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Alternativen zum Kabelverlegen


Chiller

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Hallo

 

ich will jetzt demnächst auf Sat umsteigen :lol:

 

hab aber nicht wirklich lust nochmal 20M Kabel zuverlegen

müsste durch mehere mauern u.s.w.

 

habe erst vor kurzem eine neue leitung gelegt

ist auch ein hochwertiges koxial-kabel

mit meinem altem war das digitalsignal für meine D-Box 2 zu schwach :lol:

 

auf dieser leitung habe ich imo kabeldeutschland drauf

 

 

so jetzt die fragen:

 

 

1. könnte ich das Satsignal mit durch die kabelleitung jagen ? (glaub eher nicht)

 

2. es gibt ja mitlerweise ja schon netzwerk über das interne stromnetz

mittels adapter

 

gibs sowas auch für SAT oder KABEL ? :D

 

 

danke euch schonmal im vorraus :lol:

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warum sollte das kabel nicht gehen???

wenn du Koaxkabel mit 75db oder höher verlegt hast, geht das ohne probleme.was soll am Kabelempfang anders sein, als bei Sat.

moin moin

 

 

 

ich meine eigendlich das Sat und kabelsignal auf einer Leitung zulegen :D

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@rich danke

 

 

und hier nochmal die ausführliche antwort die ich eben erhalten habe

 

danke nochmal an den schreiber :D

 

 

a: Koaxialkabel für Kabel TV kann nicht für Satfrequenzen benutzt

werden........oder nur für ganz kurze Strecken.

 

Der Grund ist, das die Kabelfrequenz nur bis ca. 600 MHz reicht

und die Satfrequenz erst bei 950 MHz losgeht, bzw. sich sogar bis

über 2000 MHz erstreckt.

 

Diese Frequenz (1000 MHz = 1 Milliarde Schwingungen pro Sekunde),

ist für das Kabel TV-Koax einfach zu hoch und es wird dadurch

massenhaft Verluste produziert.

 

Umgekehrt ist es aber problemlos möglich,

also die Übertragung von Kabelfrequenzen über ein Satkabel.

 

Merke:

ein gutes Satkabel sollte sich über eine Frequenz von ca. 2500 MHz

erstrecken und nicht mehr als 30 dB Verluste bei einer Mittenfrequenz

von ca. 1800 MHz besitzen.....weniger wäre idealer.

 

 

Solltest Du darüber hinaus eine Zusammenlegung der Satfrequenz

mit der Kabelfrequenz planen.

 

Dann empfehle ich Dir eine normale Einspeiseweiche,

wie z.B. diese hier: http://spaun.de/html/sew_121_f.html

 

Damit führst Du beide Signale auf dem Dachboden / Keller zusammen,

aber Du musst natürlich dann aber wieder die Signale mit einer

gleichen Weiche trennen, besser aber mit einer Sat/TV/Rad Enddose.

 

Diese hier: http://spaun.de/html/ase_3_f.html

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@rich danke

 

 

und hier nochmal die ausführliche antwort die ich eben erhalten habe

 

danke nochmal an den schreiber :ph34r:

 

 

a: Koaxialkabel für Kabel TV kann nicht für Satfrequenzen benutzt

werden........oder nur für ganz kurze Strecken.

 

Der Grund ist, das die Kabelfrequenz nur bis ca. 600 MHz reicht

und die Satfrequenz erst bei 950 MHz losgeht, bzw. sich sogar bis

über 2000 MHz erstreckt.

 

Diese Frequenz (1000 MHz = 1 Milliarde Schwingungen pro Sekunde),

ist für das Kabel TV-Koax einfach zu hoch und es wird dadurch

massenhaft Verluste produziert.

 

Umgekehrt ist es aber problemlos möglich,

also die Übertragung von Kabelfrequenzen über ein Satkabel.

 

Merke:

ein gutes Satkabel sollte sich über eine Frequenz von ca. 2500 MHz

erstrecken und nicht mehr als 30 dB Verluste bei einer Mittenfrequenz

von ca. 1800 MHz besitzen.....weniger wäre idealer.

 

 

Solltest Du darüber hinaus eine Zusammenlegung der Satfrequenz

mit der Kabelfrequenz planen.

 

Dann empfehle ich Dir eine normale Einspeiseweiche,

wie z.B. diese hier: http://spaun.de/html/sew_121_f.html

 

Damit führst Du beide Signale auf dem Dachboden / Keller zusammen,

aber Du musst natürlich dann aber wieder die Signale mit einer

gleichen Weiche trennen, besser aber mit einer Sat/TV/Rad Enddose.

 

Diese hier: http://spaun.de/html/ase_3_f.html

Sorry, wenn ich das so schreibe, aber das ist schon ein großer Blödsinn... Ich habe mehrere Jahre in der Satelittentechnik gearbeitet und habe hunderte Male ohne Probleme Kabelsignale und Satsignale über ein Kabel geleitet ohne das viele Verluste bei den einzelnen zu bemerken war... Das oben hört sich in der Theorie zwar schön an, für die Praxis in einem normalen Haus ist das aber riesengroßer Blödsinn...

 

Gruß, Mischibeck

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Jetzt habe ich aber schon fast die Umstellung auf Sat verworfen. Da die bestehende Kabel-Verkabelung bei uns im Haus nicht ohne sehr großen Aufwand zu erneuern ist, würde eine Umstellung auf Sat nicht mehr in Frage kommen.

 

Ich möchte nach dem Kauf und der Installtion der neunen Sat-Anlage nicht negativ Überrascht werden.

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@rich danke

 

 

und hier nochmal die ausführliche antwort die ich eben erhalten habe

 

danke nochmal an den schreiber  :ph34r:

 

 

a: Koaxialkabel für Kabel TV kann nicht für Satfrequenzen benutzt

werden........oder nur für ganz kurze Strecken.

 

Der Grund ist, das die Kabelfrequenz nur bis ca. 600 MHz reicht

und die Satfrequenz erst bei 950 MHz losgeht, bzw. sich sogar bis

über 2000 MHz erstreckt.

 

Diese Frequenz (1000 MHz = 1 Milliarde Schwingungen pro Sekunde),

ist für das Kabel TV-Koax einfach zu hoch und es wird dadurch

massenhaft Verluste produziert.

 

Umgekehrt ist es aber problemlos möglich,

also die Übertragung von Kabelfrequenzen über ein Satkabel.

 

Merke:

ein gutes Satkabel sollte sich über eine Frequenz von ca. 2500 MHz

erstrecken und nicht mehr als 30 dB Verluste bei einer Mittenfrequenz

von ca. 1800 MHz besitzen.....weniger wäre idealer.

 

 

Solltest Du darüber hinaus eine Zusammenlegung der Satfrequenz

mit der Kabelfrequenz planen.

 

Dann empfehle ich Dir eine normale Einspeiseweiche,

wie z.B. diese hier: http://spaun.de/html/sew_121_f.html

 

Damit führst Du beide Signale auf dem Dachboden / Keller zusammen,

aber Du musst natürlich dann aber wieder die Signale mit einer

gleichen Weiche trennen, besser aber mit einer Sat/TV/Rad Enddose.

 

Diese hier: http://spaun.de/html/ase_3_f.html

Sorry, wenn ich das so schreibe, aber das ist schon ein großer Blödsinn... Ich habe mehrere Jahre in der Satelittentechnik gearbeitet und habe hunderte Male ohne Probleme Kabelsignale und Satsignale über ein Kabel geleitet ohne das viele Verluste bei den einzelnen zu bemerken war... Das oben hört sich in der Theorie zwar schön an, für die Praxis in einem normalen Haus ist das aber riesengroßer Blödsinn...

 

Gruß, Mischibeck

 

 

Jepp Mr. Mischibeck ....Du hast eben von Tuten und Blasen keine Ahnung,

aber davon sicher eine ganze Menge.....sorry..ist aber so.

 

Oben genanntes ist mehr als nur korrekt.

 

 

Mit Gruss vom Fachmann

 

Xer

bearbeitet von Xer
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Jetzt habe ich aber schon fast die Umstellung auf Sat verworfen. Da die bestehende Kabel-Verkabelung bei uns im Haus nicht ohne sehr großen Aufwand zu erneuern ist, würde eine Umstellung auf Sat nicht mehr in Frage kommen.

 

Ich möchte nach dem Kauf und der Installtion der neunen Sat-Anlage nicht negativ Überrascht werden.

Hi,

 

für Dich gäbe es noch die Alternative mit einer kleinen Kopfstation (*), mit einer

VHF/UHF Einspeisung incl. Pilotton für Stereo, sowie einer IR Umschaltmöglichkeit.

 

* je Teilnehmer:

1 Digi-Receiver

1 VHF/UHF Modulatur mit Scartanschluss und Pilotton

1 IR Sende/Empfängereinheit (Funk oder auch über das liegende Koaxkabel)

 

ggf. 1 VHF/UHF Breitbandverstärker (wenn nicht bereits vorheanden)

 

Danach erfolgt die Signalabnahme des Satbildes mittels TV Gerät an der

normalen Antennendose.

 

 

O.g. ist übrigens billiger als man denkt, allenfalls sogar günstiger als kabelverlegen

und funktioniert absolut tadellos.

 

 

 

Auch wäre z.B. bis 4 Teilehmer über eine komplette A/V/IR (*) Funkübertragung

nachzudenken.........

 

* je Receiver 1 Sender / Empfänger - mit Scartanschluss für

Audio / Video / Infrarot Funkübertragung z.B. im störungsfreiem 2,5 Ghz Bereich.

 

 

 

Gruss

 

Xer

bearbeitet von Xer
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@Xer

Funkübertragung kommt bei mir nicht in Frage. Ich möchte meinem 2 1/2 jährigem Sohn nicht noch eine permanente Be- bzw. Verstrahlung durch solche Sender zumuten. Ich werde es mit den alten Kabel versuchen, wenn es nicht funktioniert, dann werde ich max. zwei Kabel austauschen müssen. Die anderen Kabel sind erst 1/2 Jahr alt, haben Schirmungsmaß 90db und der Weg beträgt nur bis 20 Meter.

 

Zu der Funkübertragung: Es ist nur meine Einstellung. In der heutigen Zeit werden gerade Kinder schon genug irgendwelchen Strahlen ausgesetzt, dann muss man nicht unnötig das ganze verschlimmern!

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@Xer

Funkübertragung kommt bei mir nicht in Frage. Ich möchte meinem 2 1/2 jährigem Sohn nicht noch eine permanente Be- bzw. Verstrahlung durch solche Sender zumuten. Ich werde es mit den alten Kabel versuchen, wenn es nicht funktioniert, dann werde ich max. zwei Kabel austauschen müssen. Die anderen Kabel sind erst 1/2 Jahr alt, haben Schirmungsmaß 90db und der Weg beträgt nur bis 20 Meter.

 

Zu der Funkübertragung: Es ist nur meine Einstellung. In der heutigen Zeit werden gerade Kinder schon genug irgendwelchen Strahlen ausgesetzt, dann muss man nicht unnötig das ganze verschlimmern!

 

 

 

Bis 20 Meter können für die Übertragung von Satfrequenzen ab 1000 MHz schon

zu viel sein, wenn es sich z.B. um Koaxialkabel für das Kabelfernsehen handelt.

 

Das Schirmungsmaß spielt nur eine etwas untergeordnete Rolle,

viel wichtiger ist die Materialbeschaffenheit und die Stärke des Innenleiters (*).

 

* Dämpfung der Frequenzen (Verluste in dB)

.....wobei 3 dB Mehrverlust 50 % Signalreduzierung bedeuten.

 

 

Kabelfrequenzen gehen bis ca. 600 MHz

terrestische Frequenzen bis ca. 900 MHz

umgesetzte Satsignale liegen zwischen 950 Mhz und 2150 MHz (*)

 

* Oszillator des LNC 1. Lo 9750 MHz bzw. 2. Lo 10600 MHz

letzte empfangbare Satfrequenz im 1. Lo = 11750 MHz - 9750 MHz = 2000 MHz

letzte empfangbare Satfrequenz im 2. Lo = 12750 MHz - 10600 MHz = 2150 MHz

 

 

Je höher die Frequenz desto höher die Verluste.

 

Gutes Satkabel besitzt ca. 25 dB Verluste gemessen bei einer Mittenfrequenz

von ca. 1800 MHz.

 

Gutes Koaxkabel für Kabelfernsehen besitzt aber schon über 40 dB Verluste bei

Beginn der Satfrequenz (950 MHz).

 

Wobei beide Kabel aber ein Schirmungsmass von über 90 dB vorweisen können.

 

 

Das Schirmungsmass ist erst nach der richtigen Wahl des Kabels zu

berücksichtigen, damit keine unerwünschte Fremdeinstreuung

(z.B. auch DECT Telefone) erfolgt und sollte >75 dB betragen.

 

 

 

Xer

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Oben genanntes ist mehr als nur korrekt.

 

 

Mit Gruss vom Fachmann

 

Xer

Hahaha... Du bist mir vielleicht einer... Vielleicht in der Theorie... Du packst wahrscheinlich erst mal den Rechenblock aus, wenn Du an die Arbeit gehst, wenn überhaupt...

 

Wie gesagt, hört sich in der Theroie alles toll an, was Du sagt... Aber Praxis, ne, davon hast Du kene Ahnung!

 

 

Diese Frequenz (1000 MHz = 1 Milliarde Schwingungen pro Sekunde),

ist für das Kabel TV-Koax einfach zu hoch und es wird dadurch

massenhaft Verluste produziert.

 

Zeige mir mal bitte einen Shop im Internet, wo man Kabel- Koax und/oder Sat-Koax gleichzeitig kaufen kann...

 

Es ist einfach Blödsinn, was Du schreibst!!!

 

Nach Deiner Theorie müsste man bei einem 30 jährigen Haus bei einer neuen Satanlage IMMER neues Kabel legen...

 

Soalnge dieses Kabel gut (doppelt) abgeschirmt ist, einen guten(dicken) Kupferinnenleiter hat, kann man Koaxkabel(75Ohm) für jeder Art von Antennenempfang nutzen... Und das sagt Dir ein Radio-und Fernsehtechnikermeister mit 15 Jahren Berufserfahrung, weil in der Praxis 100fach bestatätigt, und das ist Fakt!

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Oben genanntes ist mehr als nur korrekt.

 

 

Mit Gruss vom Fachmann

 

Xer

Hahaha... Du bist mir vielleicht einer... Vielleicht in der Theorie... Du packst wahrscheinlich erst mal den Rechenblock aus, wenn Du an die Arbeit gehst, wenn überhaupt...

 

Wie gesagt, hört sich in der Theroie alles toll an, was Du sagt... Aber Praxis, ne, davon hast Du kene Ahnung!

 

 

Diese Frequenz (1000 MHz = 1 Milliarde Schwingungen pro Sekunde),

ist für das Kabel TV-Koax einfach zu hoch und es wird dadurch

massenhaft Verluste produziert.

 

Zeige mir mal bitte einen Shop im Internet, wo man Kabel- Koax und/oder Sat-Koax gleichzeitig kaufen kann...

 

Es ist einfach Blödsinn, was Du schreibst!!!

 

Nach Deiner Theorie müsste man bei einem 30 jährigen Haus bei einer neuen Satanlage IMMER neues Kabel legen...

 

Soalnge dieses Kabel gut (doppelt) abgeschirmt ist, einen guten(dicken) Kupferinnenleiter hat, kann man Koaxkabel(75Ohm) für jeder Art von Antennenempfang nutzen... Und das sagt Dir ein Radio-und Fernsehtechnikermeister mit 15 Jahren Berufserfahrung, weil in der Praxis 100fach bestatätigt, und das ist Fakt!

 

**********************************************

 

Schuster bleib einfach bei Deinen Leisten..........(willkommen beim MM :ph34r: )

und streite nicht um eine Sache von der Du keine Ahnung hast. :ph34r:

 

 

Eine Zusammenführung von Sat- und Kabel- u. terr. Frequenzen ist nichts

anderes als wenn ein einziges Frequenzband existent wäre, man bedient

sich dabei nur einer sogenannten Einspeiseweiche für die Zusammenlegung (*).

 

 

* die Frequenzen werden dabei nicht verändert, sondern nur hintereinander gelegt.

 

 

Dabei gilt es unbedingt zu Beachten, dass das verwendete Koaxialkabel auch

die höchste Frequenz sauber verarbeitet, bzw. überträgt, denn je höher die

Frequen, desto höher eben die Verluste.

 

Wie oben schon erwähnt befindet sich das Kabelfrequenzband im Bereich bis

ca. 600 Mhz, weil eben bei dieser Frequenz die Verluste der Übertragung über

weite Strecken am geringsten ist.

 

Viele Häuser die am Kabel-TV angeschlossen sind, wurden eben mit einem

Kabel "nur" für Kabelfrequenzen versehen.

 

Ähnlich sieht es auch mit Häuser die 20 und mehr Jahre alt sind,

diese sind mit einem Koaxialkabel versehen das für die terrestische Frequenz

bis 860 MHz ausgelegt ist (übrigens die Meissten).

 

Koaxialkabel das für eine Frequenz X ausgelegt ist, kann eine niedrigere

Frequenz problemlos verarbeiten, aber nur bedingt eine Höhere.

 

 

Aber....,

in vielen Häusern liegen auch Koaxkabel die zwar zu damaligen Zeiten, als

terr. Antennenkabel (bis 860 MHz) verkauft wurden, jedoch auch noch

Frequenzen von 1500-1800 MHz problemlos mit verarbeiten,

weil die Materialbeschaffenheit dies eben (noch) zulässt (*).

 

* man muss es dort halt probieren

 

 

Wo allerdings ein Probieren absolut unnötig und nicht von Erfolg gekrönt sein wird,

sind diese Häuser, wo normales Koaxialkabel für Kabel-TV verlegt wurde.

 

 

 

MfG

 

Xer

 

 

p.s.

 

@luigihausen

 

wenn Du nicht weisst welches Kabel bei Dir liegt,

bzw. keine Ahnung davon hast, welche Frequenztauglichkeit dieses Kabel

besitzt, ...schneide ein Stück ab und suche einen (echten) Fachmann auf,

oder noch besser, lasse Dein Kabel "Durchwobbeln" (*).

 

* z.B. vom Dach bis ins Wohnzimmer...oder wohin auch immer

 

Auch ein Probeaufbau einer kleinen 1 Teilnehmeranlage zu Testen könnte helfen.

bearbeitet von Xer
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Boah, bist Du ein Schwätzer... Lies Dir mal selber durch, was Du schreibst... Ich wette, Du hast noch nie in Deinem Leben bei einem fremden Menschen auf dem Dach gestanden und hast da ne Schüssel montiert, bzw. im Keller nach dem Kabelanschluss gesucht...

 

In der Praxis totaler Dünnschiss! Es gibt Kabel mit besserer und schlechterer Dämpfung. Alles andere interessiert in der Praxis überhaupt nicht.

 

Aber ich lass Dich in Deinem Glauben Träum weiter mein theoretischer Junge

 

 

 

 

Einen Link für extra Sat- und Kabelkoax fehlt immer noch

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Boah, bist Du ein Schätzer... Lies Dir mal selber durch, was Du schreibst...

 

In der Praxis totaler Dünnschiss! Es gibt Kabel mit besserer und schlechterer Dämpfung... Alles andere interessiert in der Praxis überhaupt nicht...

 

Aber ich lass Dich in Deinem Glauben... Träum weiter mein theoretischer Junge...

Jepp...HF (*) Technik ist halt nichts für Mitarbeiter vom Mediamarkt.

 

 

* HF = Hochfrequenz .....weil Du es nicht garantiert nicht weisst :ph34r:

 

 

Hier lies Dir mal Lektüre über den Unterschied von NF (*) und HF Kabel durch

 

* NF = Niederfreuenz ..........wusstest das mit Sicherheit auch nicht. :ph34r:

 

 

http://www.cicable.com/pdf/woshcable.pdf

 

 

 

Xer

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@mischbeck

Dann bist Du der Meinung das ich meine vorhandene Verkabelung auch für Sat nutzen kann!? Ich möchte nicht das Geld für ein Sat-Anlage in den Wind schießen!

Ja, hundertprozentig

 

Das einzige, worauf du achten musst, ist, dass das Sat - Kabel ohne irgendwelche Unterbrechungen (Kabelverteiler, zusätzliche Antennendosen) von der Sat- Anlage zum Empfänger geht.

 

Also so:

 

Satkabel + Kabelanschluss -> zusammen auf eine Einspeißweiche (oben sind schon Links gepostet)

 

-> Dann ein durchgängiges Kabel zu Deinem Empfänger.

-> Dort wieder eine Einspeißweiche oder eine Sat-Antennendose ans Kabel geklemmt und du hast die Signale wieder voneinander gedrennt.

Und Du hast auch ein gutes Bild (Wie gesagt, Kabeldämpfung und Dämpfung der Weichen und Dosen beachten, Kabelsignale sind in der Regel immer sehr knapp am Limit der Signalstärke bemessen, schnell ist ein Kabelverstärker nötig um eine gute Bildqualität zu erziehlen)

 

Viele Grüße

 

Mischibeck

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Ach ja, @mischbeck

 

auf Deine Frage wer verkäuft unterschiedliche Koaxkabel gleichzeitig (*) ?

 

* die Frage beantwortet sich ganz alleine,......einfach ja nach Bedarf.

 

 

u.a. auch hier: (*)

http://www.wimo.de/cgi-bin/verteiler.pl?url=coaxcable_d.htm

 

 

* man(n) achte auf die Frequenzen und die daraus ableitende Verluste

der einzelnen Koaxialkabeltypen.

 

 

Und Du hast ja keine Ahnung, was füher in manchen, bzw. vielen Häusern

alles für Koax-Kabel verbaut / verlegt wurde.

 

 

Xer

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@mischbeck

Dann bist Du der Meinung das ich meine vorhandene Verkabelung auch für Sat nutzen kann!? Ich möchte nicht das Geld für ein Sat-Anlage in den Wind schießen!

Ja, hundertprozentig

 

Das einzige, worauf du achten musst, ist, dass das Sat - Kabel ohne irgendwelche Unterbrechungen (Kabelverteiler, zusätzliche Antennendosen) von der Sat- Anlage zum Empfänger geht.

 

Also so:

 

Satkabel + Kabelanschluss -> zusammen auf eine Einspeißweiche (oben sind schon Links gepostet)

 

-> Dann ein durchgängiges Kabel zu Deinem Empfänger.

-> Dort wieder eine Einspeißweiche oder eine Sat-Antennendose ans Kabel geklemmt und du hast die Signale wieder voneinander gedrennt.

Und Du hast auch ein gutes Bild (Wie gesagt, Kabeldämpfung und Dämpfung der Weichen und Dosen beachten, Kabelsignale sind in der Regel immer sehr knapp am Limit der Signalstärke bemessen, schnell ist ein Kabelverstärker nötig um eine gute Bildqualität zu erziehlen)

 

Viele Grüße

 

Mischibeck

 

 

Ja, ja...gutes Bild....lol :D

 

Ausgangsverstärkung des LNC`s ?

Eingangsempfindlichkeit des Receivers ?

Über- / Untersteuerung des Receivers ?

C/N Wert (*) am Koaxausgang ?

Schlechtwetterreserve (in dB)?

 

 

* C/N Wert = Carrier (Signal) over Noise (Rauschen)

 

sollte bei einem Digitalreceiver mindestens 14-16 dB betragen,

wobei die Eingangsempfindlichkeit mit -30 bis -75 dB angesetzt wird.

 

 

 

Na....????

 

 

Wieder was dazu gelernt Herr MediaMarkt Mitarbeiter. :ph34r:

 

 

 

Ja...ja....gutes Bild....ich lach mir einen ab... :ph34r::ph34r::wacko::D

 

 

 

Xer

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@mischbeck

Dann bist Du der Meinung das ich meine vorhandene Verkabelung auch für Sat nutzen kann!? Ich möchte nicht das Geld für ein Sat-Anlage in den Wind schießen!

Ja, hundertprozentig

 

Das einzige, worauf du achten musst, ist, dass das Sat - Kabel ohne irgendwelche Unterbrechungen (Kabelverteiler, zusätzliche Antennendosen) von der Sat- Anlage zum Empfänger geht.

 

Also so:

 

Satkabel + Kabelanschluss -> zusammen auf eine Einspeißweiche (oben sind schon Links gepostet)

 

-> Dann ein durchgängiges Kabel zu Deinem Empfänger.

-> Dort wieder eine Einspeißweiche oder eine Sat-Antennendose ans Kabel geklemmt und du hast die Signale wieder voneinander gedrennt.

Und Du hast auch ein gutes Bild (Wie gesagt, Kabeldämpfung und Dämpfung der Weichen und Dosen beachten, Kabelsignale sind in der Regel immer sehr knapp am Limit der Signalstärke bemessen, schnell ist ein Kabelverstärker nötig um eine gute Bildqualität zu erziehlen)

 

Viele Grüße

 

Mischibeck

@mischbeck

sehe ich auch so

 

 

 

was gibt es für einen Grund, ein Heute erhältliches Koaxkabel mit Schirmungsmaß >90db wo für die gewünschte Übertragungsstrecke die Kabeldämpfung für Sat-Frequenzen nicht zu hoch wird, nicht einzusetzen? 20Meter ist eine Strecke die mit heutigen 7mm Koaxkabeln für Sat kein Problem sind. Problem ist da eher eine Schlechte Sat-Dose mit hoher Anschlussdämpfung, eine Einspeiseweiche mit hoher Dämpfung, zu kleiner Spiegel oder schlechte LNB.

 

rich

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Also ich muss Dir sagen, dass ist mir hier zu blöd mir Dir rum zu streiten. Wenn Du meinst, ich würde im Mediamarkt arbeiten, dann lass ich Dich in Deinem Glauben, ich weiß allerdings aber nicht was diese persönliche Provokation an dieser Stelle soll?

Wenn du in der Praxis mal Anlagen aufgebaut hättest, würdest Du selber sehen, dass was Du redest, ziemlich viel Theorie ist und in der Praxis nicht viel zu suchen hat.

Das deine Werte da nicht stimmen sollen, was Du da schreibst, das habe ich auch nie angezweifelt, im Gegenteil, die hast Du richtig gut abgeschrieben!

Das es gutes und schlechtes Kabel gibt, dass habe ich auch nie bestritten. Aber da 90% der heutigen Kabel für Satempfang ausgelegt sind, brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren, denn Du hast ja auch geschrieben:

 

Umgekehrt ist es aber problemlos möglich,

also die Übertragung von Kabelfrequenzen über ein Satkabel.

 

Ausgangsverstärkung des LNC`s ?

Eingangsempfindlichkeit des Receivers ?

Über- / Untersteuerung des Receivers ?

C/N Wert (*) am Koaxausgang ?

 

Ja und, was willst Du mir damit sagen. Stellst rhetorische Fragen, wofür?

Willst Du Luigihausen damit etwa sagen, dass er sich niemals eine Satantenne kaufen kann, weil er sowieso nicht das optimal abgestimmte Paket für seine Verhältnisse bekommt?

 

Du rennst zu hause wohl auch nur mit Latexhandschuhen rum, aus Angst Dir eine Infektion zu holen. Genau das ist es nämlich, was Du hier machst.

 

So, Du hast recht und ich hab meine Ruhe.

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