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Frage an Eltern....SchülerVZ


Tycus

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Hm also das man sie nicht findet mit Log in Daten.....finde ich schon mal gut...hab jetzt die ganze Schule durchgeschaut....das heißt die Diskussionen um persönlichen Daten haben doch was gebracht.....Rest ist dann ihr Privat Kram. damit bin ich schon mal zufrieden......solange es nur in ihrem Freundeskreis bleibt....keine bedenken......

Nur öffentliches bin ich immer sehr ungehalten.

 

denn das SchülerVZ wird mittlerweile sehr stark überwacht, als irgendwo anders!

 

Jo und den Weihnachtsmann gibt es wirklich.....sie werden als Moderiert angegeben aber da ist kaum was.

Im Bericht sehr gut beschrieben worden.

 

Danke Madfrogger...gar nicht dran gedacht.

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Auf eine Art kann ich verstehen das die Anfrage von Tycus teilweise auf Unverständlichkeit stösst, aber ich werde vielleicht in ein paar Jahren auch so denken. Ein kleienr Vorteil auf meiner Seite ist das ich einen Sohn habe, da ist nicht ganz so extreme Vorsicht geboten.

Die Welt ist voll von kaputten und bekloppten Menschen, da sollte man immer Augen und Ohren aufhalten. Den richtigen Weg dafür muss jeder für sich finden.

Das ein Gespräch mit den Kids nicht immer die ganze Wahrheit ans Licht bringt ist doch klar, da kann sich wohl keiner von frei sprechen. Es wird wohl so gut wie keine Eltern auf dieser Welt geben, die ein Kind bis zum 14 Lebensjahr noch nicht angelogen hat.

 

@Tycus

Da kann man den Kinder nur immer wieder ins Gewissen reden. Wenn die was "verbotenes" machen wollen, dann finden die einen anderen Weg.

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Hi Tycus...

hau ein Keylogger auf den PC, schau was geschrieben wurde und stelle fest: Es wird nix verbotenes geschrieben.

Das schlechte gewissen ist nach einer Woche geschichte :o

 

Find ich gut !

 

Du bist der Vadder und Punkt !

 

Keine Ahnung wie Ihr alle aufgewachsen seid, aber ich kenn sowas gar nicht. Rücksicht auf die Blagen und so`n Scheiß !

Ich agiere selber zwar nicht so, aber wenn mein Vater früher was nicht wollte, dann wollte der das auch nicht !

Dem hätte ich nur mal ansatzweise nen Wiederwort geben müssen, oha !!!

Natürlich gabs auch kein Internet zu der Zeit aber es gab Telefon. Ich kann mich sehr gut erinnern, was ich für Ansagen

bekommen habe, wenn ich mal da dran gegangen bin und was gesagt habe, was dem nicht gefallen hat.

 

Heute wird diskutiert mit Kindern. Privatsphere schön und gut. Man muss seinen Kindern nicht zum Klo folgen und auch nicht

hinter jedem Baum stehen um sie draußen unter Kontrolle zu haben, aber es gibt halt Dinge, da würd ich auch keine

Diskussion dulden.

 

Klar, dass es heute auch Leute gibt, die mir dann sagen: Ja versuch das mal mit nem 15jährigen !

Logo...wenn der als 3jähriger schon mit den Eltern über alles diskutieren durfte, haste jetzt nen Problem. Kinder brauchen

ne Ansage...und zwar ne Konkrete. Und damit mein ich auch die halberwachsenen Jugendlichen im Haushalt.

 

Krieg ich die Infos als besorgter Vater nicht freiwillig, dann hol ich sie mir ! Und da ist es mir auch scheißegal ob für ne Woche

oder nen Monat die Entwicklung gestört ist....wobei ich da auch sagen muss, dass man auch nicht erst nach 15 Jahren mit ner

gewissen elternberechtigten Härte anfangen kann. Also kommt es schon aufs Kind und die Eltern an wie man da jetzt verfährt !

Und wenn mein Kind mir für sowas "böse" wäre und nie wieder mit mir spricht...na bitte, gibt ne Düsseldorfer Tabelle wo er oder sie den

Satz ablesen kann was ihm oder ihr zusteht und dann gehts ab ins wahre Leben !!!

 

Ist natürlich extrem. So geht es ja selten aus. Aber wenn, dann weiß man als Elternteil ja auch welchen Stellenwert man die letzten

15 Jahre dran war mit seiner "halb so wild - was magst Du denn - natürlich darfst Du " - Erziehung !!! <_>

 

Was bestimmt jetzt nicht auf Tycus gemünzt ist, mir aber bei dem Thema einfach so im Kopf rumschwirrt ! ;)

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@double_d

Ich gehe mal nicht davon aus das Du Kinder hast, oder mal welche bekommen möchtest, oder?

Oft kann ich Deinen Beiträgen zustimmen, aber hier liegst Du mit Deiner Ansicht sehr weit weg von der Realität.

Das sich die Kinder heute viel mehr Freiheiten nehmen als wir es fürher gemacht haben oder machen durften liegt nicht nur an der Erziehung der Eltern.

Heute bekommt man auch schon als Kind Freiheit von allen Seiten vorgelebt. Im TV sieht man X-mal am Tag Eltern dürfen dies nicht oder das nicht. In der Schule oder auch schon dem Kindergarten lernen die kleinen nicht nur das ABC oder 1x1.

Es hat uns früher sicherlich nicht geschadet mal einen heftigen Klapps auf den Hintern zu bekommen. Heute kann man theoretisch dafür in den Knast gehen.

 

Und wenn mein Kind mir für sowas "böse" wäre und nie wieder mit mir spricht...na bitte, gibt ne Düsseldorfer Tabelle wo er oder sie den

Satz ablesen kann was ihm oder ihr zusteht und dann gehts ab ins wahre Leben !!!

 

Dies ist auch nicht böse gemeint, aber diesen Satz würde mit Sicherheit kein liebender Vater von sich geben. Vielleicht habe ich ihn auch nicht so verstanden wie Du ihn gemeint hast.

Mir ist es schon wichtig eine gute Beziehung zu meinem Kind zu haben und dazu zählt auch Vertrauen.

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@luigihausen

 

ich hatte vielleicht nicht so viel Zeit für meinen Beitrag wie ich sie hätte aufbringen sollen.

Die Sachen die ich oben geschrieben habe, sind letztendliche Konsequenzen aus bestimmt länger

andauernden Erziehungsmaßnahmen und entsprechenden "Beschäftigungen" mit den Kindern.

 

Ich bin durchaus ein liebender Mensch in Bezug auf Kinder und auch kein Verfechter von

Disziplinar-Erziehungsmethoden. Jedoch sehe ich in meinem Umfeld sehr viele Eltern, die einfach

nicht mit ihren Kindern klar kommen und hoffnungslos überfordert sind.

 

Vielleicht ist es aber auch die Gesamtheit aller mir in heutiger Zeit negativ auffallenden Gegebenheiten

in Bezug auf Kinder und Jugend. Ich kann nicht verstehen wie mit kleinen Kindern diskutiert wird,

wenn die mal nicht ihren Willen kriegen. Du musst das bitte richtig verstehen. Kinder brauchen auch

Erwachsene als Gesprächspartner um sich zu entwickeln. Diese Entwicklung sollte auch sicher nicht

mit einer patriarchischen Erziehung durch Vater oder Mutter unterbunden werden.

 

Nur gibt es da für mich ganz klare Grenzen. Wenn ein Kind 1000 mal fragt "Warum ?" und man

jedesmal erklärt und darauf achtet, dass dem Kind was mitgegeben wird fürs Leben und Lernen,

dann ist das ok für mich.

Wenn allerdings eine Trotz-Bock- oder Trisselphase einsetzt und ich mit dem Kind diskutieren muss

wie mit einem Erwachsenen warum er oder sie jetzt ins Bett zu gehen hat, nachdem ich das bereits

fünf mal gesagt habe, ist für mich der Zeitpunkt da, wo auch das Kind innerhalb von einer halben

Minute lernen muss, wer denn wen ins Bett schicken kann. Zur Not auch ohne Abendbrot und mit der

Konsequenz, dass es sich bis zum Morgen danach auch nicht aus seinem Zimmer zu bewegen hat

ausser um auf Toilette zu gehen. Die Zeit zur anschließenden Beruhigung ist genehmigt und wenn

ich dann nachschauen will und es ist gut, dann kann auch weiter geredet werden. Ist nicht gut, dann

setze ich da auch nochmal nach. Bis das sitzt.

 

Und nun denk Dir Situationen aus wo sowas vorkommt. Ich sehe in der heutigen Zeit sehr häufig

Eltern, die versuchen mit ruhigen, sachlichen, nicht-kindgerechten Argumenten zu hantieren um die

achso wichtige Entwicklung der Selbstständigkeit des Kindes nicht zu gefährden, nur weil irgendeine

Fernseh-Emanze die stille Treppe als einzig wahre Erkenntnis darstellt. Da werden Mütter getreten,

Väter beschimpft und die nehmen das zum Wohle des Kindes alles so hin. Da streuben sich bei mir

die Nackenhaare.

 

Ich befürworte auch keine Schläge. Hab ich auch nie gekriegt. Nur wenn man sein Kind vor den Gefahren

des Lebens schützen will ohne es in den eigenen Erfahrungen zu beschränken, dann braucht es einen

Anlaufpunkt zuhause. Und kein Hotel mit Vollpension, wo Mama und Papa wie Angestellte behandelt werden.

 

Ich bin mir ja auch sicher, dass von den Leuten hier die ich kenne niemand so agiert wie diese (sorry !)

Waldorf-Erziehungs-Spastik es vormacht.

 

Ich würde mich zur Not auch noch mit Lehrern und Erziehern anlegen, wenn sie meinem Kind eine Weltanschauung

vermitteln, die nicht in mein "normales" Weltbild passt. Ich bin Realist und Pragmatiker. Ich sehe Dinge wie sie sind

und mache eigentlich auch nie etwas ohne vorher über die Konsequenzen nachzudenken.

 

Es gehört auch sicher dazu, dass Kinder einfach nicht alles erzählen und Jugendliche schonmal gar nicht !

Das ist auch in Ordnung. Wenn ich allerdings in Sorge wäre, was mein seiner Meinung nach "halberwachsener" Sohn

so tut, dann habe ich das auch zu erfahren. Ob es mir dann reicht, wenn ich als Antwort ein "Ja Papa ich weiß

und ich pass auf" bekomme, kommt dann auf den einzelnen an. Wenn mir das nicht reicht, dann lass ich es mir zeigen.

Wenn es mir nicht freiwillig gezeigt wird, dann sind meine Sorgen berechtigt und dann habe ich (für mich) ein natürliches

Recht dort nachzuhaken, bevor es etwaiige andere Stellen machen. Sprich die Polizei bei ner Straftat oder die Staats-

anwaltschaft bei anderen Delikten bezüglich Internet oder gar ein völlig fremder, perverser Idiot.

 

Das ist für mich die Normalität. Nicht normal ist, wenn dann ein Vater im TV gezeigt wird und völlig aufgelöst über seinen

Sohn spricht, der gerade nen Rentner fast totgeprügelt hat und im weiteren Verlauf sich auch die lustigen Gutachter und

Psychologen mit dem Jungen beschäftigen und nach traumatischen Erlebnissen in seiner Kindheit suchen.

Irgendwie ist das ein perverser Gedanke !

 

Und wenn ich sage, dass man da auch nach 15 Jahren nicht mehr mit anfangen kann oder soll, bezieht sich einfach darauf,

dass man sich dann wahrscheinlich schon von dem Kind als 3jährigem auf der Nase hat rumtanzen lassen und es dafür dann

zu spät ist !

 

Ein normales Elternhaus braucht auch keine Supernanny und keine Erziehungstipps von Aussenstehenden. Dort funktioniert

eine Komunikation zwischen Eltern und Kindern. Ich erteile auch Ansagen an die Kinder von Bekannten, wenn die bei mir sind

oder ich mit denen unterwegs. Das ist mir auch herzlich egal was die Eltern dann später sagen, denn ich weiß, dass sie das

auch gerne mal selber machen würden. Geht halt nicht an, dass ich mir als Elternteil oder aber auch nur als Beisitzer in diesen

Situationen den Stress machen muss um sowas zu ertragen. Ich hab schon brüllende und auf dem Boden trampelnde Kinder

im Laden liegen lassen, hab bezahlt und bin gegangen. Jo, jetzt kommen wieder die Sätze wie: Und was ist, wenn es dann wegläuft ?

Son Laden hat nur einen Ausgang und direkt daneben ist auch nur ein Eingang. Der muss also an mir vorbei !

 

Arbeitskollege hat zwei Jungs im Alter von 11 und 15 ! Nette Jungs, allerdings jenseits jeglicher Realität. Handykosten von über

300,- € im Monat, x-Verträge ums neueste Modell zu besitzen usw. ! Habe mich schon oft mit ihm darüber unterhalten.

Bei mir hätte der sein Handy abzugeben und gleichzeitig noch die XBox und Taschengeld wär auch gestrichen bis zur Hochzeit !

Der hört sich nur kurz an: "Och Junge, wie soll ich das schon wieder bezahlen. Wenn das nicht besser wird, dann müssen wir

mal über einige Konsequenzen sprechen !"

Klar, dass dem das scheißegal ist, oder ? Da kommen keine Konsequenzen und das Kind ist spätestens nach seinem Auszug

nicht überlebensfähig und kann sofort Insolvenz anmelden. Tolle Fürsorge sag ich da nur. Allerdings zu entsprechenden Maßnahmen,

die auch fruchten ist es da fast zu spät, denn der hat vom Babyalter alles hinterhergeschleppt gekriegt.

 

Also verstehe meine Aussagen aus obigen Post richtig. Natürlich würde ich meine Kinder nicht ihrem Schicksal überlassen,

aber mit jahrelangem Arschwischen und völlig freier Entscheidungsgewalt in Bezug auf ihr Leben tut man denen ganz bestimmt nix

Gutes.

 

Über Erziehungsmethoden lässt sich sicher auch streiten. Und im Falle von Tycus Kurzer, wäre bei mir der PC erstmal dicht, wenn ich

meine, dass dort etwas nicht ganz i.O. wäre und sie es mir auch nicht völlig freiwillig und ungezwungen sagen würde. Irgendwann

kommt dann auch der Punkt, wo man dann abends mit dem Mädchen vernünftig drüber sprechen kann und sie die Sorge des Vaters

ansatzweise versteht und weiß warum er dann so handelt !

 

Und wenn das nicht so ist, und ich in Bezug auf alle anderen Dinge des Zusammenlebens auch so von meinem Kind behandelt werde, dann

stehe ich auch weiterhin zur Verfügung um die Düsseldorfer Tabelle zu besorgen. <_>

Allerdings kann ich mir da auch fast sicher sein, dass ich die nicht brauche.

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@double_d

Jetzt hast Du aber mehr Zeit gehabt. ;)

Diesem Beitrag von Dir kann ich wieder zustimmen, bis auf den letzten Absatz. <_<

Die Frage ob Du Kinder hast ist leider noch nicht beantwortet. Einige Dinge kann man nur als Vater beurteilen und auch dann ist Kind nicht gleich Kind. Schon mal Tag für Tag mit einem Kind zu tun gehabt der nicht mal 10 Sekunden ruhig sitzen kann und auch sonst nicht gerade einfach ist? Früher nannten sie so ein Kind Zappelphilipp heute wird direkt von Hyperaktivität gesprochen. Mit dem Wort Hyperaktivität gehe ich aber nicht so leichtfertig um und es würden für mich auch nie Medikamente zur Linderung von Symtomen in Frage kommen, aber lebe mal mit so einem Kind Tag für Tag zusammen und du würdest Deine Meinung teilweise ändern. So ein Kind kann von einer auf die andere Sekunde "explodieren". Da den richtigen Weg zu finden ist nicht immer einfach. Da könnte ich auch noch Stunden weiter schreiben, aber das muss in einem Forum sein.

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