Hier sollte man eher eine Anzeige aufgeben, du kannst sicher auch nicht für Spätfolgen garantieren, das sollte man sich vorher durch den Kopf gehen lassen. Selbst wenn diejenigen Personen (Hundehalter) f. die OP aufkommen, sollten Folgenschäden in Zukunft auftreten, wer wird dann für die Behandlung, Medikamentenversorgung etc. aufkommen? Im Prinzip sollte das jeder für sich selbst entscheiden, ich kann hier nur von uns ausgehen, im Familienumfeld hatten wir früher so einen Fall, hinterher waren die Folgen nicht mehr abzuschätzen, der gebissene Hund lebt heute nur noch auf "Abruf", wenn man dies so nennen kann. Zahlen tut keiner mehr von den "Verursachern", das ist das Problem, und was eine andauernde Arztbehandlung bei einem Hund kosten kann, das werden sicher viele wissen, immens...! Und hinterher, wenn die Geschichte Ausmaße anzunehmen droht, kann man sich auf die Hinterbeine stellen wie man will, man hat es ja "intern" geregelt! Im Endeffekt sollte man sich vorab gut beraten lassen, was der bessere Weg wäre, da gehen die Meinungen auseinander wie man lesen kann. Muss der "Geschädigte" mit sich und "zu Gunsten" seines treuen Vierbeiners ausmachen!