreflex ist einfach nix für Anfänger.

Bzw die Fotos die ein Anfänger damit macht kann er auch mit ner 200 € Knipse machen.

 

Für richtig gute Bilder brauchste auch die entsprechenden Objektive (Die bundle Dinger kannste eh in die Tonne treten)

 

Wer "gute" Fotos mit ner Spiegelreflex machen will braucht außerdem erstmal ein fotografisches Grundwissen. (Belichtung, Blendenwahl usw.)

 

Schau dir mal ne Bridge Cam an. z.b. Panasonic lumix FZ28 oder FZ38 Preis zwischen 250 - 350 € Ist nen Top Teil. Und sicherlich eher Anfängertauglich.

 

 

 

Ist natürlich nur meine Meinung.

Aber glaube mir, ich verkaufe die Teile selber. Und was meinste wieviele "Anfänger" mir Ihre dolle Spiegelreflex nach 2 Wochen wiederbringen.

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Hi,

also ich bin kein Fotograf aber hab mir vor ein paar Monaten die Eos 500d gekauft.

Davor hatte ich die 400d und hab hauptsächlich wegen der Videofunktion gewechselt.

Als Objektiv würde ich dir da eher zu einem Sigma 18-250mm raten, den das 18-55 ist schon recht eingeschränkt.

Das 18-250mm ist zwar schon recht schwer und kostet auch ein wenig aber

kommt vom Zoom her schon eher an die normalen Kompaktkameras ran.

 

Von der Bedienung her ist die Kamera für Anfänger auch gedacht weil sie eine Automatik Funktion hat,

da muss man dann wirklich nichts einstellen.

Die nutzt man aber nach ein paar Fotos nicht mehr, weil man dann das spielen anfängt.

Und die Programmautomatik die dir nurnoch ein wenig hilft ist das beste hier kannst du dann z.B. nur die Blende definieren.

Damit kann man dann auch als Anfänger Sternchen um Lampen Abends erzeugen und ähnliche Effekte.

 

Ansonsten ist die Canon ein super Teil, schiesst klasse Fotos und ist einfach zu bedienen.

 

Ps. Liveview nicht mit der Monitorfunktion vom Kompaktkameras verwechseln, das habe ich nach dem Kauf festgestellt.

 

Gruß

Henning

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Also eins vorweg, ich mache selber viel mit Fotos.

 

Aber...

 

 

 

Passt bei ner Spiegelreflex einfach nicht!

 

 

Kauf dir lieber was anderes. Ne Spiegelreflex ist einfach nix für Anfänger.

Bzw die Fotos die ein Anfänger damit macht kann er auch mit ner 200 € Knipse machen.

 

Für richtig gute Bilder brauchste auch die entsprechenden Objektive (Die bundle Dinger kannste eh in die Tonne treten)

 

Wer "gute" Fotos mit ner Spiegelreflex machen will braucht außerdem erstmal ein fotografisches Grundwissen. (Belichtung, Blendenwahl usw.)

 

Schau dir mal ne Bridge Cam an. z.b. Panasonic lumix FZ28 oder FZ38 Preis zwischen 250 - 350 € Ist nen Top Teil. Und sicherlich eher Anfängertauglich.

 

 

 

 

 

 

Ist natürlich nur meine Meinung.

Aber glaube mir, ich verkaufe die Teile selber. Und was meinste wieviele "Anfänger" mir Ihre dolle Spiegelreflex nach 2 Wochen wiederbringen.

 

 

 

 

 

Mit irgendeiner Spiegelreflex muß man ja schließlich anfangen . Was ist denn deiner meinung nach eine vernünftige anfänger Kamera.

 

Gruß

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Dann klinke ich mich da auch einfach mal ein.

 

@Felix 09

Das sieht nicht gut aus: Klick

 

@chrissi

Mit der ausgewählten Cam machst du nix verkehrt, da es schon eine Einsteiger-DSLR von Canon ist.

Höherwertige Modelle haben 2-stellige und noch höhere 1-stellige Modell-Bezeichnungen ala 40D oder 5D.

 

Vielleicht schaust du einfach mal im DSLR-Forum vorbei, die haben auch nen Marktplatz mit guten Gebrauchtpreisen.

Da gibt es dann z.B. sowas: Klick

 

@suicidecrew

Jeder fängt mal an, dem muss man nicht gleich ne Knipse andrehn, nur weil er evtl. nicht mit ner DSLR umgehen kann.

Alles (ok fast alles) was keinen Spiegel hat ist keine Kamera. ^_^

 

MfG KJ

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MfG KJ

 

@@Felix 09

Wert je nach Zustand ca 100-150€ Die Frage ist nur ob diesen "Wert" noch jemand zahlen will.

Die Kamara hat bei uns Anno 2001 ca 590 DM Gekostet (300 €)

 

 

Klar fängt jemand mal klein an.

Aber ich würde es def nicht mit ner "billigen Spiegelreflex" Dann eher mit ner Bridge wie ich oben schon geschrieben habe.

Die Panasonics wären mein Tipp.

 

Und die Panasonic macht def. keine schlechteren Bilder als ne billige Spiegelreflex mit billigem Objectiv.

 

Aber wie ich schon sagte, muss jeder selbst wissen. Ist halt meine Meinung.

 

Es geht ja hier um die "erste" Digitalkamera (so wie ich das lese)

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Hi,

also ich bin kein Fotograf aber hab mir vor ein paar Monaten die Eos 500d gekauft.

Davor hatte ich die 400d und hab hauptsächlich wegen der Videofunktion gewechselt.

Als Objektiv würde ich dir da eher zu einem Sigma 18-250mm raten, den das 18-55 ist schon recht eingeschränkt.

Das 18-250mm ist zwar schon recht schwer und kostet auch ein wenig aber

kommt vom Zoom her schon eher an die normalen Kompaktkameras ran.

 

Von der Bedienung her ist die Kamera für Anfänger auch gedacht weil sie eine Automatik Funktion hat,

da muss man dann wirklich nichts einstellen.

Die nutzt man aber nach ein paar Fotos nicht mehr, weil man dann das spielen anfängt.

Und die Programmautomatik die dir nurnoch ein wenig hilft ist das beste hier kannst du dann z.B. nur die Blende definieren.

Damit kann man dann auch als Anfänger Sternchen um Lampen Abends erzeugen und ähnliche Effekte.

 

Ansonsten ist die Canon ein super Teil, schiesst klasse Fotos und ist einfach zu bedienen.

 

 

 

 

 

 

 

Absolute Zustimmung!Die Eos 500D hat meine Frau auch gekauft.Die ist auch Anfängerfreundlich.Die Bilder sind schon sehr beeindruckend.Ein anderes Objektiv würde ich abe rauf jedenfall auch holen! 18-250 mm von Canon kann ich empfehlen.Kostet so um die 200€ Und wenn Du gerne Portraits machst würde ich noch ein 50 mm Objektiv empfehlen(Canon) kostet um die 100€.Das reicht für den Anfang.

Dann noch ein wenig in Photoshop einarbeiten,und du bekommst beeindruckende Ergebnisse. ^_^

 

Ps. Liveview nicht mit der Monitorfunktion vom Kompaktkameras verwechseln, das habe ich nach dem Kauf festgestellt.

 

Gruß

Henning

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Ich kann dazu nur sagen:

 

Wer ernsthaft mir einer Spiegelreflexkamera anfangen will zu fotografieren, der sollte sich eine kaufen und muss sich auch im Klaren darüber sein, dass er sich sehr viel damit beschäftigen muss.

 

Wer sich, nur um die Anfängerprobleme zu überbrücken, alternativ dann eine Bridge kauft, ist relativ schnell frustriert, weil eine Bridge definitiv keine DSLR ersetzen kann oder den Benutzer darauf vorbereitet. Es fehlen schlichtweg die Funktionen einer DSLR. Eine Bridge ist etwas für Leute, die Party-Pics machen wollen und zu dicke Finger haben um ne Excilim oder Cybershot zu bedienen....so wie ich ! Hehe. ^_^

 

Worauf man achten sollte ?

Kauf, was Dir gefällt und bis wohin der Geldbeutel reicht !

Olympus, Canon, Nikon, Minolta...alles gut !

 

Lediglich ich würde darauf achten, dass die Kamera den Bildstabi liefert und nicht das Objektiv.

 

Für welche Marke man sich letztlich entscheidet ist auch abhängig davon, wie weit dieses Hobby ausgeführt werden soll.

Da sind dann die Preise des Zubehör relevant. Andere Objektive, Filter, etc. !

 

Es reicht dann auch für den "Anfang" ein Set, bestehend aus 2 Objektiven und Body. Alles weitere kommt später, wenn man fit ist.

 

Finde die Leute immer recht amüsant, die sich zu dem Body gleich nen 500er Tele kaufen, weils ja mit Weitwinkel und 80er nicht reicht, aber dann im Automatik-Modus mit dem Tele versuchen im Makrobereich ne Biene auf ner Blüte zu fotografieren.....:wacko:

 

Also nochmal...eine Bridge sieht annähernd aus wie eine DSLR....kann aber nicht unbedingt mehr als eine Kleinbildkamera.

Demnach, bei Fotografieinteresse und Lernwillen....Finger weg !

 

Fragt den pixelbeisser....der kennt sich da noch nen Tacken länger und besser aus !

 

Gruß

double_d

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Und welche fehlen? (bis auf die Wechseloptik und der größere Sensor?)

Must du mir mal Aufzählen was da fehlen soll.

 

Na gut...sagen wir es so:

Die Funktionen, die eine Bridge hat, sind nicht vergleichber mit der einer DSLR und so wie sie sind auch bei fast jeder Kleinbildkamera zu finden.

 

Ich habe eine Fuji 2000 irgendwas Bridge.

Ich kann dabei z.B. nicht unabhängig von Belichtung die Blende wählen, oder die Zeit und die Blende unabhängig voneinander einstellen.

Zumindest nicht so, wie ich es von einer DSLR gewohnt bin.

 

Versuch doch mal mit einer 16er Blende und 1/2000s mit max. 100 ISO nen Foto zu machen. Die Programme (auch der manuelle Modus) lassen das nicht zu.

Und damit ist sie als DSLR "Ersatz" aus dem Rennen, denn ich möchte schon die Fotos so machen, wie ich es möchte und nicht, wie die Kamera mit irgendwelchen Programmen noch das Beste rauszuholen versucht !

 

Der Einsatz einer DSLR ist ein ganz anderer als der einer Bridge oder Kompakt-Kamera.

 

Und wer eben eine DSLR haben, verstehen und damit Fotos machen will, der sollte gerade als Anfänger nicht über eine Bridge gehen.

Mehr will ich damit nicht sagen. ^_^

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@Felix 09

Das sieht nicht gut aus: Klick

 

oh.oh...und das ist noch geschmeicheltsad.gifohmy.gif aber dank Dir für den Tip.

 

@@Felix 09

Wert je nach Zustand ca 100-150€ Die Frage ist nur ob diesen "Wert" noch jemand zahlen will.

Die Kamara hat bei uns Anno 2001 ca 590 DM Gekostet (300 €)

 

Ja das ist so eine Sache mit dem Wert und was man evtl.dafür bekommt.Hatte auch noch 499 DM seinerzeit dafür gelöhnt.

Bin nur gestern mal durch die Stadt und habe im Schaufenster eine 500N mit 100€ gesehen,deshalb meine Frage. Mal sehen was ich mache. Vielen Dank für die Antworten.

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.....zumindest nicht so, wie ich es von einer DSLR gewohnt bin.

 

Aus eigener Erfahrung in meinem Familien- und Freundeskreis: Eine Spiegelreflex lohnt sich nur, wenn man bereit ist, sich in die Vorzüge und Funktionsweise einzuarbeiten.... ansonsten bleibt es ein Geknipse, wie man es von den kleinen Kompakten her kennt. Spiegelreflexkameras dienen der aktiven Bildgestaltung. Man sollte sich aneignen, was für eine Funktion und welchen Einfluss z.B. die Blende auf die Tiefenschärfe hat und warum die Belichtungszeit davon abhängt... und was ist überhaupt Brennweite? Ich sehe Leuts mit dicken EOS 5D rumrennen, die keinen blassen Schimmer haben, wie das Ding funktioniert...

 

Worauf ich hinaus will, eine Spiegelreflex kostet Zeit und es dauert eine Weile bis sie keine Zeit mehr kostet.... dann nur noch Geld.

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Ich muss lernen zu präzisieren.

 

Was ich in zwei Posts schreibe, dafür brauchst Du grad mal drei Sätze...und die sind noch nicht mal lang...^_^

 

1. Eine Spiegelreflex lohnt sich nur, wenn man bereit ist, sich in die Vorzüge und Funktionsweise einzuarbeiten....

2. Spiegelreflexkameras dienen der aktiven Bildgestaltung.

3. Worauf ich hinaus will, eine Spiegelreflex kostet Zeit und es dauert eine Weile bis sie keine Zeit mehr kostet.... dann nur noch Geld.

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@kingmattes. yop genau meine Meinung...

 

@DD

Ich kann dabei z.B. nicht unabhängig von Belichtung die Blende wählen, oder die Zeit und die Blende unabhängig voneinander einstellen.

Zumindest nicht so, wie ich es von einer DSLR gewohnt bin.

 

Versuch doch mal mit einer 16er Blende und 1/2000s mit max. 100 ISO nen Foto zu machen. Die Programme (auch der manuelle Modus) lassen das nicht zu.

Und damit ist sie als DSLR "Ersatz" aus dem Rennen, denn ich möchte schon die Fotos so machen, wie ich es möchte und nicht, wie die Kamera mit irgendwelchen Programmen noch das Beste rauszuholen versucht !

 

Der Einsatz einer DSLR ist ein ganz anderer als der einer Bridge oder Kompakt-Kamera.

 

 

 

Ja, dass mag ja bei manchen so sein, die Panasonic Lumix fz kann das alles allerdings. Da kann ich alles komplett Manuell einstellen und wenn ich 60sec belichten will , geht auch dies.

 

Sogar ein "echter" RAW Modus ist drinn. Zusätzlich sogar HD 720p Video in Topquali. (uns das gibts bei den DSLR erst in einer etwas höheren Preisklasse.

 

siehe

 

Wenn man es mal braucht. Ist ein netter Zusatz.

 

Daher hatte ich diese als "alternative" auch rausgesucht.

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Sogar ein "echter" RAW Modus ist drinn. Zusätzlich sogar HD 720p Video in Topquali. (uns das gibts bei den DSLR erst in einer etwas höheren Preisklasse.

 

 

 

 

 

Jein!Nicht ganz!Die Eos 500D kriegst du um 600€ und die kann Videos in Full HD! ^_^

 

 

Sachma... rede ich hier gegen die Wand?

 

 

das gibts bei den DSLR erst in einer etwas höheren Preisklasse.

 

600 € sind mehr als 300 € oder?

 

 

 

Das teure cams was besser können stellt hier doch keiner in Frage.

 

Die Frage war doch "ne gute günstige Anfängerkamera".

 

Die Frage ist nun DSLR oder NICHT.

 

 

Für den einen sind 600 € vieleicht Peanuts. Für den anderen nen halbes Monatsgehalt (netto).

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  • 3 weeks later...

Also Fotograf kann ich euch erstmal sagen, dass sich eine Bridgekamera lohnt,wenn man mal was anderes als die standartfotos machen will.

Und vorallem wenn man nicht vor hat sich zusätzliche Objektive zu kaufen. Denn wenn man eh nur win drauf lässt ist ne Bridgekamera die bessere Wahr. das liegt shcon daran, dass es ein geschlossenes System ist, in das der Schmutz nicht so schnell reinkommt.

Dadurh dass das Licht direkt auf den digitalen Sensor kommt, hat man also von den Fotos kaum nen Unterschied.

Dennoch rate ich auch jedem Anfänger zu ner DSLR, WENN ER oder in dem fall sie sich wirklich mit der Technik vertraut macht. Nur auf dem Autofokus zu knipsen macht keinen Sinn.

Als Anfängerkamera hast du ganz gut gewählt. Die 1000er, die nur ein klines bisschen weniger kostet ist plastikschrott wogegen die 450er schon einiges mehr kann udn auch stabiler ist.

Ich würde dir von meiner Seite raten, bei Canon oder Nikon zu bleiben. Die anderen Hersteller sind ioft nur auf den ersten Blick günster. Oft wird viel reingepackt, aber die Objektive by Olympus, SOny oder Pentx sind wesentlich teurer. Bei Nikon und canon kriegste auch mehr auf dem Gebrauchtmarkt. Gerade falls die Dame nicht so viel eigenes Einkommen hat, ist das sicherlic empfehlenswert, wen sie ihr Equipment mal erweitern will.

Wenn du 200€ mehr auf den Tisch legst kriegste auch die neue 500d. Von der Ausstattung ungeähr gleich, aber kann HD-Videos aufnehmen. Vllt wäre das auch interessant.

Ich geb manchmal Anfängercoachings und hab dazu auch ein Handout. Das ist zar auf Pressefotografen ausgerichtet, aber wenn du willst kann ich dir den Technikteil davon zukommenlassen.

Dort wird anhand von Fotos der Zusammenhang zwischen Blende, Iso und Belichtungszeit sehr detailiert erklärt.

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