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Opel bittet um Hilfe


Bretter

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Ich beende mal meinen Teil mit: ehrliches geld für ehrliche Arbeit. Und dazu zähle ich auch Verkäuferinnen usw. Nicht dazu zähle ich geldmanager, die mit windigen Geschäften aus Geld ohne wirkliche Arbeit mehr Geld machen.............

 

 

viele Grüße

 

WORD !!!!

Bevor die Manager mit Finanztitel spekulieren können sie auch gleich in ein lokales Casino gehen und Geld zocken, da hat dann wenigstens der Staat (durch seine Steuereinnahmen an Glücksspielerträgen der Casinos) also wir alle mehr davon !! :):D

 

Nur sollte man sich auch immer vor Augen führen ob eine gewisse Arbeit eben halt nicht zu hohe Kosten verursacht , als das sie durch die Verkaufserlöse wieder eingenommen werden können...

 

Aber hast Recht - da könnte man locker ne Woche lang durchdiskutieren und man hätte immer noch nicht alles bedacht :D

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Scheiße, jetzt reist es mich wieder:

 

im Grundsatz gebe ich Dir ja auch Recht: natürlich müssen die Unternehmen auch Gewinn machen. Nur wo ist denn der Vorteil der Globalisierung beim verbraucher angekommen? Was hat sich denn dadurch günstiger gestaltet? TFT-Displays laufen auch in D vom Band. "Noch" haben wir auch Chipfabriken. Gut, das sind alles Bereiche, die hoch automatisiert sind, aber sie rechnen sich auch hier noch. Und die Globalisierung funktioniert ja auch nur, weil eben in anderen Regionen der Welt noch perverser die sogenannten "human resources" ausgebeutet werden. Und weil andere Länder der sogenannten 3. Welt in abhängigkeit gehalten werden. Nur ein Bsp. hierzu:

 

Bauer x produziert Milch. Diese wird subventioniert, damit wir diese im Supermarkt auch günstig kaufen können. Nun ist aber immer noch zu viel Milch da. Also wird auch die Milchverarbeitung (z.B. zu milchpulver) subventioniert. Und dann wird nochmals der Export nach außerhalb der EU subventioniert. Somit ist das EU-Milchpulver in Afrika GÜNSTIGER, als die dort vor Ort produzierte FRISCHE MILCH. Und der einheimische Bauer wartet weiterhin auf den LKW der UNO, damit er ne Handvoll Reis aus ner Hilfslieferung bekommt.

Ein afrikanischer Staat hat sich einmal gedacht, was die EU kann können wir auch und wir erheben Strafzölle für importierte Nahrungsmittel um unsere eigenen Bauern zu schützen und auf eigene Beine zu stellen und ihr Land SELBST zu ernähren. Das ging zwei Monate gut, danach hat die Weltbank gesagt, entweder Zölle weg oder alle Kredite gestoppt und storniert. Und das auf drängen der westl. Nahrungsmittelindustrie. Und Nestle verteilt an stillende Mütter Probepackungen von Babynahrung, aber gerade soviel bis abgestillt ist. Und schon ist diese unwissende Frau in der Abhängigkeit von Folgenahrung........... und das hat nicht der Bauer hier oder der Mitarbeiter bei Nestle am Band zu verantworten sondern die Manager...........

Und zu Weihnachten spenden wir dann ein zweites mal (das erste mal durch unsere Steuern und Subventionen).........

 

 

aber gut jetzt, das ist ja nun völlig OT :)

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