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Konto auf Guthabenbasis und trotzdem überzogen


Rattenkopp

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Person X beantragt bei ihrer Sparkasse ein Guthabenkonto aufgrund von... sagen wir mal Geldproblemen (Schufa-Einträge).... Ein Girokonto mit Dispo kam aus den genannten Gründen nicht in Frage aber das Guthabenkonto wurde eingerichtet!

 

Jetzt merkt Person X das die Bank trotz vermuteter Sperre Geld ausbezahlt und überzieht ihr Konto um grandiose ca. 2.500 EUR.

 

Jetzt hat Person X ein Bankgespräch gehabt und zahlt nun 50 EUR monatlich ab und das für die nächsten gefühlten 20 Jahre. Die Bank kassiert aber weiterhin die 18,5 % Überziehungszinsen.

 

Soviel zur Situation der jungen Dame..

 

Nun finde ich das die Sparkasse erstens grob fahrlässig gehandelt hat weil, obwohl bekannt war das Probleme mit dem Geld bestanden und deshalb nur ein Guthabenkonto gewünscht wurde, immer weiter Geld ausgezahlt hat. Des weiteren kassieren sie auch noch "großzügig" die kompletten Zinsen...

 

Ich bin in Finanzsachen sonst eigentlich recht fit und habe Google bemüht oder sogar gequält aber ausser tausende von Links zu Guthabenkonten keine Idee wie man da als Person X vorgehen könnte.

 

Gibt es irgendeine Handhabe (Gesetz oder so) wie man dagegen angehen kann? Hat die Bank evtl. Mitschuld?

 

Ich möchte hier nicht darüber diskutieren wie blöd diese Person war ihr Konto soweit zu überziehen...

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also hier würd ich mal mit der idee spielen, ne bank zu finden, die zur not das ganze als darlehen macht...

nur wird dank schufa eintrag wohl eh schwierig und dann noch 2500 euro über 50 euro raten...uiui...

 

ob die bank da ne mitschuld trägt, liegt wohl a: im einzelfall; b: am vertrag und c: wie wurde das konto überzogen...

also z.b. durch bankabhebung am automat (sollte doch bei 0,- dispo nix rausrücken)...

 

hier wäre wohl je nachdem die verbraucherzentrale in eurer stadt ein ansprechpartner....vielleicht auch als hilfestellung bei banksuche zwecks darlehen...

 

oder in n paar monaten d-max oder rtl mit kamerateam (money-coach/raus aus den schulden)

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ob die bank da ne mitschuld trägt, liegt wohl a: im einzelfall; b: am vertrag und c: wie wurde das konto überzogen...

also z.b. durch bankabhebung am automat (sollte doch bei 0,- dispo nix rausrücken)...

 

hier wäre wohl je nachdem die verbraucherzentrale in eurer stadt ein ansprechpartner....vielleicht auch als hilfestellung bei banksuche zwecks darlehen...

 

oder in n paar monaten d-max oder rtl mit kamerateam (money-coach/raus aus den schulden)

Also die Abhebungen sind alle persönlich bei der Geschäftsstellenleiterin gewesen.

 

Ich denke nicht das ein neues Konto gesucht werden muss, da der Mann dort auch alle seine Konten hat und die Bank diesen Kunden nicht verlieren möchte... :ph34r:

 

Es geht hier eigentlich nur ums Prinzip und eine vernünftige Verhandlungsposition mit der Bank. Ziel sollte es natürlich sein das die Bank Ihre Schuld eingesteht und Person X da deutlich entgegenkommt (Abschreibung eines Teils oder ohne Verzinsung).

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Ich würde empfehlen die Frage mal HIER stellen, denn normal ist das nicht!

An das Ombudsmann-Verfahren hatte ich auch schon gedacht. In der momentanen Situation ist es aber sicherlich das falsche Signal für Verhandlungen.

 

Im ersten Schritt sollte man m.E. erstmal die Rechtsgrundlagen kennen um zu beurteilen ob ein Ombudsmannverfahren oder ein weitergehender Rechtsstreit überhaupt Sinn macht und bie der Rechtsposition.. da tue ich mich so schwer bzw. werde ich nicht fündig....

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Im ersten Schritt sollte man m.E. erstmal die Rechtsgrundlagen kennen um zu beurteilen ob ein Ombudsmannverfahren oder ein weitergehender Rechtsstreit überhaupt Sinn macht und bie der Rechtsposition.. da tue ich mich so schwer bzw. werde ich nicht fündig....

Ich würde da auch nicht gleich ein strittiges Verfahren daraus machen, eben nur mal nachfragen, ob es denn sein könne...

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Soviel zur Situation der jungen Dame..

 

Ich denke nicht das ein neues Konto gesucht werden muss, da der Mann dort auch alle seine Konten hat

 

????

Der Mann ist ein "guter" Kunde den die Bank nicht verlieren will, da bin ich mir recht sicher. Daher wird die Bank wohl kaum das Konto der Frau kündigen. Sonst hätte sie dies ja schon sofort getan.

 

Ergo wird man kein neues Konto brauchen.

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hat die Geschäftsstellenleiterin keine Befugnisse den Dispo zu erhöhen? Normalerweise kann sie so etwas doch bewerkstelligen, dann wäre das ganze auch nicht angreifbar.

Wie sieht denn der Vertrag aus? Steht da möglicherweise drin daß kein Anspruch auf Überziehung besteht, daß es aber trotzdem vorkommen kann (z.B. bei der Postbank steht es so)? Dann hättet ihr ebenfalls schlechte Karten.

Sollte aber definitiv festgelegt worden sein daß ausschließlich ein Guthabenkonto besteht dann wäre die Geschäftsstellenleiterin angreifbar und sollte auch zuerst angesprochen werden was sie für Vorschläge hat.

Natürlich ist das nicht sonderlich nett Druck auszuüben aber 2500 Euro mit diesen Zinsen und 50 Euro pro Monat für die nächsten 8 Jahre abzuzahlen ist auch nicht nett.

Eine Erleichterung werdet ihr aber nur bekommen wenn es so ist wie oben geschrieben, ansonsten sieht es eher schlecht aus da sich die junge Dame auch eine Mitschuld anrechnen lassen muss.

 

mfg

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hat die Geschäftsstellenleiterin keine Befugnisse den Dispo zu erhöhen? Normalerweise kann sie so etwas doch bewerkstelligen, dann wäre das ganze auch nicht angreifbar.

Wie sieht denn der Vertrag aus? Steht da möglicherweise drin daß kein Anspruch auf Überziehung besteht, daß es aber trotzdem vorkommen kann (z.B. bei der Postbank steht es so)? Dann hättet ihr ebenfalls schlechte Karten.

Sollte aber definitiv festgelegt worden sein daß ausschließlich ein Guthabenkonto besteht dann wäre die Geschäftsstellenleiterin angreifbar und sollte auch zuerst angesprochen werden was sie für Vorschläge hat.

Natürlich ist das nicht sonderlich nett Druck auszuüben aber 2500 Euro mit diesen Zinsen und 50 Euro pro Monat für die nächsten 8 Jahre abzuzahlen ist auch nicht nett.

Eine Erleichterung werdet ihr aber nur bekommen wenn es so ist wie oben geschrieben, ansonsten sieht es eher schlecht aus da sich die junge Dame auch eine Mitschuld anrechnen lassen muss.

 

mfg

Die Anhebung des Dispo wäre ein sehr kleines Entgegenkommen... eigentlich ein zu kleines....Die Zinsen würden dann nicht mit 18,5 sondern mit 13,5 % weiterlaufen...

 

Ich persönlich schätze das der Vertrag über das Konto nicht mehr existiert aber es wird gesucht.

 

Und ob es nett ist Druck auszuüben oder nicht is für mich nicht interessant. Es geht ja nicht um einen karikativen Verein auf den man da Druck ausübt... :ph34r:

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nein, nein, ich meinte eher ob die Geschäftsstellenleiterin die Befugnis hatte den Dispo zu erhöhen, so daß aus 0 Euro Dispo dann die 2500 Euro wurden, dann hättet ihr nämlich eher schlechte Karten denke ich, aber vielleicht gibts ja einen Banker hier der sagen kann welche Konsequenzen eine solche "Fehlentscheidung" dann hätte.

 

mfg

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nein, nein, ich meinte eher ob die Geschäftsstellenleiterin die Befugnis hatte den Dispo zu erhöhen, so daß aus 0 Euro Dispo dann die 2500 Euro wurden, dann hättet ihr nämlich eher schlechte Karten denke ich, aber vielleicht gibts ja einen Banker hier der sagen kann welche Konsequenzen eine solche "Fehlentscheidung" dann hätte.

 

mfg

Der Dispo wurde nie erhöht und wenn dann kann dies doch nur in Übereinstimmung mit dem Kunden geschehen.

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Ich bin kein genie in gesetzlichen fragen bei bankangelegenheiten aber ich hatte in meinen leben so ziemlich alles durch.

 

2500 euro überzogen ohne dispo geht normalerweise nicht.

 

die bank müsste von sich aus nun an die frau ranteten und eine vernüftige lösung suchen,eigendlich hätte das die frau von sich aus machen müssen.

 

was kann die bank dafür das sie ihren dispo überzogen hat,ok sie hättens verhintern können haben es aber nicht.

 

und eine böse absicht kann man der bank dafür nicht vorwerfern sehr wohl aber wen sie nicht bereit ist der frau einen günstigen kredit zu geben.

 

es spielt dabei gar keine rolle wie ungünstig die prognossen für einen kredit sind,den sie hat ja schon einen kredit erhalten.

 

nun kann die bank auch nicht sagen sie hätte vorsätzlich gehandelt den das wäre der fall wen sie die 2500 euro direkt gezogen hätte rein mal zu sehen ob die bank das auch erlaubt.

 

hat sie die 2500 euro über einen längeren zeitraum abgehoben haben beide sich einverstanden erklärt so zu handeln.

 

der bank nun vorzuwerfen sie sei daran schuld das das konto um 2500 euro verschuldet ist geht nur wen die frau minderjährig wäre oder entmündigt.

 

hier empfehle ich dringend mit freundlichkeit an die bank heranzuteten und gegebenfalls auch das ganze zu bedauern,dadurch sind schon viele hürden auf einmal genommen,bevor man sich mit einen verärgerten bankberater rumärgert.

 

2500 euro kredit ist mit 50 euro bei der sparkasse in 5 jahren abgezahlt.bei 6-7%zinsen

 

wusste gar nicht das ein dispo so teuer ist!meine kreditkarte liegt bei unter 12%

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nein, nein, ich meinte eher ob die Geschäftsstellenleiterin die Befugnis hatte den Dispo zu erhöhen, so daß aus 0 Euro Dispo dann die 2500 Euro wurden, dann hättet ihr nämlich eher schlechte Karten denke ich, aber vielleicht gibts ja einen Banker hier der sagen kann welche Konsequenzen eine solche "Fehlentscheidung" dann hätte.

 

mfg

Der Dispo wurde nie erhöht und wenn dann kann dies doch nur in Übereinstimmung mit dem Kunden geschehen.

so war es doch, die Kundin sagte "ich will Geld", die Geschäftsstellenleiterin sagt "hier hast Du"

der beste Weg ist einfach das Gespräch mit der Leiterin um an einen Kredit zu vernünftigen Zinssätzen zu kommen, denn wenn die Bank ganz bös will kann man auch der Kundin den Vorwurf machen, immerhin wußte die Kundin ganz genau daß sie Schwierigkeiten hat mit der Rückzahlung.

Das ist übrigens nicht meine Meinung sondern die Erfahrung aus persönlich erlebtem, ich hab mal etwas ähnliches abgezogen, wenn man aber dann ein vernünftiges Gespräch sucht kommt man da auch wieder raus, vor allem wenn die Bank den Mann als Kunden halten will.

 

mfg

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Ich sehe das schon als grob fahrlässig von der Bank an ! Allerdings mit einer erheblichen Mitschuld der Dame, welche das Geld ja auch angenommen hat !

Egal wie sie das Geld bekommen hat, sicherlich war nicht immer der Teil des Monitors verdeckt, der dem Schalterangestellten gesagt hätte "Halt, Stop, Guthabenkonto, Dispo = 0" !

 

Und einfach hingehen und sagen, dass man Geld haben will obwohl nix drauf ist und es auch keine Überziehungsmöglichkeit gibt, geht einfach in heutiger Zeit nicht !

Da besteht dann entweder ein persönlicher Kontakt zur Geschäftsstellenleiterin, die das wohlwollend akzeptiert hat oder aber aus Zeitgründen oder sonstigen Gründen immer gesagt hat, dass man ihr das Geld geben sollte ! Oder aber die Dame hat einfach der Leiterin immer einen vorgelogen !

 

Was ich damit sagen will ist, es ist nicht normal, dass eine Bank über einen Zeitraum von x eine Summe von 2500,- € über ein Girokonto ohne Prüfung ausgibt ! Dispokredite werden zwar auch heutzutage vom System automatisch vergeben, allerdings muss sowohl der Kunde als auch der Berater dem noch zustimmen. Und bei einem reinen Guthabenkonto hat sie eigentlich auch keine EC-Karte und da ist rein gar nix mit Überziehung, geschweige denn Dispo ! Und schon gar nicht bei der Sparkasse !

 

Ich weiß nicht wie Du zu der Dame stehst, aber ich vermute hier tatsächlich, dass sie Dir nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. Kann das sein ?

 

Sie hat Einträge in der SCHUFA und zahlt wahrscheinlich auch noch an diese Stellen ab. Es steht nach einer Prüfung und Genehmigung durch die Hauptstelle auch einer Einrichtung eines Darlehens in dieser Höhe trotz SCHUFA nichts im Weg. Das muss zwar im Einzelnen besprochen werden, allerdings wollen die ja auch ihr Geld wiederhaben. Ich glaube aber, dass die Sparkasse das nicht macht, weil die Abhebungen eben auch nicht hätten sein dürfen. Da hätte sie selbst eine größere Sorgfalt walten lassen müssen. Klar kann man immer zusätzlich was gebrauchen, aber sie wusste doch selber, dass sie es hätte nicht sofort ausgleichen können und hätte drauf verzichten müssen. Hat sie denn wenigstens die anderen Stellen mit dem Geld befriedigt, oder hat sie es einfach nur ausgegeben ?

 

Und auch, dass die Unterlagen bzw. Verträge über das Konto noch gesucht werden müssen zeugt nicht gerade von großem Interesse seine Probleme in den Griff zu kriegen. Wie gesagt, ich kenne die Frau nicht, aber ich kenne diese Situationen und die Menschen, die dahinter stecken. Ich will auch gar nicht über sie urteilen. Es kann alles seine berechtigte Begründung haben, dennoch kommt mir die Situation schon etwas merkwürdig vor.

Irgendwas muss die Bank aber machen, denn sonst hat die Dame die nächsten Zahlungen auf das Konto nichts von dem Geld. Und das jetzt immer 50,-€ als Rückzahlung drauf bleiben müssen ist keine Lösung. Da kommt dann mal ein Betrag dazwischen, der etwas höher ist und schon ist sie wieder im Minus. Möglicherweise hilft hier ein sich selbst rückführender Dispo, der sich jeden Monat um 50,- reduziert. Das kostet die Sparkasse ein lächeln und sie ist wieder selbst verantwortlich, diese Summe nicht zu überschreiten. Falls doch, dann ist es ihr Problem und sie muss damit klarkommen im nächsten Monat weniger zu haben.

 

So ist das leider.

Schon mal über ne private Insolvenz nachgedacht, wenn es sich von den Summen anbietet ?

 

(booar shit. sorry für soviel Text ! Ich geh jetzt besser ins Bett ! :ph34r: )

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Ist das geil. Mal Mathematik für Anfänger:

 

EUR 2500 Schulden mit 18.5% und man bezahlt EUR 50 ab wie viel Schulden hat man nach einem Monat?

 

Richtig: EUR 2 485.61 siehe google.de

 

Und wie lange bis man auf Null ist?

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90 Monate und die Bank hat wie viel Geld?

 

Ciao Singh

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Krass.

 

Als ich in meinen jungen Jahren mal minderjährig war, habe ich mein Girokonto (reines Guthabenkonto) auch aus unerfindlichen Gründen um 150 Euro überziehen können, ohne es zu merken.

 

Na einem netten Gespräch mit meinem Dad wurde das Konto einfach auf Null gesetzt. Aber 2500 Euro ist ne andere Welt.

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Ich sehe das schon als grob fahrlässig von der Bank an ! Allerdings mit einer erheblichen Mitschuld der Dame, welche das Geld ja auch angenommen hat !

 

Die Mitschuld der Dame ist unumstritten.

 

Oder aber die Dame hat einfach der Leiterin immer einen vorgelogen !

 

Ich denke, das wird der Punkt gewesen sein. Es wurde, soweit ich weiß, immer wieder auf ausstehende Zahlungen (alter Arbeitgeber & Ex-Mann) geschoben.

 

Ich persönlich sehe das aber trotzdem nicht als Ausschlußkriterium für die grobe Fahrlässigkeit seitens der Bank. Ich kann bis heute nicht glauben wie eine Geschäftsstellenleiterin derart naiv sein kann. Bis 500 EUR würde ich ja noch verstehen aber spätestens dann müssten die Alarmglocken doch angehen.

 

Und bei einem reinen Guthabenkonto hat sie eigentlich auch keine EC-Karte und da ist rein gar nix mit Überziehung, geschweige denn Dispo ! Und schon gar nicht bei der Sparkasse !

 

Da wäre ich mir nicht so sicher. Eine EC-Karte bekommt man doch schon mit seinem Taschengeldkonto als Jugendlicher. Es ist aber damit nicht möglich das Konto zu überziehen. Es sei denn man geht in Läden wo man mit EC-Karte und Unterschrift bezahlen kann und wo keine Pin-Nr. verlangt wird.

 

Ich weiß nicht wie Du zu der Dame stehst, aber ich vermute hier tatsächlich, dass sie Dir nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. Kann das sein ?

 

Das möchte ich nicht ausschließen und das könnte ich auch nicht. Diese Dame kann mit Geld einfach nicht umgehen und bräuchte rein theoretisch jemanden der Ihr 24/7 über die Schultern schaut...

 

Sie hat Einträge in der SCHUFA und zahlt wahrscheinlich auch noch an diese Stellen ab. Es steht nach einer Prüfung und Genehmigung durch die Hauptstelle auch einer Einrichtung eines Darlehens in dieser Höhe trotz SCHUFA nichts im Weg.

 

 

Die Einträge in der SCHUFA bestehen aus Schulden an verschiedene Gläubiger die aber mittlerweile alle befriedigt worden sind, soweit ich da Einblick darauf habe. Der einzige momentane Gläubiger ist die Bank mit den im Ausgangspost genannten Geld.

 

Da hätte sie selbst eine größere Sorgfalt walten lassen müssen. Klar kann man immer zusätzlich was gebrauchen, aber sie wusste doch selber, dass sie es hätte nicht sofort ausgleichen können und hätte drauf verzichten müssen.

 

Das sehe ich auch so. Sehe es aber wie eine Krankheit an. Sie kann nicht mit Geld umgehen. Es wurde ihr von allen Seiten (Familie, Freunde, Ehemann) eingetrichtert aber es klappt nicht.

 

Hat sie denn wenigstens die anderen Stellen mit dem Geld befriedigt, oder hat sie es einfach nur ausgegeben ?

 

Ja, es wurden mit Teilen dieser abgehobenen Beträge andere Gläubiger abgezahlt.

 

Möglicherweise hilft hier ein sich selbst rückführender Dispo, der sich jeden Monat um 50,- reduziert. Das kostet die Sparkasse ein lächeln und sie ist wieder selbst verantwortlich, diese Summe nicht zu überschreiten. Falls doch, dann ist es ihr Problem und sie muss damit klarkommen im nächsten Monat weniger zu haben.

 

Das wäre eine von vielen Optionen... Es wird wohl noch ein bis zwei Gespräche mit der Bank geben müssen...

 

Schon mal über ne private Insolvenz nachgedacht, wenn es sich von den Summen anbietet ?

 

Bei 2500 EUR Schulden keine wirkliche Option....

 

(booar shit. sorry für soviel Text ! Ich geh jetzt besser ins Bett !  :ph34r:  )

 

Das ist schon in Ordnung! Danke für deine Zeilen... B)

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na ich sehe das so ,das die Liebe unschuldige selbslose Bank einfach nur ihre Zinsen in den Augen hatte ..

Sie kassiert ja auchj jetzt Zinsen von ihr ,wie bei einem weit überzogenen Dispokredit -- Marktüblich sind solche Zinsen nicht .

Auch die Leiterin muss ihren Umsatz steigern ..sonst fliegt auch sie ..daher ...

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