HD-False Geschrieben 1. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2008 Also ich weiß nicht ! Entweder ich bin total doof, oder ihr rechnet Euch das Leben schwer!.... Ganz einfach, die in normalen WWS-Programmen vorgegebene Rundung der Mehrwertsteuer ist ja nicht genau, eben Rundung und da kann ein anderer Wert für den Mehrwertsteuer-Betrag der Rechnung herauskommen, wenn der Netto-Gesamtbetrag +19% MwSt. = Rechnungsbetrag errechnet wird (z.B. 10x10=100 + 19% = 119) oder wenn die Rechnung von jetzt 11,90 Brutto teuren Einzelpositionen in Brutto geschrieben wird und dann die Software von dem Gesamt-Brutto-Betrag die darin enthaltene Mehrwertsteuer ausrechnet. Ich habe das mal mit einem Fakturierungsprogramm mit noch 16% eingestellter MwSt. gemacht: 10 Brutto-Disketten (Packung) mit einem Einzelpreis von 2,89 enthalten beim Gesamtpreis von 28,90 eine MwSt. von 3,99. Schreibe ich die Rechnung in Netto dann kosten die Disketten 10x2,49=24,90 +3,98 MwSt. bei einem Rechnungsbetrag 28,88, also zwei Cent weniger. Und wenn dann vielleicht noch Preise mit vier Stellen nach dem Komma dazukommen... Es sind in diesem Beispiel zwar nur 2 Cent, aber was kommen da für Summen bei Millionenumsätzen zusammen. Das ist aber trotzdem rechtens und gewollt und es kann ja bei der Rundung (Auf- und Abrundung) auch in die andere Richtung gehen, also nicht 2 Cent weniger sondern auch mal 2 Cent mehr für den Verkäufer. @Reactive, genau das habe ich ja auch schon vorgeschlagen, alles in Netto + ausgewiesenem MwSt.-Betrag = Rechnungsbetrag. Die 150,--Reglung würde ich nicht beachten und auch kleinere Rechnungen an Firmen und Institutionen so schreiben (keine Quittungen o.ä. mit Gesamtbetrag enthält 19% MwSt.). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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