Jump to content

SnowHead

Admin
  • Gesamte Inhalte

    36.644
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    95

Beiträge erstellt von SnowHead

  1. @bdox_new

     

    Die Festplatte funktioniert auch schon im 2009er Image. Da es inzwischen aber

    viele Bugfixes und Erweiterungen gegeben hat, empfiehlt sich ein Update auf die

    aktuelle Version.

    Dazu erst per Expertenfunktion das Basis-Image und anschließend per Online-

    Update das Root-Update flashen.Das Update kann man auch per Expertenfunktion

    einspielen.

    Falls Du allerdings planst, mit der Box Sky zu schauen, geht das nur noch bis Mitte

    November. Dann stellt Sky auf DVB-S2 Übertragung und mp4-Komprimierung um

    und die DBox beherrscht keinen der beiden Standards.

  2. @Denise

     

    Wenn Du das Image wie oben beschrieben erneuert hast (also erst

    Komplettimage aus dem KW-Download und dann erst das Update),

    ist der Kernel auch aktuell und muß nicht geändert werden.

    Warum das Unicam nicht läuft, sollte aus dem Bootlog erkennbar sein.

  3. @Denise

     

    Auch wenn der Stick vom Recovery-System nicht erkannt wird, müßte er später

    trotzdem in das Filesystem eingebunden werden. Schau mal bei gestecktem Stick

    mit dem Tuxbox-Commander nach /tmp/. Dort solltest Du ein Verzeichnis "sda1"

    oder "sdb1" finden. Das ist der Stick mit seinen Files. Die kannst Du dann  mit

    dem Tuxbox-Commander nach /tmp kopieren und flashen.

    Kernel und Filesystem einnes Images müssen zusammenpassen. Das Flashen

    eines nicht zum Filesystem passenden Kernels führt in der Regel dazu, daß die

    Box nicht mehr hochfährt.

    Deshalb solltest Du das Update auch nicht mit einem ausgelesenen Image machen,

    da das keinen passenden Kernel enthält. Du hast also immer das Problem, daß

    nach dem Flashen von nur Kernel oder nur Filesystem eines nicht zum anderen

    paßt.

    Flashe deshalb besser erst einmal das Komplettimage mit der gewünschten

    Version aus unserem Download. Das aktualisiert dann auch gleich den Kernel

    mit. Anschließend kannst Du das Backup-Image der anderen Box flashen.

    Trotzdem solltest Du Dir erst einmal einen Stick suchen, welcher vom Recovery-

    System erkannt wird. Geht nämlich beim Flashen etwas schief und die Box

    startet nicht mehr, bist Du ohne so einen Stick aufgeschmissen.

     

    Files können übrigens auch bei vorhandener Netzwerkverbindung zur Box über

    ein FTP-Programm (Free-Commander, Filezilla) auf die Box geschoben werden.

  4. Da moviepilot.de seine Seitenstruktur geändert hatte, wurden bei dem

    Image 2.10 die Cover in der "Imdb"-Info nicht mehr angezeigt. Über

     

    Keywelt-Menü -> System Menü -> Image Aktualisierung -> Image über Interner updaten -> System Tools updaten (oder nachrüsten)

     

    steht ein Neutrino-Update für das Image 2.10 bereit.

    Mit diesem funktioniert die Coveranzeige wieder.

  5. Auch wenn sich das Interesse an ambi-tv in Grenzen hält (Null Response bei immerhin 55 Downloads

    im DB2W), habe ich trotzdem noch weiter an ambi-tv gebastelt.
    Da seit den letzten Kernel-Versionen neben dem Video-Grabber-Treiber für den Fushicai Chipsatz

    (den man sich nun nicht immer erst selbst bauen muß) dankenswerterweise auch ein funktionierender

    Audio-Grabber-Treiber dabei ist, habe ich mich mal an die Erweiterung von ambi-tv um Audio-Grabber

    und Audio-Prozessor getraut.

    Das Ergebnis ist schon recht nett und läßt nun auch im Radio-Modus eine farbliche Unterstützung zu:

     

    Youtube-Video (HD möglich)

     

    Ich habe dabei die Pegel des Spectrum-Analyzers auf ein den Frequenzen entsprechendes Farbband

    (unten = tiefe Frequenzen in Rot bis oben = höchste Frequenzen in Weiß) gelegt.

    Na, jedenfalls kann man auf diesen Stand aufbauen. Da ich aber auch gleich noch eine Sink-Komponente

    für die WS2811-LED-Stripes (über DMA und PWM) mit einbauen will, wird es bis zum Veröffentlichen der

    fertigen Quellen noch etwas dauern.

    Da ambi-tv aber eh nicht so verbreitet ist, sollte das zu verschmerzen sein.

    • Like 1
  6. @imi8mm

     

    Er kommt ja erst gar nicht auf das Web-IF.

     

     

    @icprog

     

    Wenn Du keinen Router auftun kannst, hilft eigentlich nur, auf dem Laptop einen

    DHCP-Server zu starten. Der sollte eigentlich aus der Ubuntu-Distribution nach-

    ladbar sein (klick). Dann bekommt die Box eine zu Deiner Netzwerkschnittstelle

    passende IP.

    Mit der kannst Du dann über das Web-Interface der Box eine feste IP einstellen,

    wenn Du den DHCP-Server nicht weiter benutzen möchtest.

  7. @micha2002

     

    Egal, was Du flasht, solange Deine Bootargs so durcheinander sind, wird das

    2.10er Image nicht vollständig gemountet. Ich würde Dir die im Wiki gezeigten

    Bootargs für die Rekonstruktion empfehlen. Vorteil dieser Bootargs ist, daß

    neben dem nun wieder vollständig verfügbaren Flash nun auch bei Bedarf vom

    USB-Stick gebootet werden kann (das wird vom KW-Image unterstützt). Somit

    hat man neben die Fallback, wenn mal was schiefgeht nun nur noch durch die

    Stickgröße begrenzten Platz im Filesystem.

    Gehe, wie beim Emergency-Flash, an die Stelle, wo das Booten über die Kon-

    sole abgebrochen wird und eigentlich "usb start" eingegeben werden würde.

    Statt dessen gibst Du die Settings aus dem Wiki ein (am besten mit Copy&Paste

    und nur die schwarzen Zeilen ohne "#" am Anfang):

    # erstmal die originale bootenv sichern, falls mal was schiefgeht:
    setenv bootargs_orig $(bootargs)
    # dann das bootdelay ein wenig erhöhen
    setenv bootdelay 3
    # jetzt bootargs für "linuxrc" einstellen (alles in eine Zeile!)
    setenv bootargs console=ttyRI0 mtdparts=cx2450xflash:384k(U-Boot)ro,128k(Splash),4096k(kernel),28160k(systemFS) root=mtd3 rootfstype=jffs2 rw mem=384M init=/linuxrc
    # speichern mit
    saveenv

    Eine "linuxrc" ist im KW-Image schon drin. Diese bitte nicht ändern!

    Dann neu starten. Da das Filesystem vorher nicht richtig gemountet war aber

    schon Schreibversuche darauf ausgeführt wurden, könnte es korrupt sein. Daher

    sicherheitshalber mindestens das Image selbst noch einmal per Emergency-Flash

    neu schreiben.

    Deine Berechnungen oben sind richtig.

  8. @MacFco

     

    Du hast Recht. Ich kann mich nicht erinnern, daß meine HD1 damals einen

    extra var-Bereich in ihren Bootargs definiert hatte.

    Dadurch, daß durch diese komischen Bootargs der SystemFS-Bereich kleiner

    ist, als mit den Standard-Argumenten (25088k statt 28160k), paßt zwar das

    2.01 mit seinen 22912k noch in diesen Bereich, das 2.10 hat allerdings schon

    25728k und paßt damit nicht mehr in diesen beschnittenen Bereich. Damit es

    geflasht werden kann, müssen die Bootargs also erst einmal wieder auf Stan-

    dardwerte zurückgesetzt werden.

    Vielen Dank für diesen Hinweis. Ohne den hätten wir uns wohl totgesucht.

  9. @colt

     

    Ich denke, er meint, daß nach dem Neustart nach dem Start mit Startassi erneut der

    Startassi angezeigt wird.

     

     

    @micha2002

     

    Hast Du geprüft, daß Du beim cp-Befehl für das Image die richtige Größenangabe für

    die beim Laden angezeigte Byteanzahl verwendest? In der Anleitung wird 0x6E0000

    verwendet. Rechne zur Sicherheit mal die Byteangabe nach dem Laden nach der im

    Wiki beschriebenen Methode (durch 4 teilen und in hexadezimal darstellen). Ist diese

    Zahl größer als 0x6E0000, wird das Image nicht vollständig übertragen, das Filesystem

    ist korrupt und kann keine Daten speichern. Deshalb dann auch jedes Mal der Beginn

    mit dem Startassi.

×
×
  • Neu erstellen...