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Problem: Unbekannter AC Trafo ohne Beschriftung


d_1734

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Habe hier einen NTSC Modulator aus den USA. Leider ist das Gerät nur für 110V ausgelegt.

Ich wollte nun den Trafo durch einen 230V Trafo ersetzen, leider habe ich aber keine

Ahnung was die Sekundärspannung des Trafos ist. Es gibt in dem Gerät leider keinerlei

Beschriftungen. Ich kann lediglich erkennen, dass nach dem Gleichrichter (1Diode) 25V

ElKos zum Einsatz kommen.

 

Ich kann die Sekundärspannung leider auch nicht nachmessen, da ich keinen Step Down

Converter habe und das Gerät somit auch nicht im Originalzustand anschliessen kann.

 

Hat jemand eine Idee wie ich die Sekundärspannung trotzdem festellen kann?

 

Gruß

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...

 

Hat jemand eine Idee wie ich die Sekundärspannung trotzdem festellen kann?

 

Gruß

Wie ist den das Teil aufgebaut? Diskret oder - etwas moderner - mit nem IC?

Bei nem IC hilft ein Datenblatt desselben weiter.

 

Aber ich würd' mir garnet so viel Arbeit machen ;)

 

12 V= einigermaßen sauber stabilisiert dürfte IMHO hinkommen.

Wirf auch gleich die primitive Einweggleichrichterei raus und bau nen richtigen Gleichrichter mit nem 12er Stabi ein und gut is es.

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Es handelt sich um nen ganz billigen Trafo, einfach so ein Metallgehäuse mit zwei Wicklungen...

 

Es gibt an dem Teil absolut keine Beschriftung, also keine Chance mit Datenblatt....

 

Der Einweggleichrichter stört mich zwar auch, aber das ist erstmal das kleinere

Problem...

 

12V könnte man zur Not mal probieren, aber vielleicht hat ja noch jemand anderes

ne Idee..

 

 

Gruß

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Es handelt sich um nen ganz billigen Trafo, einfach so ein Metallgehäuse mit zwei Wicklungen...

 

Es gibt an dem Teil absolut keine Beschriftung, also keine Chance mit Datenblatt....

 

Der Einweggleichrichter stört mich zwar auch, aber das ist erstmal das kleinere

Problem...

 

12V könnte man zur Not mal probieren, aber vielleicht hat ja noch jemand anderes

ne Idee..

 

 

Gruß

Ich meinte mit dem Datenblatt ja auch net den Trafo, sondern ein evtl. vorhandenes IC ;)

 

sammy909's Idee ist auch net ohne, aber die Arbeit würde ich mir erst recht net machen ;)

 

Hast Du evtl. noch so ein Teil? 2x110=220 B)

Dann Ausgang eines der Trafo's messen - oder AC-Regeltrafo verwenden...

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Naja die eingesetzen ICs werden zu 99,9% mit 5V laufen, die Frage ist nur ob das auch

die Spannung ist die am eingang der Platine anliegen muss... der ganze Aufbau ist

ziemlich verworren...

 

Wenn da irgendwo ein 7805 oder 7808 stecken würde wär ja alles in Butter, aber leider

nichts zu finden...

 

Wicklungen zählen kannst du vergessen, das Teil ist vergossen...

 

Gruß

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Aha, dann sind also doch IC's drin ;) Welche zum Bleistift?

Also 25V-Elko's für nen 5V-Betrieb sind ziemlich überdimensioniert - glaub' kaum das der Hersteller das machen würde. Ok, kann auch irgendwo noch ein Zeneridiot dafür drin sein...

 

Klemm die Schaltung doch mal an ein Regelnetzteil, miss dabei die Stromaufnahme und taste Dich langsam 5V-aufwärts ran ;)

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Naja am einfachsten wäre es natürlich das Teil einfach an einen Drehbaren-Ringkern Trafo (mit Abgriff) mal an die 110V zu hängen und dann die Spannung zu messen. So etwas hat man natürlich im normalfall nicht zu hause (ausser die oberbastler). Gibt ja glaub auch festtrafos die 230V/110V machen aber soweit warst bestimmt selber schon......

Oder ein regelbares Gleichspannungsnetzteil an die Schaltung hängen und langsam hochdrehen bis sich was tut und versuchen ob alles arbeitet....an Unterspannung stirbt ja normalerweise nicht gleich was....

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Oder ein regelbares Gleichspannungsnetzteil an die Schaltung hängen und langsam hochdrehen bis sich was tut und versuchen ob alles arbeitet....an Unterspannung stirbt ja normalerweise nicht gleich was....

 

Denke so werde ich es machen... Werd mich bei Erfolg oder wenns brutzelt wieder hier melden ;)

 

 

Gruß

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@someone_01

 

Danke fürs Angebot, aber ich muss zugeben, dass ich auf der Keyweltler Karte etwas geflunkert

habe... Ich wohne zwar in der Nähe von meinem Fähnchen, aber nach Vechelde

ist es doch etwas weiter...

 

Falls alle Stricke reissen würd ich aber trotzdem gerne drauf zurückkommen, aber ich

denke das wird mit dem langsam hochdrehen schon passen.

 

btw: Beim nächsten Nordtreffen bist du dann aber hoffentlich dabei, wo warst du denn

beim letzen Treffen in Hannover, war doch dann für dich auch umme Ecke ;)

 

Gruß

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Bin mir nicht ganz sicher, aber hinter einem Dimmer ( Phasenanschnittsteuerung ) müßte man doch auf 110 Volt runter regeln können.

 

Edit: Wickipedia Auch bei Transformatoren, z.B. für Halogenlampen ist Vorsicht geboten: Es ist einerseits darauf zu achten, dass die Phasenanschnittsteuerung (d.h. der Dimmer) für diese Anwendung geeignet ist, andererseits darf man nur "echte" Transformatoren und keine elektronischen Spannungswandler, wie sie heute zunehmend eingesetzt werden, an Phasenanschnittsteuerungen anschließen.

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Bin mir nicht ganz sicher, aber hinter einem Dimmer ( Phasenanschnittsteuerung ) müßte man doch auf 110 Volt runter regeln können.

Das würde ich lieber lassen.....Denn so wie die Schaltung heisst (Phasenanschnittsteuerung) funktioniert sie auch.... Damit wird lediglich immer ein Teil der Sinuswelle abgeschnitten....Für Glühlampen lässt sich dieser Effekt gut ausnutzen um die Helligkeit zu dimmen.....für induktive Last (Trafo) sind solche Schaltungen aber ungeeignet und können sogar diverse Zerstörungseffekte hervorrufen....

Für den HalogenDimmBetrieb gibts glaub sogar extra dimmer die auf einer Phasenabschnittsteuerung basieren.....) für einen so kleinen Trafo wie Ihn d_1734 vorliegen hat ist aber das alles nicht geeignet. Mit nem echten Regeltrafo wäre das natürlich kein Problem wie someone_01 schon angeboten hat.

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