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NFS Aufnahme bricht ab


k.-d.

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dd: /mnt/filme/test: Input/output error

Command exited with non-zero status 1

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2560

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p,nolock,addr=192.168.11.10)

bearbeitet von k.-d.
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Ok die Werte sind alles andere als gut.. dein Netzwerk ist so nicht zu gebrauchen,mach das ganze mal mit deiner anderen Box und vergleiche mal.

 

Denke das evtl der Router/Switch oder die Philipps Box selber ne Macke hat,oder nimm mal ein anderes Kabel .

 

Was mir auffällt du kannst anscheinend nicht mehr als 8192 beim schreiben dadurch hast du auch die Einbrüche,was passiert denn wenn du r+w size gar nicht eingibst bei den Einstellungen (mount Optionen) ?

bearbeitet von miro17
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Maximal erzielte Geschwindigkeit Pi mal Daumen 7 MBit/s beim Aufnehmen (wsize 8192), 6,5 MBit/s beim Lesen (rsize 4096). Die Einbrüche beim Lesen sind deutliche Hinweise auf das berühmt-berüchtigte Half Duplex Problem. Der ziemlich niedrige Wert beim Schreiben ist Punkt 3 geschuldet. Mit 7 MBit/s nimmst Du jedenfalls heutzutage kaum noch einen Sender auf, die Zeiten als da mit 3 bis 4 MBit Pixelmatsch gesendet wurde, sind auch bei den Privaten vorbei, die Öffentlich-Rechtlichen feuern da schon seit 5 Jahren Bitraten über 8 MBit/s ab.

 

Fazit des Tests:

 

1. Das Netzwerk taugt nicht viel. Entweder ist der verwendete Router/Switch nichts wert, oder die Netzwerkkarte des PC ist Schrott oder komplett verkonfiguriert.

 

2. Netzwerkkarte des PC steht nicht auf Half Duplex. Daher die Einbrüche beim Lesen und rsize größer 4096. Damit wird das Abspielen eines vorhandenen TS-Files in einigermaßen guter Qualität nie etwas.

 

3. Microsoft SFU kann auf einem nicht-Server-System generell nur wsize von maximal 8192, mehr geht nicht. Um größere wize-Blöcke nutzen zu können, ist entweder Server 2003 (oder Windows Home Server basierend auf Server 2003) nötig, oder es muss ein anderer NFS-Server eingesetzt werden.

 

Mögliche Alternativen: den hier oben im Bereich gepinnten kostenlosen NFS-Server oder den als kostenpflichtige Lösung im Privateinsatz für 19,00 Euro erhältlichen haneWIN NFS Server, den man vorher auch testen kann. Andere Kauflösungen kann man sich nach meinen Tests schenken, weil sie teils unverschämt teuer sind und für das gezahlte Geld wenig bis nichts taugen...

Der haneWIN läuft von Windows 95 bis hin zu Windows 7, auch unter x64-Windows und auf Servern. Der kostenlose FreeNFS ist zumindest für alle x86-Windows (32 Bit) geeignet.

 

Löst allerdings trotzdem nicht das Problem der grottenschlechten Netzwerk-Performance an sich. Hier ist bei verwendeter Netzwerkkarte und Router/Switch anzusetzen. Ich hab in meiner Kiste (Server 2003) z.B. Onboard-Netzwerkkarte von nVidia, fest eingestellt auf 100 Half Duplex, zusammengeschaltet ist das lokale Netzwerk (dBox2, Azbox ME, weiterer Windows-PC) über einen Cisco-Switch (Linksys EZXS88W). Dabei spielt's keine Rolle, ob ich da mit MS-SFU oder früher auch dem haneWIN arbeite: bei rsize/wsize von 32768 erreiche ich Schreibraten von 9 MBit/s, Lesen geht auch mit 8,3 MBit/s. Testweise mit dem FreeNFS mal gecheckt: macht zum haneWIN auch keinen Unterschied, die selben hohen Werte möglich.

 

So, jetzt hast Du erst mal genug zu tun, Dein Netzwerk zu richten. ;)

 

Ich hab übrigens beim Aufnehmen oder Abspielen mit der dBox2 nach wie vor keine Abbrüche oder Pufferprobleme - auch nicht mit dem aktuellen November-2012-Image. An der Box oder am Image liegt es also nicht.

 

Btw: abbrechende programmierte Timer-Aufnahmen liegen meist daran, dass "Umschalten bei Ankündigung" aus ist, dann wird erst direkt bei Start auf den Kanal geschaltet, und dann will die Box erst mal EPG aktualisieren (was zu hoher Rechenlast führt), Camd muss initialisiert werden auf verschlüsselten Sendern (dazu hier kein weiterer Kommentar), das alles kostet Zeit. Und führt oft dazu, dass der Start der Aufnahme erst mal abbricht, weil die Box mit anderem Kram dem Aufnahmestart ins Gehege kommt - zu wenig freie CPU-Kapazität. Ums Schieben der Daten aufs Netzwerk muss sich die CPU nämlich auch selber kümmern, der "Netzwerkchip" ist nur eine Krückenlösung zur physikalischen Anbindung nach außen, rechnerisch nimmt er der CPU keinerlei Arbeit ab.

 

In dem NFS-Log steht hdd_aufwachen.

Ist für Aufnahmen auf externe NFS-Freigaben unwichtig. Das Wecken der HDD dient nur bei eingebautem HDD-Interface dazu, die interne HDD bereit zu machen, interne Aufnahmen sind auch nichts anderes als Aufnahmen auf einen NFS-Server, daher siehst Du das im NFS-Protokoll. Für externe Server uninteressant.

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Hallo,

erst mal danke für die ganzen Infos. Ich werde da mal so einiges testen. Fakt ist aber, den Windosrechner brauche ich zu Arbeiten. Die Netzwerkkarte kann ich nicht auf 10 MBit Halbduplex einstellen. Das Netz von der Fritzbox bis zu der Philips ist fest verlegt und funktionierte einwandfrei mit 1 GBit. Den Port an der Fritzbox kann man nur auf 1000 oder 100 einstellen.

 

Seltsam ist, ich habe von der Philips mit n-grabber problemlos gestreamt. Auch Y-web läuft von dort problemlos. Die Direktaufnahme von der Philips läuft ja zwischenzeitlich recht stabil, aber der Movieplayer geht überhaupt nicht. Der Movieplayer der Sagem läuft ohne Problem. Obwohl die Box kein Kabel hat. Die hängt ja an der 2. Fritzbox, die als Repeater läuft. Diese Verbindung sollte ja viel mehr problembehaftet sein.

 

Ich werde die Tage an das Kabel der Philips nochmal den Laptop hängen und das Netz bis zum XP Rechner testen. Wenn ich da keine Fehler finde, werde ich die Sagem dort anschließen und die Philips dort, wo jetzt die Sagem steht. Zuvor werde ich den Speedtest mit der Sagem dort machen, wo sie jetzt steht. Mal sehen, vielleicht hat die Philips ja eine Macke.

 

Stellt sich mir auch die Frage, ob man nicht lieber auf Coolstream umsteigen sollte.

 

Melde mich hier wieder, wenn ich diese Tests gemacht habe und die Empfehlungen der letzten beiden Beiträge abgearbeitet habe.

 

K.-D.

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ich habe von der Philips mit n-grabber problemlos gestreamt

War n-grab nicht für Enigma-GUI? Oder bringe ich da jetzt was durcheinander? Ist schon gut 7 Jahre her, als ich das Tool mal in der Zerre hatte.

 

Fakt ist:

PC-basierte Streamingserver wie dBoxWinServer, SimpleGrab und was es da sonst noch gab, fordern die Daten von der dBox an. Die Box selber sendet von sich aus nichts, es wird der laufende Stream quasi per Anforderung zusätzlich zum Netzwerk gesendet. Gehen dabei Daten wegen zu lahmer Netzwerkverbindung verloren, juckt das die Box nicht die Bohne, es gibt nicht mal eine Meldung. Das Ergebnis sieht man erst beim Abspielen der Aufnahme, wenn es ruckelt, hüpft, der Ton aussetzt, zwitschert und quietscht usw.

 

Streamen auf einen NFS-Server dagegen: dort sendet die Box selbst und ganz bewusst. Und werden die gesendeten Daten nicht abgenommen, weil das Netzwerk nicht nachkommt, läuft der interne RAM-Puffer der Box voll. Und ist der voll, gibt es die berühmt-berüchtigte Meldung "Aufnahme wurde abgebrochen, weil die Daten nicht schnell genug geschrieben werden konnten. Dann wird der Puffer geleert und der nächste Versuch begonnen (die Daten im Zwischenzeitabschnitt sind weg). Bis der Puffer das nächste Mal überquillt, dann beginnt der Ablauf von vorn. Bis die Box u.U. komplett abschmiert, auch das kann dabei passieren.

 

Die Netzwerkkarte kann ich nicht auf 10 MBit Halbduplex einstellen.

Wenn ein Router oder Switch dazwischen ist, brauchst Du auch keine 10 MBit, das kapieren die meisten der aktuell verflickschusterten Onboard-Lösungen sowieso nicht mehr und funktionieren dann überhaupt nicht mehr brauchbar (weil es den Herstellern einfach scheißegal ist, im Treiber steht zwar 10MBit oft noch drin, ob das funktioniert oder nicht ist den Herrschaften aber offenbar wurscht) - der ganze Schrott der neueren Intel-Chipsätze gehört übrigens dazu.

 

Stelle die Karte auf 100 Half ein. Um Half Duplex kommst Du nicht herum, weil sonst spielst Du vom PC aus überhaupt keine TS-Files ohne laufendes Puffern zur Box. Die Box kann nur Half Duplex, und Half Duplex steht nur bei 10 oder 100 MBit zur Verfügung, 1GBit kann generell kein Half Duplex.

 

Den Port an der Fritzbox kann man nur auf 1000 oder 100 einstellen.

Falls die Fritz tatsächlich nur noch 1000 oder 100 macht und kein 10 mehr, brauchst Du ohne zusätzlichen Switch gar nicht mehr weiter basteln. Die dBox2 kann nur 10, wenn ihr die Fritzbox mit 100 entgegen kommt, ist es ein Glücksfall, wenn überhaupt noch eine Verbindung zuwege kommt...

 

Ich werde die Tage an das Kabel der Philips nochmal den Laptop hängen und das Netz bis zum XP Rechner testen.

Das kannst Du Dir schenken, weil das Problem nicht die Netzwerkstrecke selbst ist, sondern der verkrüppelte Netzwerkchip in der dBox2, der mit angeschlossenen Routern/Switches nicht so klar kommt, wie man das erwarten würde. Und daran lässt sich leider nichts ändern, der Chip ist nun mal so vorhanden, den kann man auch nicht gegen was anderes/besseres auswechseln und muss damit auskommen. Und das betrifft alle 3 Typen der dBox2, es wird Dir also auch nicht viel bringen, statt der Philips die Sagem dort hinzustellen, das Problem bleibt das selbe. ;)

 

Mögliche Lösung wäre (wenn Du den Rest Deines Netzwerkes nicht anfassen willst) am Ende noch ein managebarer Switch, über den Du die dBox2 mit der Fritzbox verbindest. Dem Switch kannst Du dann beibringen, den Port für die dBox2 fest mit 10 Half zu betreiben und von der Fritzbox her mit 100 oder 1000 zu arbeiten. Ob das aber so wie gedacht funktioniert, kann man auch nur ausprobieren, ich selbst habe damit auch keine praktischen Erfahrungen. Und dann wäre noch der Punkt der Rentabilität zu sehen, denn einen managebaren Switch, der was wert ist, bekommt man auch nicht für 20 oder 30 Euro, da geht es bei rund 100 Euro und aufwärts erst mal langsam los...

 

Die billigste Lösung wäre erst mal, das Netzwerk auf 100 Half zu betreiben (NIC am PC entsprechend umstellen) und testweise als NFS-Server den oben verlinkten FreeNFS zu probieren, der hat die Begrenzung mit der wsize auf 8192 nicht, mit 32768 solltest Du schon mal einiges an Durchsatz noch dazu gewinnen.

Achtung! Microsoft SFU musst Du dazu tot legen (die Dienste auf "deaktiviert" stellen), sonst kriegst Du keinen anderen NFS-Server zum Starten bewegt. Nach Deaktivierung der Dienste muss Windows zwingend neu gestartet werden, vorher bleiben die von den Diensten verwendeten Ports blockiert.

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n-grab ??, sollte u-grabber heißen. Habe ich aber erst seit ein paar Monaten im Einsatz. Das läuft mit der Philips aber ohne ruckeln und ohne abzubrechen. Davor habe ich über Jahre diesen ganz alten Streamingserver von JtG von 2002 oder 2003 benutzt. Auch damit keine Probleme. Nervig eigentlich nur, diese Konvertierung mit ProjectX in MPEG2, da die meisten Player kein TS können. Da sind immer Fritzboxen im Einsatz gewesen und immer dieser Rechner mit einem Tyan Board mit dem Broadcom Netxtreme GBit. Der läuft seit 2004. Lediglich mit Yweb bleibt bei den ÖR mal was stehen.

 

Das Problem ist somit doch allein dort zu suchen, dass bei der Philips etwas nicht kompatibel mit dem NFS ist, oder defekt. Warum läuft die Sagem mit diesem NFS ohne Probleme mit einer Anbindung an den NFS über 2 Fritzboxen, die nur mit WLAN miteinander verbunden sind ???

 

Ich erinnere mich ganz dunkel, dass die Philips damals beim Rooten Probleme machte und nichts mehr ging. Da hat dann jemand aus 2 Boxen eine gemacht. Vielleicht hängt es auch damit zusammen. Wenn es so sein sollte, dass die Sagem an dem Netzwerkkabel problemlos läuft, an dem jetzt die Philips hängt, dann werde ich sie gegen eine aktuelle Neutrinobox tauschen. Da habe ich auch einen aktuellen Netzwerkchip. Da brauch ich keinen managebaren Switch, der dann das teuerste Bauteil im ganzen Netz ist.

 

K.-D.

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Hallo,

 

die Lösung war recht einfach.

 

Ich habe das Image 11/2012 installiert und der Movieplayer funktionierte.

 

Ich habe nur ein Problem mit der Freigabe mit Benutzer und Passwort. Die Felder sind inaktiv. Schreiben geht nicht.

 

K.-D.

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Die Felder sind bei NFS inaktiv, da es bis NFS v3 regulär keine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort gibt. Die NFS-Software für die dBox2-Images hält sich an Standards, daher braucht es die Eingabe auch nicht, mehr als v3 kann die dBox2 nicht.

 

Irregulär wurde in manche NFS v3 (bei manchen NAS z.B.) die Anmeldung einmodifiziert, aber das entspricht nicht den Standardspezifikationen von NFS v3. Offiziell eingeführt wurde das erst bei NFS v4.

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- Wenn Du nach Installation des Images kein Aufnahmeverzeichnis konfiguriert hast, kannst Du überhaupt nichts aufnehmen, weil dann der Menüpunkt "Aufnehmen" gar nicht existiert. Zumindest war das bisher so.

- Konfigurierst Du ein Aufnahmeverzeichnis im /root des Images, welches nicht gemountet ist, gibt es sofort die Fehlermeldung "Aufnahme wurde abgebrochen, Aufnahmeverzeichnis nicht beschreibbar", und da wird dann auch nicht versucht fortzusetzen.

- Falls Du ein Verzeichnis im /var einstellst und das nicht gemountet ist, ist das Image in Sekunden Schrott.

- Und schreibst Du in den RAM (/tmp), stürzt die Box nach wenigen Sekunden ab, da kriegst Du nicht mal mehr eine Fehlermeldung zu sehen.

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Ich habe mir gestern noch einen längeren Film auf der Philips angesehen, den ich mal 2005 aufgenommen hatte. Das ging eigentlich sehr flüssig. Es kam aber zwischendurch mal ganz kurz "puffern". Ich habe die Werte von rsize, wsize auf Standard (8192) belassen. Wenn ich Zeit habe, werde ich nochmal etwas mit anderen Werten testen und auch mal den Speedtest mit der Sagem machen. Auf der Sagem habe ich aber noch ein Image von MD aus 2009. Denke, da werde ich auch mal das Keywelt 11/2012 drauf machen.

 

K.-D.

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