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Klimakatastrophe ist da


Deisic

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Klimakatastrophe ist da

 

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Wieder haben Wissenschaftler ein Klimamodell vorgestellt, und wieder besitzen sie ein Puzzlestück, das sich in ein immer schärfer werdendes Bild einfügt: Der Klimawandel findet statt, und seine Folgen werden auch für Deutschland verheerend sein.

 

Das Umweltbundesamt (UBA) hat in Berlin eine neue regionale Modellrechnung vorgestellt, die mit statistischen Daten aus der Klimabeobachtung dynamische Klimasimulationen ergänzen soll.

 

Den neuen Daten zufolge könnten die jährlichen Durchschnitts-Temperaturen in Deutschland bis zum Jahr 2100 um 1,5 bis 3,7 Grad steigen, verglichen mit den Verhältnissen zwischen 1961 und 1990. Am wahrscheinlichsten ist den beteiligten Wissenschaftlern zufolge eine Erwärmung um zwei bis drei Grad - die sich im Winter am stärksten bemerkbar machen wird.

 

Die Folgen könnten dramatisch sein: Von einem Rückgang der Niederschläge um bis zu 30 Prozent ist die Rede; der Nordosten und Südwesten des Deutschlands sollen von der Trockenheit am schlimmsten betroffen sein.

 

Zugleich aber werde es öfter zu extremen Wetterphänomenen kommen. Eine der möglichen paradoxen Konsequenzen: Die Städte ächzen in den Sommermonaten unter Hitze und Trockenheit, erleben tropische Nächte von 20 Grad Celsius und mehr, werden aber zwischendurch von heftigen Regenfällen überflutet.

 

Die Folgen der globalen Erwärmung - darin sind sich die Experten inzwischen einig - sind nicht mehr abzuwenden, allenfalls noch abzumildern. "Wir müssen uns heute anpassen, um morgen nicht von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen überrollt zu werden", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) bei einem gemeinsamen Workshop mit dem Umweltbundesamt. Ein nationales Kompetenzzentrum namens "KomPass" soll nun das Wissen über den Klimawandel bündeln und zugleich Gegenmaßnahmen ausarbeiten - vom Hochwasserschutz über die Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Notfallplänen für Hitzewellen.

 

"Es geht darum, das Unbeherrschbare zu vermeiden und das Unvermeidbare zu beherrschen", sagte Hans-Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), bei der Vorstellung der neuen Modellrechnung. Das Ziel Deutschlands und der EU sei es, den Temperaturanstieg auf höchstens zwei Grad zu begrenzen, da Experten die Folgen ansonsten für nicht mehr beherrschbar halten.

 

Um das zu erreichen, muss laut Gabriel in Deutschland der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid bis 2020 um rund 40 Prozent niedriger liegen als im Jahr 1990, bis 2050 sogar um 60 bis 80 Prozent. Die Fachleute des Umweltbundesamts hätten das schon seit langem gefordert, sagte UBA-Präsident Andreas Troge. "Aber angesichts der Folgen für die Wirtschaft ist das nicht überall auf erotischen Zuspruch gestoßen."

 

Inzwischen aber konstatieren Klimaforscher sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft einen einsetzenden Sinneswandel. Denn eines kristallisiert sich immer deutlicher heraus: Die Folgen der globalen Erwärmung werden uns teuer zu stehen kommen. Extreme Wetterereignisse hätten in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland bereits Schäden von insgesamt rund 16,5 Milliarden Euro verursacht, so Troge. Bis 2050 rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) demnach mit Kosten durch klimabedingte Schadensereignisse von rund 27 Milliarden Euro.

 

Schellnhuber erhofft sich vor allem von der Diskussion über die Kosten mehr Klimabewusstsein. Er und Troge verwiesen auf Berechnungen, denen zufolge ein anspruchsvoller Klimaschutz etwa ein Prozent des weltweiten Sozialprodukts kosten würde. Die Behebung der wirtschaftlichen Schäden ohne ein solches Gegensteuern könne dagegen das Zehnfache kosten.

 

Auch menschliche Tragödien dürften künftig regelmäßiger vorkommen. So hat die Hitzewelle des Sommers 2003 in Westeuropa etwa 35.000 Menschen das Leben gekostet. Es war das erste einzelne Wetterereignis, das Wissenschaftler direkt mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht haben. "Der Jahrhundertsommer 2003 hat uns wertvolle Hinweise gegeben, wie die Zukunft aussehen könnte", sagte Wolfgang Cramer vom Potsdamer PIK.

 

Schon jetzt steht nach Meinung der Fachleute fest, dass Hitzewellen, Regenfälle und der ansteigende Meeresspiegel die Menschheit vor tiefgreifende Veränderungen stellen werden, insbesondere in den Städten und Metropolen. "Der Klimawandel stellt eine ungeheure Herausforderung dar, die die Architekten der Welt noch gar nicht begriffen haben", sagte Schellnhuber. "Man wird die Urbanität neu erfinden müssen."

 

Gabriel kündigte an, die Bundesregierung werde den Klimawandel und seine Folgen zu einem Schwerpunktthema der deutschen Präsidentschaften von EU und G8 im kommenden Jahr machen. Der Minister beklagte eine "Geringschätzung künftiger Güter" und bemerkte nebenbei auch durchaus selbstkritisch, dass auch die Politik meist nur in Legislaturperioden denke. "Aber in der Klimapolitik ist der Bremsweg lang", sagte Gabriel.

 

Sollte die deutsche "KomPass"-Initiative tatsächlich zum Erfolg führen und den Treibhausgas-Ausstoß wie geplant senken, bleibt freilich noch ein nicht unerhebliches Detail: Länder wie etwa China und Indien mit ihren gewaltigen Einwohnerzahlen stehen erst am Anfang der Entwicklung, die in den westlichen Industriestaaten zur Umweltmisere geführt hat. Spielen diese Staaten in der globalen Klimapolitik nicht mit, dürften deutsche Initiativen nur wenig ausrichten.

 

Die Frage, wie genau die Schwellenländer zum Mitmachen bewegt werden können, verbreitet unter Klimaforschern eine gewisse Ratlosigkeit. "Das müsste vor allem über den Technologietransfer gehen", meinte PIK-Forscher Cramer. "Wir haben diesen Menschen lange genug vorgemacht, dass man mit 200 Stundenkilometern über die Autobahn fahren kann. Jetzt sollten wir ihnen vormachen, dass ein Leben in Nullenergie-Häusern möglich ist."

 

Aktuelle erschreckende Fakten, hier mal von mir zusammengestellt.

 

Momentan findet die Weltklimakonferenz in Nairobi statt.

 

6000 UN-Delegierte aus 189 Ländern wollen Patient Erde vor dem Klima-Schock der Erderwärmung retten....

 

Hier Fakten, die man wirklich kennen sollte, denn das geht uns alle an:

 

Kenias Vizepräsident Awori:

Zitat:

Wir sind hier im Auftrag der Menschheit! Die Klimakrise ist die größte Bedrohung der Menschheit!

 

Schock-Nachrichten jeden Tag:

 

-> Die Temperatur der Erde ist auf Rekordniveau wie zuletzt vor 12 000 Jahren und ist laut einer neuen US-Studie nur noch ein Grad Celsius vom höchsten Stand seit einer Million Jahren entfernt.

 

-> Die Nasa warnt:

 

Dramatisches Abschmelzen der Eismassen auf Grönland!

 

-> Einem Drittel der Erde drohen Dürre-Katastrophen

 

-> Ozonloch über dem Südpol so groß wie nie

 

James Hansen vom Goddard-Institut der US-Raumfahrtbehörde NASA und Leiter des Forschungsteams: Diese Beweise legen nahe, dass wir uns gefährlichen Werten von durch Menschen verursachten Schadstoffemissionen nähern.

 

und weiter:

 

Wenn die globale Erwärmung noch zwei bis drei Grad weiter geht, werden wir wahrscheinlich Veränderungen sehen, die aus der Erde einen anderen Ort macht als den, den wir kennen.

 

Das letzte Mal war es im mittleren Pliozän so warm, vor rund drei Millionen Jahren da lag der Meeresspiegel schätzungsweise 25 Meter höher als heute....

 

Treibhausgase (Kohlendioxid) hüllen unsere Erde ein wie eine dicke, dampfende Decke. Die eingesperrten Sonnenstrahlen kochen unsere Atmosphäre! Die Verbrennung von fossiler Energie (Öl, Kohle, Gas) heizt alles auf...

 

Thema Ökosystem Weltmeere - Fakten:

 

Seit 500 Mio Jahren leben Fische in den Meeren. Fast ein Drittel der Bestände ist heute kollabiert, so die jüngste Ausgabe des Fachmagazins Science.

Kollabieren heißt: Sie haben mehr als 90 Prozent ihrer einst beobachteten Stärke verloren....

 

Dem Rest, so die britische BBC, bleiben nur noch 50 Jahre.....

 

Die Fakten:

 

Für eine Milliarde Menschen ist Fisch die wichtigste Eiweißnahrung.

 

Essbarer Fisch ist bereits in 14 der 16 wichtigsten Fanggründe bedroht.

 

Ein Drittel der Fangmengen wird zur Tierfütterung und für Fischfarmen verwendet (Aquakultur).

 

Die Fangnetze der modernsten Trawler sind so groß, dass 12 Jumbojets in ihnen Platz hätten! 12 Jumbojets.... und die fischen permanent, rund um die Uhr....

 

Ein Super-Trawler kann ca. 20 000 Tonnen pro Jahr fischen. Damit lassen sich gut 600 Übersee-Container randvoll beladen....

 

Die Fische werden ausgerottet, die Meere leergefischt. Ein Drittel der aus den Meeren gefischten Lebewesen wird wieder über Bord geworfen tot...

 

An der kanadischen Atlantikküste ist der Kabeljau fast ausgerottet. Nach Angaben des World Wildlife Fund wird er in weniger als 15 Jahren aus dem gesamten Atlantik verschwunden sein...

 

Profiflotten jagen Thunfisch mit bis zu 100 Kilometer langen Leinen, an denen bis zu 3000 Haken in verschiedenen Tiefen hängen (Greenpeace)...

 

Die Scholle, ein Speisefisch, der spät geschlechtsreif wird, kam früher bis 1 m Länge vor, heute holen die Schleppnetze nur noch Jungfische von 25 bis 40 cm aus der Tiefe....

 

Der Heilbutt (bis 3 m lang!) gilt in der Nordsee schon als unauffindbar....

 

Meeresbiologen beobachten:

 

Die Kabeljau-Reste haben sich von der Nordsee ins Nordmeer verzogen. Südfische rücken nach: Mondfisch, Hammerhai, Sardinen, Sardellen ...

 

Der Meeresbiologe Prof. Boris Worm (Uni Halifax, Kanada):

 

"Alle Meerestiere sind als Jäger und Beute voneinander abhängig. Wird dieser Kreislauf unterbrochen, ist das große Sterben nicht mehr aufzuhalten." ...

 

2050 wird es kaum noch lebende Fischbestände geben. Mit den Verlust von Meerestieren wird das gesamte Ökosystem zerstört werden.

 

Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen...

 

Thema Klima und Wetter:

 

Gletscher schmelzen, Inseln versinken, die Pole tauen, Eisbären ertrinken, Wüsten wachsen....

 

Wenn die Erdtemperatur über 2 Grad steigt, erleben wir den schlimmsten Klimaschock seit die Dinosaurier ausgestorben sind. Wir sind auf dem Weg dahin.... rasend schnell, so schnell, dass selbst Wissenschaftler schockiert sind, was da nun passiert...

 

Wenn die Oberflächen-Temperatur der Meere steigt, dann verdunstet mehr Wasser und es kommt u.a. zu horrenden Hurrikanen.

 

Indizien, Fakten, die Jeder sieht:

 

2004 wurde zum ersten Mal Brasilien von einem Hurrikan heimgesucht. In den USA wurde der Rekord für Tornados gebrochen...

 

Die Hurrikans haben um 50 % zugenommen. Der Horror war Katrina (New Orleans)....

 

Die Niederschlagsmengen haben im letzten Jahrhundert um 20 % zugenommen....

 

Auf dem Kilimandscharo (Afrika) schmilzt der Schnee und der Tschad-See (der sechstgrößte der Erde) schrumpft seit 40 Jahren zur Pfütze....

 

Vor vier Jahren brach die Eismasse des Ward-Hunt-Schelfeis (Kanada), das seit 3000 Jahren stabil war, in zwei gleich große Teile auseinander....

 

Die Rottannen in Alaska werden betrunkene Bäume genannt, weil der Perma-Frostboden der Tundra taut und sie ihren Halt verlieren.

 

In Sibirien stürzen immer mehr Häuser ein, weil der Perma-Frostboden taut und instabil wird....

 

Die Gefahr: 70 Milliarden Tonnen Kohlendioxid könnten beim Auftauen freigesetzt werden ein ökologischer Erdrutsch, so die Wissenschaftler...

 

In der Arktis steigen die Temperaturen schneller als irgendwo sonst auf der Welt - vor 30 Jahren waren es 200 Tage Frost pro Jahr, heute weniger als 80 !!! ....

 

2005, das heißeste Jahr seit der Temperaturmessung, löste ein massives Korallensterben aus....

 

Afrika die Wiege der Menschheit:

 

Aus der Steppe kam der erste Homo sapiens. Majestätisch reckt der Kilimandscharo (5895 m) sein weißes Gletscherhaupt in den Himmel.

 

Der Schock: Die Gletscher sind verschwunden, es gibt fast keinen Schnee mehr auf dem Gipfel des höchsten Berges Afrikas.....

 

Alpen:

 

Alle Gletscher schmelzen! Geht es in diesem Tempo weiter, sind sie in 20 Jahren verschwunden... Sie sind die Kronzeugen des Klima-Wandels. In Millionen Jahren gewachsen, in 100 Jahren geschmolzen. Die weiße Weihnacht wird zur Kinder-Erinnerung verblassen ...

 

Im letzten Jahrhundert stieg die globale Temperatur um 0,6 Grad! In den letzten 10 Jahren geht es erst richtig rapide los - Effekt der immensen Aufheizung durch den Mensch und seine 'Technik'......

 

Wenn die Erdtemperatur um über 2 Grad steigt, dann schmilzt das Grönlandeis komplett und der Meeresspiegel könnte um 6 Meter steigen. Dann steht Shanghai unter Wasser, Bangladesch, Manhattan und San Fransisco....

 

Ernstzunehmende Prognose: Im Jahre 2080 ist die Arktis im Sommer eisfrei!

 

Bei 4 Grad Erd-Erwärmung verschwinden London, Hongkong, Tokio und vielleicht Hamburg und Bremen.

Mit der Hitze kommen Seuchen (Malaria), Versteppungen, Wüsten, Hochwasser, Stürme, Trinkwassermangel, Sturmfluten, Tsunamis, Hunger-Katastrophen ...

 

Effekte, die Jeder sieht: z.B. Arktis:

 

Der Eisbär ist gefährdet (17 % Rückgang): Sie verhungern und ertrinken. Sie sind abgemagert von 295 auf 230 Kilo (dünne Eisbären gebären keine Kinder mehr). Sie jagen Robben auf Eisschollen. Aber die Meererwärmung schmilzt den Polarkreis. Die Schollen werden kleiner, die Bären müssen weiter schwimmen und ertrinken immer öfter aus Erschöpfung...Q DBF

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Quelle?

 

Und wenns wirklich soweit kommt, dann will ich mir schonmal mein Restaurant einrichten. Was haltet Ihr vom Namen "An der Waterkant"? (wohne in Mitteldeutschland :D )

Und so wie es hier gerade schüttet kann es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis der erste Tanker hier anlegt.

 

Aber mal im Ernst: Das ist alles wirklich nicht neu. Seit Jahrzehnten gibt es die Erderwärmung, Überfischung der Meere (incl. Neuansiedlung anderer Fischarten), Das Eis von Alaska, Grönland und auf allen Bergen geht auch schon seit zig Jahren zurück (jedenfalls kann ich mich noch an die Filme in der Grundschule auf Filmrolle erinnern, die das Thema schon behandelten...) u.s.w.

In diesem Beispiel fehlt nur noch, dass bald das Erdöl, die kohle und das Erdgas verbraucht ist - wobei da nach deren Meinung ja dann einige Probleme gelöst wären :lol:

 

Da wird jetzt wieder viel geredet, Emmissionskontigente werden hin und her geschoben und gut ist.

 

In diesem Sinne

"rettet die Wale" - und seht die Zukunft nicht zu schwarz.

Ändern daran kann ein einzelner von uns sowieso nichts!

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Aber die Meererwärmung schmilzt den Polarkreis.

:D:lol:

Ich denke mal, der Polarkreis wird so schnell nicht wegschmelzen und uns auch nach der Klimakatastrophe noch erhalten bleiben. :lol::lol:

 

Was das Schreckliche an der Sache ist, dass das Ganze schon seit Jahrzehnten bekannt ist und die Experten frühzeitig gewarnt haben.

Gegen die Ignoranz von Politik und Witschaftskonzernen hatten die aber keine Chance.

Ich habe das Gefühl, dass die jetzt ganz langsam aufwachen und sich bewusst werden, was sie eigentlich gemacht haben.

Leider ist es dafür jetzt zu spät. Die Erwärmung ist da und lässt sich bis Ende des Jahrhunderts vielleicht auf 2 Grad begrenzen wenn die CO2 Emissionen bis 2050 um 80 % reduziert werden.

Aber daran glaubt so richtig keiner.

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Die Folgen könnten dramatisch sein: Von einem Rückgang der Niederschläge um bis zu 30 Prozent ist die Rede; der Nordosten und Südwesten des Deutschlands sollen von der Trockenheit am schlimmsten betroffen sein.

 

[....]

 

Die Niederschlagsmengen haben im letzten Jahrhundert um 20 % zugenommen....

ich hab mir das mal komplett durchgelesen, aber irgendwie widerspricht sich das doch ^^ .....

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Jo ist sicher einges wahres dran aber auch einiges an Panikmache........wenn ich mich an die Schulzeit erinnere......das sind alle rumgesprungen und haben gerufen "Der Wald stirbt , der Wald stirbt...." und ihm gehts besser den je ........

 

Und der Regenwald ist auch gerettet bei dem Krombacher-Umsatz.......soviel Regenwald gibbet gar nicht.........

 

Na Spass beiseite......das einiges im argen liegt ist jedem klar, aber solange wir uns an die Regeln halten und 1-2 Staaten weiter alles in den Himmel und in das Meer geblasen wird, wird sich nicht all zuviel ändern das sollte Globales umdenken erfolgen....

Da werden Emissionswerte verschoben/verkauft, Meere leer gefischt um im Supermarkt alles billig anzubieten.....und und und................

 

Es ist traurig aber realität..........mal sehen was passiert..........wenn nur ein paar Nationen was tun ist das zuwenig.......aber man muß auch daran denken das Umweltbewußtsein viel Geld kostet was sich viele Staaten nicht leisten können.........

 

Das wird bestimmt wieder ne harte Diskussion aber faucht euch bitte nicht an.... :D

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Na Spass beiseite......das einiges im argen liegt ist jedem klar, aber solange wir uns an die Regeln halten und 1-2 Staaten weiter alles in den Himmel und in das Meer geblasen wird, wird sich nicht all zuviel ändern das sollte Globales umdenken erfolgen....

Da werden Emissionswerte verschoben/verkauft, Meere leer gefischt um im Supermarkt alles billig anzubieten.....und und und................

das trifft den Nagel doch auf den Kopf.

Es ist KEIN Problem, was wir deutschen alleine lösen könnten.

So, und jetzt bring mal alle Staaten der Welt dazu, was dagegen zu tun. Viel Spaß dabei ...

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Gast shl-meister

Schonmal davon was gehört: Tiefe Geothermie?

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie

 

Das sehe ich als Zukunft. Nur kommen da die Stromkonzerne erst, wenn wirklich kein Öl und Gas mehr da ist. Praktische Projekte und Anlagen gibt es allerdings schon in D.

Vlt. sollten sich da mal einige Orte zusammenschließen und ein eigenes Kraftwerk bauen und dann völlig unabhängig von den großen Stromversorgern arbeiten. Dann werden auch RWE, E.on und wie sie heißen, wach.

 

Gruß

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Lösungen gibt es viele, doch ist einfach nicht die Notwendigkeit da, diese zu nutzen. Noch läuft ja der Öl- und Gashahn... Noch steht der eigene Vorgarten nicht unter Wasser... Noch hat man keine Malaria in der norddeutschen Tiefebene bekommen...

 

Noch...

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