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Premiere Aktie


Hansi-Mueller

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mal ganz doof gefragt, findet ihr das wirklich so cool, das premiere jetzt gar keine bundesliga überträgt?

ich hätte es besser gefunden wenn man die rechte auf alle aufgeteilt hätte.

im schlimmsten fall kann das premiere das genick brechen.

bearbeitet von nippel
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im schlimmsten fall kann das premiere das genick brechen.

glaubst du die interessiert es, wie die kunden an die kohle kommen, denen ist es doch egal ob man sich nur von toastbroad und leitungswasser ernährt, hauptsache die kunden zahlen pünktlich ihre gebühren, sonst bekomt man es gleich mit deren anwälten zutun...

 

willkommen in der wirklichkeit liebes premiere team...

 

und pleite werden die nicht machen, jedoch gewaltig umstellen müssen die sich schon...

 

 

gruß citimars

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mal ganz doof gefragt, findet ihr das wirklich so cool, das premiere jetzt gar keine bundesliga überträgt?

ich hätte es besser gefunden wenn man die rechte auf alle aufgeteilt hätte.

im schlimmsten fall kann das premiere das genick brechen.

Und wenn schon ...

 

Glaubt hier irgend jemand im Ernst, daß die Rechte dann gar nicht vergeben werden würden? Irgendein Sender wird die Bundesliga immer ausstrahlen. Notfalls (= bestenfalls) dann eben wieder im Free-TV. -_-

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@citimars

 

also wer premiere abonniert, sollte auch die kohle dafür haben.

 

ich hab ja gar nichts dagegen, dass die anderen die bundesliga übertragen.

mich stört blos das premiere jetzt gar keine konferenz mehr zeigt. ich fand das immer nen schönen live - überblick, da mir 1 spiel über 90 minuten einfach zu langweilig ist.

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Die ganze Arroganz kommt jetzt quittiert zurück!

Wer kann denn ernsthaft erwarten das die anderen Sender nichts vor 22uhr auf die Matscheibe bringen dürfen. Brummi hat die Rechnung ohne die Sponsoren der gesammten Fussballwirtschaft gemacht. Das die kein Interesse haben erst nach 22uhr sichtbar zu werden ist doch klar. Da hätte sich die Liga ins eigene Fleisch geschnitten und ständ am ende ärmer da als vorher!

 

naja fussball ist nur das halbe leben....

geht schon weiter

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Der Arrogante und starrköpfige Haufen kann von mir aus ruhig Pleite gehen, denn sie haben es nicht anders verdient. Kofler und Konsorten sollten mal über Service, Kundenfreundlichkeit und Kundennähe nachdenken und nicht nur, wie zocke ich meine Abonnenten ab. Ich hoffe es rollt jetzt eine Kündigungswelle an, damit die von ihrem hohen Ross herunter kommen.

 

MfG Roth_Schw

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Die ganze Arroganz kommt jetzt quittiert zurück!

Wer kann denn ernsthaft erwarten das die anderen Sender nichts vor 22uhr auf die Matscheibe bringen dürfen. Brummi hat die Rechnung ohne die Sponsoren der gesammten Fussballwirtschaft gemacht. Das die kein Interesse haben erst nach 22uhr sichtbar zu werden ist doch klar. Da hätte sich die Liga ins eigene Fleisch geschnitten und ständ am ende ärmer da als vorher!

 

naja fussball ist nur das halbe leben....

geht schon weiter

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Selbst schuld sach ich da nur. Arrogantes drecks auftreten. Und dann noch ihre dumme Preispolitik. Dauernd erhöhungen ohne ende und nich mal Infos dazu. Des passt schon soooo. Schadfe nur, das es wieder mehr arbeitslose gibt ´dann, die damit gar nix zum tun haben und nur ihrer arbeit nachgehn. Aber gut so für den Koffler den Penner.

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Hallo & es geht wohl weiter Berg ab,

 

 

Zitat

 

 

 

Finanzen.net

Premiere Underperformer

Freitag 23. Dezember 2005, 08:07 Uhr

 

 

Christian Schindler, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) von "Marketperformer" auf "Underperformer" herunter.

 

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) habe gestern die Entscheidung über die Vermarktungsrechte für die kommenden drei Saisons (2006/07 bis 2008/09) getroffen. Premiere habe zu hoch gepokert und keinen Zuschlag erhalten. Laut Presseangaben habe das Management offensichtlich zu stur auf

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eine Verschiebung der ARD-Sportschau auf 22.00 Uhr gedrängt und damit seine Chancen auf den Zuschlag für die Pay-TV-Rechte verspielt.

 

Premiere habe das Szenario "Verlust der Pay-TV-Rechte" nicht ernsthaft ins Kalkül gezogen und habe deshalb bislang kein Alternativkonzept vorstellen können. Nach der Analystenmeinung hätte das Management vorsorgen und eine Planung auf Basis der neuen Situation präsentieren müssen. Dies sei nun frühestens in der zweiten Januarhälfte zu erwarten. Bis dahin werde die hohe Unsicherheit auf der Aktie lasten. Vor allem die Reduktion der mittel- und langfristigen Kundenzahlen (mehr als 4 Mio. Ende 2007/Anfang 2008) um 1 Mio. sei sehr wahrscheinlich und dürfte für schlechte Stimmung sorgen. Die unglückliche Verhandlungstaktik könnte auch Rücktrittsforderungen für das Management nach sich ziehen.

 

Im Verlauf der zweiten Jahreshälfte 2006 sei mit einem starken Rückgang der Neukundendynamik, aber auch der Kundenanzahl zu rechnen. Dies sollte sich negativ auf den Kurs auswirken. Eine Diskussion über die Tragfähigkeit des Premiere-Geschäftsmodells sei zu erwarten, die Wachstumsstory sei vorerst beendet. Der Eintritt eines neuen Pay-TV-Wettbewerbers werde die Rentabilität der Pay-TV-Branche in Deutschland insgesamt reduzieren und Investoren abschrecken.

 

Im derzeitigen Umfeld sehe man bis zur Präsentation eines neuen Konzeptes kein Kurspotenzial. Impulse könnten lediglich aus Kooperationsverhandlungen zwischen Premiere und Arena resultieren. Dies könnte den Schaden begrenzen und zu einer Neubewertung führen. Wenngleich Arena Kooperationsverhandlungen nicht ausgeschlossen habe, sei der mögliche Ausgang aber derzeit völlig unkalkulierbar und völlig offen. Kursstützend könnte sich ferner die aufkeimende Diskussion um eine mögliche Übernahme von Premiere durch einen Wettbewerber auswirken.

 

Das Kursziel von Premiere taxieren die Analysten der LRP auf 11,80 EUR (vorher 29 EUR) und stufen die Aktie von "Marketperformer" auf "Underperformer" zurück.

Analyse-Datum: 22.12.2005

 

 

Ich wünsche allen hier im Forum ein frohes Fest, :angry:

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  • 5 months later...
Gast cambrils

Und hier noch etwas:

 

Premiere : Einstweilige Verfügung

 

Premiere darf nicht mehr behaupten, in der Saison 2006/2007 alle Bundesliga-Spiele live übertragen zu können. Es muss jetzt darauf hingewiesen werden, dass der Empfang nur über das Internet möglich ist. So hat das Landgericht Hamburg ( auf Antrag von Arena ) entschieden.

 

AktienEinblick.de

 

06.06.2006 09:04

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Hallo, da haben wir doch schon wieder ein grund für den fall der aktie, die sollten mal über ihre preispolitik nachdenken, günstige abo,s viele kunden = mehreinnahmen langfristig ( mit besserer kundenbetreuung) eigendlich ganz einfach, wie schon immer behauptet eigendlich ein alter hut, wurde ja schon oft hier

im board angesprochen,

 

:wub:

 

mfg hansi müller

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Gast cambrils
13:30 > 9,52 !!!!!

Eröffnungskurs bei Börsengang 32,85........

-61,20 % Verlust in einem Jahr

wer kann nicht rechnen? Ihr könnt nicht lesen! :wub:

Börsengang war Jan 05. Und der liebe cambrils schreibt: "...in einem Jahr..."

:D

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13:30 > 9,52 !!!!!

Eröffnungskurs bei Börsengang 32,85........

-61,20 % Verlust in einem Jahr

wer kann nicht rechnen? Ihr könnt nicht lesen! :P

Börsengang war Jan 05. Und der liebe cambrils schreibt: "...in einem Jahr..."

:P

:wub: Hast Recht, lesen muss man können... :D Wie war denn der Kurs im Juni 05 ?

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Gast cambrils

es wird immer besser!

Premiere erwirbt Einstweilige Verfügung gegen arena

Dienstag 6. Juni 2006, 14:30 Uhr

 

 

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Premiere AG hat vor dem Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung gegen arena erwirkt. Das von arena vermarktete Angebot Tividi ignoriert die Vorgaben des deutschen Medienrechts in Sachen Jugendschutz, argumentierte Premiere vor dem Landgericht Hamburg. Das von arena im Satellitenbereich verwendete Verschlüsselungssystem Cryptoworks garantiere keinen einwandfreien Jugendschutz, weil eine entsprechende Funktion abgeschaltet werden könne.

 

Auf Basis der Einstweiligen Verfügung ist es es arena daher verboten, entwicklungsbeeinträchtigende Fernsehangebote zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr, bzw. - wenn Anzeige

 

eine entwicklungsbeeinträchtigende Wirkung nur auf Kinder oder Jugendliche unter 16 Jahren zu befürchten ist - zwischen 6.00 Uhr und 22.00 Uhr auszustrahlen oder ausstrahlen zu lassen, solange nicht sichergestellt ist, dass die Freischaltung nach Maßgabe der Jugendschutzsatzung (JSS) nur für die Dauer der jeweils frei geschalteten Sendung erfolgt", heißt es in einem auf den 1. Juni datierten Beschluss der Zivilkammer 12 des Landgerichtes Hamburg, in den Dow Jones Newswires am Dienstag Einsicht hatte.

 

UND

 

Premiere erwirkt Einstweilige Verfügung ... (zwei)

Dienstag 6. Juni 2006, 15:30 Uhr

 

 

 

Eine arena-Sprecherin sagte Dow Jones Newswires am Dienstag auf Nachfrage, der Beschluss liege arena erst seit wenigen Minuten vor und der Sachverhalt müsse in ihrem Unternehmen zunächst juristisch bewertet werden. arena hatte angekündigt, ihr Bundesliga-Programm auch als Teil von tividi, dem Pay-TV-Angebote von ish und iesy, zu vermarkten. arena ist wie ish und iesy Töchter von Unity Media, dem zweitgrößten Kabelnetzbetreiber Deutschlands. arena hatte sich in einem Bieterverfahren im Dezember die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga ab der kommenden Saison gesichert. Premiere war bei der Rechtevergabe leer ausgegangen.

Seit vergangenen ANZEIGE

 

Woche überziehen sich arena und Premiere gegenseitig mit einstweiligen Verfügungen. Erst am Freitag hatte arena Premiere im Zuge einer einstweiligen Verfügung untersagen lassen, damit zu werben, dass Premiere auch ab der nächsten Saison die Bundesligaspiele live zeigt. Zwar hat der Bezahlfernsehsender von der Deutschen Telekom zwischenzeitlich eine Sublizenz erhalten. Diese bezieht sich aber nur auf die Präsentation und Ausstrahlung der Spiele an die VDSL-Kunden von T-Online.

 

 

UND

 

Premiere kickt zurück

 

 

Der Bezahlsender Premiere und sein Konkurrent Arena kämpfen weiter mit harten Bandagen gegeneinander. Nachdem Arena bereits gerichtlich gegen den Sender vorgeht, hat sich nun auch Premiere juristische Unterstützung geholt und winkt ebenfalls mit einer Einstweiligen Verfügung - auch wenn diese wenig mit der Bundesliga zu tun hat.

 

 

München Der Bezahlsender hat beim Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung gegen die Unity-Media-Tochter Arena erwirkt. Das von Arena vermarktete Pay-TV-Angebot Tividi ignoriere die Vorgaben des deutschen Medienrechts in Sachen Jugendschutz, hieß es in einer Mitteilung von Premiere . "Das im Satellitenbereich verwendete Verschlüsselungssystem Cryptoworks garantiert keinen einwandfreien Jugendschutz", kritisiert der Sender.

 

 

 

© DDP

 

 

 

 

Einstweilige Verfügung: Premiere klammert sich an jeden Strohhalm

 

 

 

 

Die Einstweilige Verfügung steht allerdings nicht im direkten Zusammenhang mit dem Bundesliga-Angebot von Arena, um das sich Premiere und der Kabelnetzbetreiber derzeit streiten. Da der Bezahlsender jedoch mit allen Mitteln versucht, Arena zu schaden, nimmt es auch andere Angebote von Arena unter die Lupe.

 

So wurde Premiere auch auf das Pay-TV-Paket Tividi des Kabelnetzbetreibers aufmerksam, über das unter anderem der Action-Kanal AXN gebucht werden kann. Hier sind auch Filme ab 16 und 18 Jahren zu sehen. Laut Premiere kann das von Arena verwendete Verschlüsselungssystem jedoch abgeschaltet werden, so dass auch Kinder diese Sendungen sehen können. In der Einstweiligen Verfügung wird es Arena daher erst einmal verboten, Filme vor 22 Uhr zu zeigen, die ab 16 Jahren freigegeben sind. Filme ab 18 Jahren dürfen erst nach 23 Uhr gesendet werden.

 

"Bewusste Irreführung"

 

Am Freitag hatte sich bereits Arena an das Hamburger Landgericht gewandtund dort eine Einstweilige Verfügung gegen Premiere erwirkt. Der Kabelnetzbertreiber, der die Live-Übertragungsrechte der Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten für mehr als 700 Millionen Euro erworben hatte, wirft dem bisherigen Rechteinhaber Premiere "wettbewerbswidrige Werbung" vor.

 

 

 

 

 

Mit der Einstweiligen Verfügung wurde dem Sender die Äußerung untersagt, Premiere präsentiere auch in der Spielzeit 2006/07 alle Bundesliga-Spiele live, ohne darauf hinzuweisen, dass der Empfang nur über das Internet und nicht über Satelliten- oder Kabelfernsehen möglich ist. "Dies verhindert die bewusste Irreführung der Fußball-Fans und schafft Klarheit", begründete Arena-Geschäftsführer Christoph Bellmer die Klage.

 

Premiere und die Deutsche Telekom , die die Internetrechte der Bundesliga von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erworben hatte, haben sich vor zwei Wochen zusammengeschlossen, um die Spiele gemeinsam über das Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz (VDSL) der Telekom zu zeigen. Die Verbreitung des Internetsignals über Kabel und Satellit ist dabei nach Ansicht der DFL ausgeschlossen.

 

Die Telekom und vor allem Premiere sehen das allerdings anders. Premiere-Chef Georg Kofler versucht über diesen Weg hartnäckig, die Bundesliga in der kommenden Saison doch noch einem Großteil seiner Kunden zeigen zu können.

 

Gemäß der Einstweiligen Verfügung muss Premiere jetzt allerdings bei jeder Werbung darauf hinweisen, dass für den Empfang des Internet-Signals ein VDSL- oder ein ADSL-Anschluss der Telekom erforderlich ist. Dieser ist nur in Teilen Deutschlands erhältlich.

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Hallo, der ist auch noch gut:

 

Bauer verklagt Premiere auf Schadenersatz in siebenstelliger Höhe

[sh] Der Pay-TV-Sender soll seine marktbeherrschende Stellung missbraucht haben, weil im Abo-Angebot "Premiere komplett" ein kostenloses Zeitschriften-Abo enthalten ist.

 

 

Vor dem Oberlandesgericht München hat der Heinrich Bauer Verlag laut Focus den Pay-TV-Betreiber Premiere auf Schadenersatz in siebenstelliger Höhe verklagt. Bauer werfe dem Sender vor, seine "marktbeherrschende Stellung" zu missbrauchen, weil im Abo-Angebot "Premiere komplett" der kostenlose Bezug der vom Bauer-Konkurrenten Axel Springer verlegten Zeitschrift "TV Digital" enthalten sei. Vor dem Landgericht München I war Bauer in erster Instanz gescheitert.

 

Jeder neue Premiere-Abonnent erhält zwei "TV Digital"-Ausgaben gratis und anschließend ein Angebot für ein Abonnement des TV-Magazins. Bei Vertragsabschluss kassiere Premiere von Springer laut Focus etwa 40 Euro Provision. Durch diese exklusive, auf fünf Jahre abgeschlossene Kooperation, sei der Zugang der eigenen Programmzeitschrift "TV World" zur Kundengruppe der Premiere-Abonnenten laut Bauer faktisch abgeschottet. Nach Berechnungen von Bauer-Verlagsgeschäftsführer Andreas Schoo hat Springer bei rund 1,4 Millionen abgeschlossenen "TV Digital"-Abos mittlerweile 56 Millionen Euro Provision an Premiere gezahlt. Laut Branchenexperten soll die Allianz für Springer ein Zuschussgeschäft sein.

 

Quelle: digitalfernsehen.de

 

(ihre firmen politik ist spannender als ihr programm)

 

Mfg hansi müller

:wub:

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as von arena im Satellitenbereich verwendete Verschlüsselungssystem Cryptoworks garantiere keinen einwandfreien Jugendschutz, weil eine entsprechende Funktion abgeschaltet werden könne.

 

:wub::D LOL ... ich glaubs net... der "Jugendschutz" von Prem lässt sich doch leichter umgehen als der von Cryptoworks.

Während bei CW der auf der Karte gehandlet wird, besteht der Schutz bei Premiere ja nur aus SI-Daten (die sich schon in der Receiversoft ignorieren lassen)... :P:P

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