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MoReNob

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Alle erstellten Inhalte von MoReNob

  1. Dazu ist mir eigentlich nur das hier bekannt: TAB-Failure Resuming from disk, Press TAB to show POST screen Sie bekommen diese Meldung speziell bei Notebook - Computern mit Award-BIOS angezeigt. Hier handelt es sich um eine Funktion, bei der die Daten beim Herunterfahren des Systems wegen leerer Akkus, auf der Festplatte gespeichert werden. Damit ist gewährleistet, dass nach einem neuen Start die Daten des Speichers wieder restauriert werden können. Das wird es wohl doch nicht sein, oder?!
  2. jetzt hab ich es auch geschnallt, sorry!
  3. zwar alt, aber bewährt: KLICK! vielleicht hilft es dir.
  4. Wenn Du 2 Taster und ein Scrollrad hast, dann sollten es: Menü und Exit-Taster sein! Mit Menü kommst Du ja in die Konfig um mit dem Scrollrad die Optionen anzuwählen, hast Du das mal versucht?
  5. Bisher durfte ein Mieter nicht einfach so eine Satellitenanlage installieren, wenn er bereits einen Kabelanschluss in seiner Wohnung hat. Nur ein nachweisbares besonderes Informationsinteresse, zum Beispiel bei ausländischen Mietern an Heimatprogrammen, oder bei Journalisten an umfassendem Zugang zu den Medien, verhalf zum Satellitenempfang. Das Berliner Landgericht entschied jetzt: Das geht so nicht! Jeder Mensch hat ein Recht darauf, eine Parabolantenne aufzustellen (AZ 65 S 229/04 30.11.04). Das Urteil stützt sich auf die Informationsfreiheit im Grundgesetz (Art. 5, Abs. 1, Satz 1) und in der Europäischen Menschenrechtskonvention (Art. 10 EMRK), wie aus der schriftlichen Urteilsbegründung hervorgeht.Das EU-Recht hat Mietern schon lange ungehinderten Zugang zu frei wählbaren Informationsquellen zugestanden, um innerhalb der Europäischen Union auch ausländische Programme und Dienste zu empfangen (EG-Vertrag Art. 49). Ein Mieter kann also selbst entscheiden, ob er über Kabel, Satellit, Antenne oder Internet seine Programme und Dienste empfangen will. Auch die Errichtung einer Satellitenschüssel ist durch das Grundgesetz geschützt. Das Gericht stellt ferner fest, dass die im Kabelnetz verfügbaren Angebote nicht hinreichend die Meinungsvielfalt widerspiegeln. Kabelnetze sind deshalb nicht als gleichwertige Lösung zum Satellitenempfang anzusehen.Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer der ASTRA-Marketing GmbH sieht damit die Realität bestätigt: Das Angebot via Satellit übertrifft nicht nur das im Kabel, sondern erst recht auch das über die digitale Antenne (DVBT) um ein Vielfaches."Bisher war es so, dass die Regelungen im Mietvertrag einen Mieter davon abhalten konnten, Fernsehprogramme per Satellitenantenne zu empfangen: Das aber ist eine Diskriminierung von Fernsehdienstleistungen aus dem Ausland, so das Berliner LG. Nach Europarecht (Art. 10 EMRK) kann sich jeder Mieter aussuchen, was er sieht und wie er seine Programme empfängt. Aber nicht jede Satellitenschüssel darf einfach so installiert werden: ästhetische Gesichtspunkte müssen beachtet und Eingriffe in Eigentümerinteressen so gering wie möglich gehalten werden. Da das Informationsinteresse des Mieters aber generell überwiegt, gilt auch hier geht nicht, gibts nicht!". Satellitenschüssel auf Balkon Der Mieter darf eine mobile Parabolantenne (Satellitenschüssel) auf dem Balkon auch ohne Einwilligung des Vermieters installieren. Voraussetzung ist, dass keine unverhältnismäßigen optischen Beeinträchtigungen der Hausfassade entgegen stehen und dass die Mietsache nicht beschädigt oder gefährdet wird, entschied jetzt das Landgericht Hamburg (307 S 132/02) nach Angaben des Deutschen Mieterbundes (DMB).Wie der Deutsche Mieterbund mitteilte, hatte der Mieter die Parabolantenne mit einem einfachen Schraubverschluss am Balkongitter befestigt und zur Vermeidung von Beschädigungen des Balkongitters mit Gummipuffern ausgestattet.Nach den Feststellungen des Hamburger Landgerichts sei durch diese Installation der Parabolantenne ausgeschlossen, dass es zu einer Substanzverletzung der Mietsache kommt oder dass unverhältnismäßige optische Beeinträchtigungen der Hausfassade eintreten. In diesem Fall sei die Installation der Satellitenschüssel erlaubt.Das Gericht betonte außerdem, dass es nicht darauf ankäme, ob der Vermieter der Anbringung der Parabolantenne zugestimmt habe oder nicht. Soweit im Mietvertrag entsprechende Vorbehalte oder Zustimmungsklauseln vereinbart seien, könnten diese nur für die feste Installation von Parabolantennen gelten, die zu einem tatsächlichen Eingriff in die Gebäudesubstanz führten. Die Aufstellung einer mobilen Parabolantenne auf einem Balkon oder einer Terrasse ist nicht vertragswidrig. Die Aufstellung bewegt sich im Rahmen des vertragsgemäßen Gebrauchs der Mietsache und ist erlaubt (LG Hamburg 316 S 17/99). Das Hamburger Landgericht erklärte, dass Mieter, die eine Wohnung mit Balkon oder Terrasse angemietet haben, Balkon oder Terrasse für ihnen geeignet erscheinende Zwecke nutzen dürfen, soweit es sich um Wohnzwecke handelt. Der Begriff Wohnen umfasst alles, was zur Benutzung der gemieteten Räume als existenziellem Lebensmittelpunkt des Mieters und seiner Familie gehört, also die gesamte Lebensführung des Mieters in allen ihren Ausgestaltungen und mit allen ihren Bedürfnissen. Die Grenzen einer derartigen Berechtigung sind dann überschritten, wenn die Mietsache beschädigt oder gefährdet wird, oder wenn vermeidbare Belästigungen anderer Mieter oder Dritter auftreten. Zum vertragsgemäßen Gebrauch einer Balkon- oder Terrassennutzung gehört insbesondere auch das Aufstellen von Gegenständen. Hier dürfen Pflanztöpfe, Tische, Stühle, Hollywood-Schaukeln, Ziergegenstände usw. ohne weiteres aufgestellt werden. Für eine mit dem Bauwerk nicht fest verbundene Parabolantenne gilt nichts anderes. Gefährdungen für das Mietobjekt oder Belästigungen für andere Mieter oder Nachbarn sind nicht gegeben. Der Vermieter kann sich auch nicht auf optische Einwirkungen durch die Parabolantenne berufen. Solange der Mieter sich im Rahmen des vertragsgemäßen Gebrauchs bewegt, sind derartige Beeinträchtigungen hinzunehmen.
  6. Wäre ja möglich das er eine On-Board Card hat, habe bei Ihm nix über PCMCIA gelesen, oder? PCMCIA-USB2.0-Adapter Datenschwankung/Verlust...das hat überwiegend etwas mit dem Daten-puffern zu tun, da kann es durchaus vorkommen das der Datentransfer in die Knie geht, konstant wird es wohl nie sein, ist bei USB immer so eine Sache! Und natürlich spielt die übrige Hardware-Ausstattung auch immer eine Rolle, das kann man so nicht verallgemeinern. (zumindest haben ältere NBs damit in der Regel so Ihre kleinen Probleme.) Das trifft leider nicht immer zu, manchmal ist es halt komisch....!
  7. Dann würd ich easy eine Steckcard einbauen, so kannst Du diverse Probs erstmal umgehen!
  8. Welches Board verwendest Du denn, kommt ja nun auf den Chipsatz drauf an, eventuell kannst Du als erstes beim Hersteller suchen!? Hast Du VIA drauf? Dann wäre hier ein aktueller Driversatz: KLICK!
  9. Die neuen Bestimmungen laufen darauf hin, in Zukunft die "tatsächliche" Grösse anzugeben. Es gibt leider noch sehr viele Kunden denen der Umrechnungsfaktor nicht vertraut ist. Auch entspricht es eben nicht der Wahrheit wenn zBsp.: 160GB angegeben sind, es sind physikalisch runter-gerechnet weniger. (Zumindest wundern sich doch die meisten wenn sie dann viel weniger GB auf Ihrer HDD sehen...!) 16Bit Cards sind natürlich langsamer in der Datenrate, bei 32Bit gibt es in der Regel keine Drosselung, natürlich ist dies auch System-Konfigurations-sowie Treiber-bedingt.
  10. Wenn Fehlermeldung für falsche CD erscheint: 1. Ausführen: "regedit" 2. Bis zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup durchhangeln 3. dort jeweils die beiden Schlüssel "ServicePackSourcePath" und "SourcePath" auf den Laufwerksbuchstaben der eingelegten Windows-CD anpassen (z.B. D:). 4. Neustart 5. Ausführen: "sfc /scannow". Nun sollte alles ohne Nachfrage nach der falschen CD funktionieren. Kann passieren wenn System CD inkl. SVPI/II verlangt! Einfach mal probieren!
  11. wenns hilft: usb root hub 01.10.2002
  12. Ist denn eine Datenübertragung beidseitig so lahm oder nur in eine Richtung?
  13. Scan mal nach Fehlern, CD muss dabei eingelegt sein! "Start" -> "Run" -> SFC /SCANNOW
  14. Hast Du mal unter Start/Ausführen/-msconfig- geschaut ob der Dienst im Autostart aktiviert ist? Wäre ja noch eine Möglichkeit zur Fehlersuche!
  15. Kannst Du die USB-Driver manuell installieren, oder misslingt dies?
  16. HIER! kannst Du eine Crash-Analyse zum Watson nachvollziehen!
  17. Tor ist ein anonymisierendes Netzwerk für TCP-Verbindungen. Es anonymisiert Web-Browsing, Instant Messaging, IRC, SSH, E-Mail, P2P und mehr. Die Software basiert auf dem Prinzip des Onion Routing und wurde mit einigen Abwandlungen implementiert: 1. Das Programm des Benutzers (Client) nimmt eine Verbindung zum Verzeichnisserver auf und erhält von diesem eine Liste aller aktiven Torserver. 2. Wenn die Liste empfangen ist, wählt der Client eine zufällig gewählte Route über die Torserver. 3. Der Client verhandelt mit dem ersten Torserver eine verschlüsselte Verbindung. Wenn diese aufgebaut ist, wird sie um einen neuen Server erweitert. Ein Torserver kennt jeweils immer seinen Vorgänger und seinen Nachfolger. Somit reicht es theoretisch, eine Verbindung über drei Server aufzubauen, um Anonymität zu erreichen. 4. Nachdem eine Verbindung aufgebaut wurde, werden über diese die Daten versendet. Der letzte Server tritt dabei als Endpunkt der Kommunikation auf. Er wird auch als Exitserver bezeichnet. TORPARK! ANLEITUNG!
  18. Du kannst HIER! auch mal schauen, solltest Du das nicht schon gefunden haben, vielleicht ist da einiges mit bei, auch als Info etc!
  19. schau mal ob Du mit dieser Seite zufrieden sein kannst: MAL GUCKEN!
  20. Hast Du mal den neueren benutzt? HIER LESEN!
  21. Dann funzt es ja nun bei dir, prima!
  22. die Idee hatte also was...na dan viel Spaß noch mit schnellerem NB!
  23. Ziehe es bitte HIER! neu runter, sowie die passende Sprachdatei, kann sein das diese nicht gepasst hat!
  24. Mal schauen ob dies bei dir einige Probleme lösen kann: Langsame Datenübertragung von Rechner zu Rechner im LAN. Klicken Sie unter Systemsteuerung auf die "Verwaltung" und gehen Sie unter "lokale Sicherheitsrichtlinie". Wählen Sie hier "lokale Richtlinie/Sicherheitsoptionen". Hier deaktivieren Sie folgende Einstellungen: Microsoft-Netzwerk (Client) : Kommunikation digital signieren (immer) Microsoft-Netzwerk (Client) : Kommunikation digital signieren (wenn möglich) Domänenmitglied : Daten des sicheren Kanals digital signieren (wenn möglich) Domänenmitglied : Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln (wenn möglich) Domänenmitglied : Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln oder signieren (immer) Domänenmitglied : Starker Sitzungsschlüssel erforderlich (Windows 2000/XP oder höher) Löschen Sie auch: "HLM/software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Explorer/RemoteComputer/NameSpace/D6277990-4C6A-11CF-8D87-00AA0060F5BF" Damit wird der zugriff von Windows2000/XP auf Windows9x oder ME beschleunigt. In Netzwerken, in denen Windows2000/XP und Windows98-Rechner zusammenarbeiten, dauert der Zugriff auf die Freigaben von Windows98 unnötig lange. Schuld daran ist ein Eintrag in der Registry von Windows2000/XP. Dieser kann bedenkenlos geändert werden, sodass der Zugriff hinterher schneller erfolgt. Dazu in der Windows2000/XP-Registry (Start->Ausführen->Regedit): [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\RemoteComputer\NameSpace\{XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX}] @="Scheduled Tasks" den Eintrag "Scheduled Tasks" löschen, so das nur noch {XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX} mit dem Eintrag Printers vorhanden ist. Damit der Registry-Schlüssel nicht von Hand gelöscht oder wiederhergestellt werden muss, hat PC-Welt.de ein Script Schedule.vbs zum Download freigegeben. Dieses Script deaktiviert automatisch die Suche nach geplanten Vorgängen und stellt bei Bedarf den ursprünglichen Zustand wieder her. Das Script kann man HIER! downloaden! Wie kann ich unter Windows XP den Datendurchsatz bei Netzwerkkarten erhöhen? Zuerst notieren Sie im Gerätemanager die IRQ-Adresse der Netzwerkkarte. Anschließend fügen Sie in der "system.ini" -Datei unter dem Zweig [386enh] folgende Zeile hinzu: Irq5=4096 Dadurch wird der Netzwerkkarte (hier mit IRQ 5) ein Datenpuffer von 4 Mb zur Verfügung gestellt. Dieser Datenpuffer wird allerdings dem RAM entzogen.
  25. Ich muss morgen mal einen Kollegen anhauen, gebe dann Bescheid! Sollte es über die Tastatur erreichbar sein, was ich im Moment nicht so aus dem FF weiss, dann müsste eine Abdeckung oberhalb der Tastatur sein die gelöst werden müsste, dann erst kann man die Tastatur mit leichtem Druch zu sich nach vorn schieben und dann erst nach oben öffnen! Also nicht einfach hoch-hebeln, das wirds nicht bringen, genau schauen ob eine Abdeckung, (meist ein langes Stück) oberhalb aufgebracht ist, welches die ausstehenden Füße der Tastatur noch verdeckt! Und bitte beim Tastatur anheben die kurzen Wege der Flachbänder bedenken, können leicht ausgerissen werden! Wobei ich mir aber "fast" sicher bin, die Speicher werden bei ASUS immer von unten gesteckt, schau mal ganz genau nach, müsste ähnlich diesem hier ablaufen, eventuell unter dem Zugang der HDD wäre auch noch möglich, meist aber in Prozz-Nähe!
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