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Beiträge erstellt von SnowHead
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Mit Telnet auf die Box verbinden. Dort "setconsole" eingeben und den Text, der während des Umschaltens dort neu erscheint kopieren und hier posten.
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erledigt
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Ich schließe mich den Ausführungen meines Vorredners vollinhaltlich an.
Euch allen ein schönes Fest, einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr,
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Die Version 3.10 ist die letzte Release. Das neue Image befindet sich noch in der Beta-Testphase.
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@Bazi98
Stimmt, mit Deinen Einstellungen rutscht das bei mir auch raus (und man kriegt Augenkrebs).
Ich habe jetzt mal die neutrino.conf gelöscht und neu gestartet. Mit den Defaulteinstellungen
sieht es normal aus.
Wie Markham schon sagte, sind Deine Bildbereicheinstellungen sehr knapp. Da reicht dann
wohl der Platz nicht mehr für alles.
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@Flatmike
Ja, das meinte ich. 42% Nutzung ist unproblematisch.
Du schriebst früher mal was von dem EPG-Speicherverzeichnis. Die Speicherung des EPG auf Stick oder Flash würde ich unbedingt deaktivieren. Die ist ungeschickt programmiert und friert die Box fast ein, wenn sie das Verzeichnis aktualisiert.
Ansonsten bleibt wirklich nur noch das Tuxbox-Forum. Teste an besten erst mal mit einem Originalimage von denen, ehe Du Dich dort meldest. Die Fragen, was wann wo zu sehen ist, sollte man nämlich besser anhand der Originalausgaben beantworten können. Illegale Images wie das KW-Image werden dort nämlich nicht supportet und Du bekommst böse Antworten.
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@Flatmike
Der Bootloader-Bereich ist schreibgeschützt und kann nicht so ohne weiteres beschrieben werden. Außerdem ist der Bootloader nur im Startmoment aktiv und hat absolut keinen Einfluß auf die Funktion des mit ihm geladenen Betriebssystems. Also immer "flash without bootloader" verwenden.
Wie sieht denn der Füllstand Deines Filesystems aus? Eventuell ist es ja zu voll und der Timer kann seine Timerliste nicht mehr aktualisieren und hängt sich deshalb weg. Alles über 90% wäre zu viel.
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@E-Nigger
Im vorletzten Log kackt Dir ein Kerneltreiber für den Tuner ab. Such mal nach "Oops".
Im letzten Log stimmt mit dem Filesystem was nicht (Node header CRC failed at 0x2e0624).
Mach am besten mal ein Emergency-Recovery mit dem Originalimage (inklusive Kernel!),
stelle erst mal nichts weiter ein und poste bitte noch mal ein vollständiges Bootlog.
Lange Logs bitte zwischen die Tags
[spoiler] und [/spoiler]
packen.
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@E-Nigger
Das Log ist leider nicht vollständig und hört vor den entscheidenden Einträgen auf.
Wichtig sind die Zeilen, welche nach der Zeile die mit "DVB: registering adapter 0 frontend 0 ..." beginnt, kommen.
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Danke für die Glückwünsche, Leute.
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Ist zwar schon fast vorbei, aber allen noch einen schönen Ostermontag.
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Das halt ich fürn Gerücht.
Schon mal in Schwaben unterwegs gewesen.?
@SnowHead
Ich meinte : "die können mit "viertel Sieben" nix anfangen. "
Wzbw!
Ich hatte "viertel nach Sieben" geschrieben.
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@dboxulle
Also normalerweise sollten USB-Datenträger beim Anstecken automatisch gemountet werden.
Welche Verzeichnisse findest Du denn in /tmp/media/ ?
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Ja, ich kenne eine ähnliche Aufstellung. Aber für "auf" war kein Platz mehr und das ist ja auch gleichwertig zu "vor".
Und "vorwiegende ostdeutsch" und "vorwiegend westdeutsch" zu schreiben war mir zu umständlich.
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@hvkls
Die Wessis können zum Beispiel mit "viertel Acht" nix anfangen, für die ist das "viertel nach Sieben".
Auch bei den ersten beiden Fotos oben wird die gleiche Zeit angezeigt, nur eben beim ersten für
Ossis und beim zweiten für Wessis.
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Ich war schon immer von den Word-Clocks begeistert. Kaufen kam aber schon mal aus Preisgründen nicht in Frage
und beim selber bauen gefundener Projekte schreckten mich der hohe Aufwand für Verdrahtung und Gehäuse ab.
Dann kam mir die Idee, auf Basis von ambi-tv einfach die LED-Streifen passend in ein Gehäuse anzuordnen und den
entsprechenden Prozessor für den ambi-tv-core zu erstellen. Damit entfiele durch den Einsatz der Stripes der
hohe Verdrahtungsaufwand und die Vollfarb-LED würden zusätzliche Funktionen ermöglichen.
Das Gehäuse wäre allerdings, wie üblich, an meinen zwei linken Händen gescheitert. Zum Glück verfüge ich über
einen 3D-Drucker und rudimentäre Kenntnisse im Umgang mit CAD-Programmen. Somit konnte ich das Gehäuse samt
Innenleben und Frontblende komplett aus dem 3D-Drucker holen und einfach zusammenstecken. Die 3D-Modelle dafür
habe ich auf thingiverse veröffentlicht.
Den aktuellen Stand der Firmware mit ostdeutscher und westdeutscher Zeitanzeige, Moodlight sowie optionalem Spektrum-
Analyzer findet Ihr auf github.
Sowohl designmäßig als auch in der Software stecken noch viele Verbesserungsmöglichkeiten. Vor allem der
Spektrum-Analyzer benötigt noch einige Überarbeitungen.Für Hinweise, aufgefallene Fehler und Verbesserungs-
vorschläge wäre ich deshalb dankbar.
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@acbattery
Na ja, man sollte sich die Produktfotos im Shop anschauen, da sieht man den externen Chip ja auf dem Stripe.
LED-Bezeichnungen mit "LPD88xx" und "WS280x" lassen auf einen externen Chip schließen, Bezeichnungen
mit "WS281x", "APA10x" bzw. "SK681x" oder "Neopixel" auf einen integrierten Chip ("x" steht dabei für verschie-
dene Ziffern, außer bei "Neopixel").
Empfehlenswert sind Stripes mit 60 LED/m.
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@acbattery
Das hängt von den verwendeten LED-Stripes ab. Bei welchen mit externem Controller kann man den Streifen aller zwei LED abschneiden (immer an den weißen Linien zwischen den Lötkontakten):
Bei LED mit integriertem Chip kann der Streifen zwischen jeder einzelnen LED getrennt werden. Die haben zudem noch den Vorteil, daß dort mehr LED pro Meter untergebracht sind, also mehr Leistung mit höherer örtlicher Auflösung zur Verfügung steht:
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@mrvica
Da hast Du Recht. Als Kabeluser habe ich nicht an die Phantomspeisung gedacht.
Danke für den Hinweis.
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@nasi
Die Kabel sind weniger das Problem (solange Du nicht Audioverbindungsleitungen über lange Strecken parallel zu Netzkabeln führst). Lautsprecherleitungen allerdings sind in dieser Beziehungen unkritisch.
Ein Klappferrit erhöht die Induktivität einer Leitung und verhindert die Abstrahlung hochfrequenter Störungen. Für das Gerät selbst, an dem er angebracht ist (so nah wie möglich am Geräteausgang) bringt er keine Vorteile, nur für die benachbarten Geräte, die weniger hochfrequente Störstrahlung abbekommen. Am effektivsten ist so ein Ferrit, wenn das Kabel nicht nur einfach durch den Kern durchgeführt sondern mindestens ein Mal um den Kern gewickelt wird.
Ein Mantelstromfilter hingegen entkoppelt die Masse und die Innenseele eines Koax-Kabels gleichstrom- und niederfrequenzmäßig zwischen Ein- und Ausgang. Er läßt nur hochfrequente Signale (also die eigentlichen Nutzsignale der Antenne) durch und sperrt niedrige Frequenzen. So kann man verhindern, daß Ausgleichströme mit 50Hz zwischen den Gerätemassen fließen und das bekannte Erdschleifenbrummen erzeugen.
Für Deine Sat-Anlage wäre so ein Mantelstromfilter zu empfehlen.
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@nasi
Mehrere Leitungen durch einen Ferrit zu führen ist schlechter als gar kein Ferrit da die Störungen nun von einem Kabel in die anderen gekoppelt werden können.
Das Brummen läßt sich mit Ferriten nicht beheben, da die erst oberhalb von mehreren 100kHz wirksam werden.
Bei Dir würde ich auf eine Erdschleife tippen (Brummschleife). Manchmal hilft es schon den Netzstecker eines der Verbraucher in der Steckdose umzudrehen. Das klingt zwar lächerlich, aber manchmal hilft es, wenn die Netzphase am anderen Pol eines Verbrauchers anliegt, um Phasenausgleichsströme zwischen gekoppelten Verbrauchern zu vehindern.
Wenn das nicht hilft, müssen die Verbindungen zwischen den Verbrauchern galvanisch isoliert werden. Falls ein Fernseher oder Receiver mit involviert sind, kann auch schon die Verwendung eines Mantelstromfilters für die Antennenzuleitungen helfen.
Coolstream NEO² Lcd4Linux
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