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SnowHead

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Beiträge erstellt von SnowHead

  1. @Bazi98

     

    Stimmt, mit Deinen Einstellungen rutscht das bei mir auch raus (und man kriegt Augenkrebs).

    Ich habe jetzt mal die neutrino.conf gelöscht und neu gestartet. Mit den Defaulteinstellungen

    sieht es normal aus.

    Wie Markham schon sagte, sind Deine Bildbereicheinstellungen sehr knapp. Da reicht dann

    wohl der Platz nicht mehr für alles.

  2. @Flatmike

     

    Ja, das meinte ich. 42% Nutzung ist unproblematisch.

    Du schriebst früher mal was von dem EPG-Speicherverzeichnis. Die Speicherung des EPG auf Stick oder Flash würde ich unbedingt deaktivieren. Die ist ungeschickt programmiert und friert die Box fast ein, wenn sie das Verzeichnis aktualisiert.

    Ansonsten bleibt wirklich nur noch das Tuxbox-Forum. Teste an besten erst mal mit einem Originalimage von denen, ehe Du Dich dort meldest. Die Fragen, was wann wo zu sehen ist, sollte man nämlich besser anhand der Originalausgaben beantworten können. Illegale Images wie das KW-Image werden dort nämlich nicht supportet und Du bekommst böse Antworten.

  3. @Flatmike

     

    Der Bootloader-Bereich ist schreibgeschützt und kann nicht so ohne weiteres beschrieben werden. Außerdem ist der Bootloader nur im Startmoment aktiv und hat absolut keinen Einfluß auf die Funktion des mit ihm geladenen Betriebssystems. Also immer "flash without bootloader" verwenden.

    Wie sieht denn der Füllstand Deines Filesystems aus? Eventuell ist es ja zu voll und der Timer kann seine Timerliste nicht mehr aktualisieren und hängt sich deshalb weg. Alles über 90% wäre zu viel.

  4. @E-Nigger

     

    Im vorletzten Log kackt Dir ein Kerneltreiber für den Tuner ab. Such mal nach "Oops".

    Im letzten Log stimmt mit dem Filesystem was nicht (Node header CRC failed at 0x2e0624).

     

    Mach am besten mal ein Emergency-Recovery mit dem Originalimage (inklusive Kernel!),

    stelle erst mal nichts weiter ein und poste bitte noch mal ein vollständiges Bootlog.

     

    Lange Logs bitte zwischen die Tags

    [spoiler] und [/spoiler]

    packen.

     

  5. Ich war schon immer von den Word-Clocks begeistert. Kaufen kam aber schon mal aus Preisgründen nicht in Frage
    und beim selber bauen gefundener Projekte schreckten mich der hohe Aufwand für Verdrahtung und Gehäuse ab.
    Dann kam mir die Idee, auf Basis von ambi-tv einfach die LED-Streifen passend in ein Gehäuse anzuordnen und den
    entsprechenden Prozessor für den ambi-tv-core zu erstellen. Damit entfiele durch den Einsatz der Stripes der
    hohe Verdrahtungsaufwand und die Vollfarb-LED würden zusätzliche Funktionen ermöglichen.
    Das Gehäuse wäre allerdings, wie üblich, an meinen zwei linken Händen gescheitert. Zum Glück verfüge ich über
    einen 3D-Drucker und rudimentäre Kenntnisse im Umgang mit CAD-Programmen. Somit konnte ich das Gehäuse samt
    Innenleben und Frontblende komplett aus dem 3D-Drucker holen und einfach zusammenstecken. Die 3D-Modelle dafür
    habe ich auf thingiverse veröffentlicht.
    Den aktuellen Stand der Firmware mit ostdeutscher und westdeutscher Zeitanzeige, Moodlight sowie optionalem Spektrum-
    Analyzer findet Ihr auf github.
    Sowohl designmäßig als auch in der Software stecken noch viele Verbesserungsmöglichkeiten. Vor allem der
    Spektrum-Analyzer benötigt noch einige Überarbeitungen.Für Hinweise, aufgefallene Fehler und Verbesserungs-
    vorschläge wäre ich deshalb dankbar.

    DSCF1871.JPG DSCF1872.JPG DSCF1880.JPG DSCF1874.JPG

  6. @acbattery

     

    Na ja, man sollte sich die Produktfotos im Shop anschauen, da sieht man den externen Chip ja auf dem Stripe.

    LED-Bezeichnungen mit "LPD88xx" und "WS280x" lassen auf einen externen Chip schließen, Bezeichnungen

    mit "WS281x", "APA10x" bzw. "SK681x" oder "Neopixel" auf einen integrierten Chip ("x" steht dabei für verschie-

    dene Ziffern, außer bei "Neopixel").

    Empfehlenswert sind Stripes mit 60 LED/m.

  7. @acbattery

     

    Das hängt von den verwendeten LED-Stripes ab. Bei welchen mit externem Controller kann man den Streifen aller zwei LED abschneiden (immer an den weißen Linien zwischen den Lötkontakten):

     

    306-02.jpg

     

    Bei LED mit integriertem Chip kann der Streifen zwischen jeder einzelnen LED getrennt werden. Die haben zudem noch den Vorteil, daß dort mehr LED pro Meter untergebracht sind, also mehr Leistung mit höherer örtlicher Auflösung zur Verfügung steht:

     

    2240-05.jpg

  8. @nasi

     

    Die Kabel sind weniger das Problem (solange Du nicht Audioverbindungsleitungen über lange Strecken parallel zu Netzkabeln führst). Lautsprecherleitungen allerdings sind in dieser Beziehungen unkritisch.

    Ein Klappferrit erhöht die Induktivität einer Leitung und verhindert die Abstrahlung hochfrequenter Störungen. Für das Gerät selbst, an dem er angebracht ist (so nah wie möglich am Geräteausgang) bringt er keine Vorteile, nur für die benachbarten Geräte, die weniger hochfrequente Störstrahlung abbekommen. Am effektivsten ist so ein Ferrit, wenn das Kabel nicht nur einfach durch den Kern durchgeführt sondern mindestens ein Mal um den Kern gewickelt wird.

    Ein Mantelstromfilter hingegen entkoppelt die Masse und die Innenseele eines Koax-Kabels gleichstrom- und niederfrequenzmäßig zwischen Ein- und Ausgang. Er läßt nur hochfrequente Signale (also die eigentlichen Nutzsignale der Antenne) durch und sperrt niedrige Frequenzen. So kann man verhindern, daß Ausgleichströme mit 50Hz zwischen den Gerätemassen fließen und das bekannte Erdschleifenbrummen erzeugen.

    Für Deine Sat-Anlage wäre so ein Mantelstromfilter zu empfehlen.

  9. @nasi

     

    Mehrere Leitungen durch einen Ferrit zu führen ist schlechter als gar kein Ferrit da die Störungen nun von einem Kabel in die anderen gekoppelt werden können.

    Das Brummen läßt sich mit Ferriten nicht beheben, da die erst oberhalb von mehreren 100kHz wirksam werden.

    Bei Dir würde ich auf eine Erdschleife tippen (Brummschleife). Manchmal hilft es schon den Netzstecker eines der Verbraucher in der Steckdose umzudrehen. Das klingt zwar lächerlich, aber manchmal hilft es, wenn die Netzphase am anderen Pol eines Verbrauchers anliegt, um Phasenausgleichsströme zwischen gekoppelten Verbrauchern zu vehindern.

    Wenn das nicht hilft, müssen die Verbindungen zwischen den Verbrauchern galvanisch isoliert werden. Falls ein Fernseher oder Receiver mit involviert sind, kann auch schon die Verwendung eines Mantelstromfilters für die Antennenzuleitungen helfen.

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