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Der Fussball Thread


d_1734

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@heiko

naja aber das ihr in hälfte 2 die letzten 25 minuten nicht einmal mehr über die mittellinie kamt weisste auch, oder ? na was solls. war alles in allem n recht gerechtes ergebniss, jedenfalls habt ihr definitiv 1 punkt gewonnen.

Ich denke mal das er die letzten 25 Minuten gar nicht mehr da war ^_^;)

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@heiko

naja aber das ihr in hälfte 2 die letzten 25 minuten nicht einmal mehr über die mittellinie kamt weisste auch, oder ? na was solls. war alles in allem n recht gerechtes ergebniss, jedenfalls habt ihr definitiv 1 punkt gewonnen.

Ich denke mal das er die letzten 25 Minuten gar nicht mehr da war :wub:;)

den haben se schon in der ersten hälfte weggehaftet wegen der bengalos ! der war mit seinem ultra aggro schwiegervater dort und da vattern BMG´ler ist kam es kurz nach beginn schon zu ausschreitungen im gästeblock ^_^;) ;)

 

 

Mal im Ernst was ist so schlimm an Kölnern?

KÖLN !

;););)-_-:P:P:wub:

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komischerweise "zieht" FCB nicht so richtig im pokal...immer nu n "paar" zuschauer dort wo die aufschlagen...komisch....

 

geile stimmung der serben aber n rasen der schlechter ist als auf st. asi pauli ! das gibts selten...

 

 

oh oh, schalke und FCB haben ( so würde es die bild sagen ) ein torwart problem ;)

UEFA und der schlechte rasen passen halt nicht zu uns... da sind eher andere Mannschaften gut für! Daher auch "nur" 800 in Belgrad...

Von HSV waren noch weniger in Norwegen ^_^

 

Hauptsache gewonnen... gut so... weiter ungeschlagen

bearbeitet von pathAuf
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he gar nicht wenn es eines gibt was mich am wenigsten interessiert ist das Geld..... ;)

Laß mich doch mal freuen.... ^_^

 

lol ist der Hoeneß wieder am kochen "Kroos lasst den mal, Lucio war Weltklasse....was passiert wenn man die Jungen zu sehr lobt sieht man ja an dem Rensing" (auf die Frage wer war Matchwinner)

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Offener Brief der FCK-Fanszene an Dietmar Hopp

 

 

 

Sehr geehrter Herr Hopp,

 

gerne möchten wir auf Ihre Aussagen eingehen, die sie direkt nach der Zweitligapartie des 10. Spieltags zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1.FC Kaiserslautern tätigten:

 

"Was sich gegen Lautern abgespielt hat, war beispiellos. Es ist kein Zufall, dass diese Dinge nach den Heidel-Aussagen eskaliert sind" und Herr Heidel erntet nun das, was er gesät hat. Und wir müssen es ausstehen."

 

Eines vorweg: Dieser offene Brief soll weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung für die Schmähgesänge und den Protest gegen Ihr Modell Hoffenheim sein. Ihre Äußerungen lassen uns vermuten, dass Sie, Herr Hopp, nur geringe Kenntnisse von der Fußballszene und ihren Werten und Idealen haben. Daher möchten wir Ihnen und allen Interessierten die Gedanken der Fußballszene näher bringen und verständlich machen.

 

Und, sehr geehrter Herr Hopp, wenn einem vermeintliches Unrecht widerfährt, ist es immer am einfachsten, den Grund bei anderen zu suchen. Wenn Sie, Herr Hopp, sich nun hinstellen und den Medienvertretern in die Notizblöcke diktieren, dass Herr Heidel der Verursacher jenes Aufschreis an Protest und Ablehnung sei, den Sie letzten Freitag erfahren haben, dann entspricht dies jedoch keinesfalls der Realität.

 

Sicherlich hat Herr Heidel vollkommen recht, wenn er sagt, es sei schade, dass ein künstlich aufgeblasenes Egoprodukt wie ihr Modell Hoffenheim einen der 36 Plätze im deutschen Profi-Fußball einnimmt. Nicht richtig ist jedoch die Annahme, dass die Proteste durch die Aussagen von Herrn Heidel bedingt waren.

 

Diese Proteste entstammten viel eher der Seele all jener, für die Fußball eine Leidenschaft und eine Liebe ist. All jene, die Woche für Woche, Jahr für Jahr weite Strecken für ihren Verein auf sich nehmen, um ihre Passion auszuleben und dem Fußball, wie wir ihn bislang kannten, zu huldigen. Für diese Menschen ist Fußball Leidenschaft, Emotion und oftmals auch ein fester Bestandteil des Lebens.

 

Der Fußball erfüllt auch in der heutigen Gesellschaft eine wichtige soziale Funktion und er darf unserer Meinung nach niemals zu einem Spielball von Geld und Prestige mutieren. Er darf nicht zu einer Geldmaschinerie umfunktioniert werden und denen geraubt werden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist!

 

Über mehr als ein Jahrhundert hat der Fußball Geschichten geschrieben, Legenden hervorgebracht und Generationen in seinen Bann gezogen. Über Jahre und Jahrzehnte haben sich einzigartige Vereine im deutschen Fußball entwickelt. Vereine standen im ehrlichen Wettkampf miteinander und Vereinsmitglieder steckten viel Herzblut in ihre jeweiligen Vereine und Fanszenen entwickelten sich.

 

Und wie sieht der Fußball heute im Jahr 2007 hinter den Kulissen aus?

 

Der Fußball hat sich gewandelt. Das TV schließt über Zwischenhändler Milliardenverträge mit der Liga ab, die Preise der Eintrittskarten steigen signifikant. Spiele werden fernseh- statt fangerecht angesetzt. Stehplätze weichen Sitzplätzen. Traditionelle Stadien machen Platz für sterile 08/15-Arenen. Fans werden mehr und mehr überwacht, werden als Sicherheitsrisiko angesehen und kritische Äußerungen an den allgemeinen Entwicklungen sind unerwünscht. Freie Meinungsäußerung ist oftmals nicht mehr möglich. Der Fan in der Kurve zählt nicht mehr - wird höchstens noch als stimmungsvolles Beiwerk zum Gesamtevent geduldet. Geschäftsleute und VIPs bringen mehr Geld in die Vereinskassen, der Ausgang des Spiels ist ihnen meist vollkommen egal. Traditionelle Stadiennamen werden verkauft und weichen den Namen von großen und v.a. finanzstarken Konzernen. Ölmilliardär Abramowitsch bestimmt die Geschicke bei Chelsea London und Energygetränkehersteller Mateschitz ändert nach seinem Einstieg in Salzburg gleich mal Vereinsfarben und namen. Die traditionelle Fanszene wird dort nicht mehr gewünscht.

 

Diese Entwicklungen schmerzen den Fußballfans auf der ganzen Welt im Herzen und in der Seele.

 

Aber dennoch ist all dies nicht vergleichbar mit dem was Sie, Herr Hopp, machen!

 

Das Modell Hoffenheim ist ein künstliches Produkt aus Kommerz und Event! Während große deutsche Traditionsvereine finanziell und sportlich einen Überlebenskampf führen, beruht der sportliche Erfolg Ihres Heimatvereins einzig und alleine auf Ihren finanziellen Launen.

 

Ihr Verein, Herr Hopp, hat alle Evolutionsstufen eines Traditionsvereins ausgelassen, kann keine Wurzeln im Fußballsport vorweisen und tritt alle Werte, die Millionen Fußballanhänger im tiefsten Herzen tragen, mit Füßen. Nicht harte Arbeit hat Ihren Verein nach oben gebracht. Nein, einzig und allein das Geld.

 

In Hoffenheim existiert keine Fanszene. Zuschauer kommen angezogen vom erkauften sportlichen Erfolg. Wenn das Vereinskürzel TSG für einen Zweitligisten nicht mehr aussagekräftig genug zu sein scheint, wird es halt schnell in 1899 umgeändert. Vier Ziffern klingen nach außen schließlich traditionsreicher und besser als drei Buchstaben.

 

Gäbe es in Deutschland noch mehr Gönner wie Sie, erfüllt von der gleichen Wahnsinnsidee, aus dem heimatlichen Dorfverein einen großen Fußballverein zu machen, würden innerhalb von wenigen Jahren nicht mehr viele Traditionsvereine übrig bleiben und der Reiz und die Faszination des Fußballs würden untergehen!

 

Auch wir Fans wissen um die finanziellen Notwendigkeiten im Fußball und den geringen Stellenwert, den wir als Fans aus der Kurve noch einnehmen. Dennoch kämpfen wir weiter für einen Fußball, in dem Platz ist für Tradition, Emotionen und Leidenschaft. Die Leute, die heute Ihr Stadion in Hoffenheim bevölkern, sind Kunden, die von einer Fanszene, von Traditionen im Fußball und Werten genauso wenig Ahnung haben wie Sie. Leute, die aber auch genauso schnell wieder satt sein können, wenn der FC Bayern zweimal in der Ersten Liga bei ihnen gastiert hat.

 

Die Proteste vom Freitag beruhen nicht auf den Aussagen eines Herrn Heidels. Die Proteststürme vom vergangenen Freitag haben andere, weit tiefere Ursachen. Die Übernahme Salzburgs durch Red Bull wurde in Stadien auf der ganzen Welt in Spruchbändern und kreativen Fanaktionen verurteilt. Genauso verurteilen alle Fanszenen der deutschen Traditionsvereine Ihr Engagement und Ihr Modell Hoffenheim. Sie selbst haben mit Ihrer wahnwitzigen Idee, aus einem Dorfclub einen Weltverein zu machen, gesät, was Sie jetzt langsam ernten. Aber auch Sie, Herr Hopp, werden begreifen müssen, dass man vielleicht Erfolg und Zuschauer kaufen kann Tradition, Fans, Leidenschaft, Hingabe, Liebe und Emotionen aber nicht käuflich bleiben. Und ohne Emotionen wird wahrer Fußball zur Ware Fußball.

 

In Zeiten, in denen Werte in der Gesellschaft immer mehr hinter Geld und Kommerz verkommen, wo alles käuflich ist, werden wir auch weiterhin versuchen, unseren Fußball zu leben und unseren Verein immer und überall zu unterstützen und gegen die Perversionen des modernen Fußball zu kämpfen. Dabei darf Ihre Fußballwelt niemals siegen, solange der Fußballsport ein solcher bleiben will.

 

Generation Luzifer Kaiserslautern

Pfalz Inferno

Devil Corps

Frenetic Youth

Boys Diabolo

Online-Fanzine der-betze-brennt.de

Sektion West

Fraktion Rot Weiß

 

Quelle: Generation Luzifer

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Was wären denn die "großen" BuLi-Vereine ohne das große Geld der Sponsoren? Der Brief der Lautern-Fans ist zwar sehr treffend aber er sollte sich wenn dann gegen den ganzen Profifussball wenden. Durch solche Briefe wundern mich Taten wie in Hoffenheim passiert nun nicht mehr...

 

Langfristig gesehen ist das Modell Hoffenheim sehr interessant weil vor allem auf junge Talente gesetzt wird und dort Jugendförderung par Excellence praktiziert wird. Langfristig werden viele selbstgezogene deutsche Talente ihren Start in Hoffenheim gemacht haben und dies wird sich irgendwann wirtschaftlich auch ohne den Mäzen Hopp armortisieren, da eine Investition in die Jugend immer richtig ist (nicht nur im Fußball).

 

Mit hervorragender Jugendarbeit ist natürlich kurzfristig nicht viel zu reissen und deshalb investierten die Hoffenheimer in junge Talente.

 

Ich persönlich finde diese Vorgehensweise allemal besser als irgendwelche teuren und arrivierten Italiener, Brasilianer oder Franzosen einzukaufen ODER den weniger gut betuchten Konkurrenten die Spieler wegzukaufen...

 

Was wären Bayern, Schalke, Bremen und Co ohne ihre Millionensponsoren, aber da ist es ja was ganz anderes.... ;)

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Eine 3. Bundesliga ist beschlossen!

 

War heute bereits in den Medien erwähnt. Hier nochmal eine Quelle zum Nachlesen:

http://onsport.t-online.de/c/13/15/49/14/13154914.html

 

Es sollen 20 Mannschaften in der Liga spielen. Na dann man los. Vielleicht schaffen es ja hier einige Mannschaften den Titel zu holen ;)

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nö " fuck for FCK....;)

ist fast wie FC köln -_-

beides kack vereine ;)

 

trotzdem feiner brief ! triffts auf den kopf !!!

 

 

 

 

und das siegen geht weiter.....fürth ? erledigt :P

Lummi da fällt mir spontan nur ein!!! :P:wub::wub:

 

..... we like it loud!!!DÖP,DÖP,DÖP,DÖP,DÖP,DÖP,DÖP :wub::wub::wub:

 

Zum Kackverein sage ich jetzt mal nix!!!!! ;);)

Habt ihr eigentlich eure gestohlene********** wieder? ;)^_^;)

bearbeitet von heiko1078
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also zu hoffenheim bzw. model hoffenheim.

es mag zwar sein, dass die hoffenheimer den "neuen" weg gehen und nicht arrivierte/ausrangierte ausländer für teuer geld einkaufen, sondern teure jugend-talente zusammenklaubern und diese vom alten herrn ragnick formen lassen.

 

aber die aussagen der lauterer treffens ziemlich genau. das modell kann vielleicht sogar funktionieren, aber nicht von jetzt auf hier...z.b. leverkusen ist auch durch die bayer-werke groß geworden und ist dabei zur zeit auf gedeih und verderb eben diesem konzern ausgeliefert. so wie es die "kollegen" von bayer uerdingen auch waren. wo die nach abzug der bayer-kohle spielen weiss man ja.

nur hat z.b. leverkusen dazu gelernt und das ist der grund fürs neue große stadion. denn erst mit einem größeren stadion ist wohl auf dauer ein finanzkonzept zu realisieren, dass im notfall ohne die bayer-millionen auskommt.

 

das modell hoffenheim ist doch nur zu offensichtlich. fragt doch mal in wolfsburg oder leverkusen, wo die vereine ohne vw bzw. bayer wären..

LR ahlen ist doch auch so n beispiel: sportlich 1 x vergeigt, abgestiegen und der namesgeber zieht sich zurück. wo spielen die jetzt eigentlich??

 

diese beispiele sollte man dem herrn hopp mal vorlesen und fragen, warum er garantieren kann, das dies mit hoffenheim nicht passiert.

und die reporter sollten lernen, ihm fragen VOR und nicht Nach dem spiel und seinen weinschoppen zu stellen.

 

ich befürchte, herr hopp wird das modell noch n paar jahre durchziehen. für die fans, die sich dort finden bleibt zu hoffen, dass der verein den punkt erreicht, wo es ohne mäzen klappt. dem fussball mit seinen fans und emotionen bleibt zu hoffen, dass der verein vorher wieder in der versenkung verschwindet, aus der er gekommen ist.

 

@heiko:

und bei dem verhalten fragt ihr euch, warum ihr selbst in timbuktu nicht erwünscht seit???

mal gucken ob der hennes vor dem rückspiel besondere bewachung erhält...dem stehen weiss-grüne streifen bestimmt gut, was meinste...

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