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Unbekannt versendet E-Mail an meine Dienststelle


libo

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Viele Grüße an euch,

 

Vielleicht kann mir jemand eine Frage beantworten, oder einfach nur einen Rat geben, letzte Woche wurde ich von meinen Vorgesetzten in Kenntnis gesetzt das im Beschwerdemanagement eine anonyme E-Mail über mich eingegangen ist.

 

Die E-Mail mit Betreff: Meinen Namen und das Amt wo ich beschäftigt bin.Der Vorwurf.

Text: Herr A. Wurde mehrmals in der Firma mit den Rettungswagen abgeholt und ist durch mehrere Anfälle in seinen Arbeitsbereich aufgefallen. Zudem ist Herr A in einen Besitz eines Schwerbehinderten Ausweises. Herr A fährt ein Fahrzeug, somit stellt er eine Gefährdung für andere dar, ebenso auch für sich selbst. Darauf möchte ich hinweisen.Wie sehen sie das?

 

Da mir die E-Mail nicht ausgehändigt werden darf, weiß ich nicht mehr alles.

 

Ich habe versucht die verantwortliche Dienstelle an die die E-Mail angeblich ging, dazu zu bewegen mir dieses E-Mail auszuhändigen, aber von der Dienstelle die dieses E-Mail an mein Amt weitergeleitet haben, kann sich keiner an so eine E-Mail erinnern und laut deren Auskunft gab es eine solche E-Mail nicht.

 

Das Personalamt und der Personalrat sind darüber in Kenntnis gesetzt worden.

In einen Persönlichen Gespräch mit meinen Amtsleiter musste ich erfahren das alle meine Vorgesetzten darüber informiert wurden.

 

Als ich um Hilfe und Aufklärung gebeten haben, merkte ich sehr schnell das man das nicht möchte.

 

Man möchte das ich mich umgehend einer Betrieblichen Untersuchung stelle, als ich signalisierte dieser Forderung nicht nach zu kommen, erklärte man mir das es seitens der Berufsgenossenschaft für mich Ärger geben könnte.

 

Mein Amtsleiter mischt sich nicht ein und hält sich komplett aus der Sache raus, zudem lässt er mich diesen Vorfall nicht meinen Arbeitskollegen bekannt geben. Bzw. er machte deutlich klar dieses zu unterlassen.

 

Nun werde ich eine Aufforderung zur Fahrtüchtigkeit Untersuchung bekommen, sollte ich der Aufforderung nicht folge leisten dann muss ich das melden. Zwingen wird man mich aber nicht.

 

Aber man betont bei der nächsten Untersuchung kriegen wir halt dann das Ergebnis.

 

Diese ist aber erst in 2 ein halb Jahren.

 

Bis auf den Vorwurf der Anfälle stimmt alles, so kann ich nicht dagegen vorgehen, ich würde mir nur noch mehr schaden.

 

Ich finde es aber feige und gemein was da gegen mich gemacht wird. Kein Zweifel das das einer meiner Kollegen oder sogar ein Vorgesetzter war.

 

Aber mein Amtsleiter will kein Aufsehen und sagte mir das die E-Mail nicht beachtet wird und somit sei das ganze für mich erledigt.

 

Am liebsten würde ich eine Anzeige gegen Unbekannt machen auch wenn der Inhalt der E-Mail teilweise wahr ist, so hat man doch meine Persönlichkeit verletzt, aber ich denke man würde das ganze Einstellen und nicht verfolgen.

 

Natürlich würde ich den Verfasser gerne zur Rede stellen, aber das kann ich abschreiben.

 

Nun hat man mich nach meinen kleinen Aufstand nochmals ins Büro beordert und erklärt die E-Mail nicht mehr zu verwenden, aber die Untersuchung sei schon fällig, Begründung ich sei ja jetzt nicht nur Gleichgestellt sondern richtig Schwerbehindert.

 

Ich war zum Zeitpunkt der Untersuchung nur einen Schwerbehinderten angeglichen gewesen, ich stellte dann nochmals einen Antrag, dieses mal wurde meine Behinderung anerkannt.

 

Durch die E-Mail haben sie nun festgestellt das es so ist und ihnen bleibt gar keine andere Wahl als mich zu dieser Untersuchung zu schicken, außerdem wenn ich nicht freiwillig will muss ich ja eh bald und das kann er abwarten.

 

Nun warte ich erstmals ab wann der nächste Schlag kommt, jedenfalls nehme ich diese Sache nicht so ohne weiteres auf die leichte Schulter.

 

Ich möchte zur Polizei gehen und die Sache anzeigen, meine Rechtsschutzversicherung hat mir vorgeschlagen durch einen Vermittler an den Arbeitgeber heranzutreten um zu erreichen das dieser die E-Mail raus rückt und zu mindestens mich nicht mehr damit unter druck setzt.

 

Ich habe große Probleme das ganze zu verarbeiten, der Täter muss mich sehr gut kennen und weiß genau was mich zur Wut treibt.

 

Viele Grüße von mir und das wars auch schon, ich wollte das einfach mal loswerden.

 

Gruss Libo...

bearbeitet von libo
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Libo, Punkt 1: DON*T PANIC

Und was du sonst so schreibst...

Wenn Du diese Email haben willst: Schnapp dir einen der darauf zugriff hat und "überzeuge" Ihn daß es weniger schmerzvoll ist sie dir mal schnell auszudrucken.

Wie ich Deine Darstellung lese, gibts die Mail mal und mal nicht. Also so quantentheoriemäßig Schrödingers Email (Katze)...

 

--- snip---

Mein Amtsleiter mischt sich nicht ein und hält sich komplett aus der Sache raus, zudem lässt er mich diesen Vorfall nicht meinen Arbeitskollegen bekannt geben. Bzw. er machte deutlich klar dieses zu unterlassen.

---end snip---

 

Dir ist schon klar was Du Deinem Arbeitgeber alleine daraus verbasteln kannst???

 

Wo auch immer Du arbeitest, Deine Erkrankung sollte jetzt für Dich Grund genug sein, Dich darauf bis entweder: Früh oder Alters oder irgendeine Rente auszuruhen!

 

Ein Anwalt der spezielisiert ist freut sich über diese, Deine Darstellung der Fakten!

 

Mach den Organspendern richtig den Arsch warm, auf legalem Wege! (smile) Ich würds nicht so nettig handhaben))

 

Grüße.

Landru

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  • Admin

@Libo

 

Beauftrage einen Anwalt deines Vertrauens mit dieser Sache und laß dich nicht unter Druck setzen.

Auch wenn ein Teil richtig ist ist es noch lange nicht Rechtens was damit bezweckt wird und da würde ich mich mit allen Mitteln wehren.

 

--- snip---

Mein Amtsleiter mischt sich nicht ein und hält sich komplett aus der Sache raus, zudem lässt er mich diesen Vorfall nicht meinen Arbeitskollegen bekannt geben. Bzw. er machte deutlich klar dieses zu unterlassen.

---end snip---

 

Das kann er sich dort hin stecken wo die Sonne niemals scheint, zeig ihn wegen Mobbing an oder sag ihm dass dies auf ihn zukommt wenn er seinen Arsch nicht bewegt und zur Aufklärung beträgt.

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@Libo

 

Beauftrage einen Anwalt deines Vertrauens mit dieser Sache und laß dich nicht unter Druck setzen.

Auch wenn ein Teil richtig ist ist es noch lange nicht Rechtens was damit bezweckt wird und da würde ich mich mit allen Mitteln wehren.

 

--- snip---

Mein Amtsleiter mischt sich nicht ein und hält sich komplett aus der Sache raus, zudem lässt er mich diesen Vorfall nicht meinen Arbeitskollegen bekannt geben. Bzw. er machte deutlich klar dieses zu unterlassen.

---end snip---

 

Das kann er sich dort hin stecken wo die Sonne niemals scheint, zeig ihn wegen Mobbing an oder sag ihm dass dies auf ihn zukommt wenn er seinen Arsch nicht bewegt und zur Aufklärung beträgt.

 

 

Danke an euch für euere Nachricht.

 

Ersten ich selbst durfte die E-Mail lesen.

Zweitens Man hat mich maßiv damit konfrontiert

Drittens Nach meinen kleinen Aufstand will man die EMail nicht mehr beachten

 

--------------------------------------------------

 

Also ihr teilt meinen Frust, so wie ihr es schildert das ich mich so stark wehren kann, das war mich wirklich nicht bewusst.

Ich kenne mich schon etwas im Recht aus, doch das ich denen in den Arsch treten kann wuste ich nicht.

 

Ich möchte euch deshalb meine Beschwerde hier reinstellen und mein Amtsleiter den ich damit konfrontierte hat mir keine Unterstüzung zugesagt, das einzige was er meinte war, das er es in der Cabo-besprechung zu Sprach bring. Damit bin ich nicht zufrieden.

 

Ich bitte meine Firma um Stellungsnahme und Hilfe,

 

Grund ist die besagte E-Mail als Anonyme Beschwerde gegen mich.

 

Der Vorwurf das ich wegen meiner Behinderung nicht mehr in der Lage sei ein Fahrzeug zu führen und zudem eine Gefahr für andere und mich sei ist unerträglich für mich.

 

Konkrete Vorwürfe sind: Ich wurde des öffteren mit einen Rettungswagen auf meiner Arbeit abgeholt, man geht dabei darauf ein das ich einen Behinderten Ausweis besitze.Allein dieser beiden Tatsachen wird in der E-Mail aufgeführt das ich eine Gefahr für andere und mich selbst sei.

Dieses wird dadurch bekräftigt das ich mehrfach während der Arbeit unkontrolierte Anfälle bekommen habe.Dann wird die Frage nochmals in den Raum gestellt ob meine Vorgesetzten das nicht auch so sehen und ich eine Gefährdung bin.

 

Hiermit beantrage ich als betroffene Person die herausgabe der besagten E-Mail, die ich bisher nur zweimal lesen durfte.Zudem behalte ich mir vor gegen Unbekannt Strafanzeige wegen Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte bei der Polizei einzureichen.

 

Da ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, das diese ein Mitarbeiter unseres Amtes verfasst hat, bitte ich meinen Amtsleiter um Mithilfe den Verfasser dieser E-Mail zu Verantwortung zu ziehen.

 

Selbst wenn der Vorwurf tatsächliche Ereignisse beinhaltet, ist so eine Voegehensweise nicht zu tolerieren. Sie ist in der Art und Weise für mich unerträglich.

 

Ich erwarte von meiner Dienststelle und meinen Vorgesetzten das sie sich hinter mir Stellen und so einer Feigen Tat keinen Raum geben und mich nicht dadurch auch noch mit Konsequenzen abzustrafen.

 

Zudem möchte ich hervorheben, das ich trotz meinen Schwerbehinderten Ausweises meinen derzeitigen Aufgaben in meinen Bereich im vollen Umfang gerecht werde.

 

Ich noch nie auffällig wurde und weder mich noch einer anderen Person schaden zugefügt habe.

 

Ich bin kein Kraftfahrer und fahre auch keinen Dienstwagen, die Fahrzeuge die ich lenke überschreiten die 30 Km/h Grenze nicht und ich arbeite im Park, nichteinmal an der Srasse, ich bin jederzeit in der Lage aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen.

 

Ich erwarte das man die besagte E-Mail an jeden Truppführer und Vorgesetzten weitergibt.

Dazu eine Liste mit allen namen der Aktiven Mitarbeiter unseren Amtes, mit der Bitte durch ihre Unterschrifft zu bestätigen das sie sich von dieser Aktion distanzieren.

 

In unserer Stadt leben Menschen mit und ohne Behinderung.

Menschen mit körperlichen,geistigen und seelischen Behinderungen sind im besonderen Maße auf den Schutz und die Solidrität in der Gesellschaft angewiesen.

 

Ich bitte um sofortige Umsetzung meines Wunsches.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

-------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Jetzt könnte ich nur noch den OB bitten auf meinen Amtsleiter einzuwirken.

 

Dadurch das meine Frau durch ihren Arbeitskampf mehrfach mit ihn Kontakt hatte und er mehrfach mit uns bzw.meiner Frau gesprochen hatte, habe ich seine direkte E-Mailadresse und Telefonummer.

 

Von meinen Amtsleiter ist jedenfalls wenig zu erwarten, das ich so eikalt abserviert werde hätte ich niemals gedacht.

 

Aber ist das nicht eingreifen oder das missachten seitens des Amtsleiter gleich Mobbing? Ich kann zwar seinen Standpunkt nicht verstehen aber ihn zu drohen? also wenn das Rechtlich ok ist, ihn unter Druck zu setzen dann würde ich ihn antrohen das ganze den OB zu melden. Das würde ihn mit sicherheit sauer aufstoßen.

 

Letztlich aber kann ich so damit nicht weiter arbeiten und so tun als wäre alles wieder in Ordnung, sorry wenn man mich jetzt als memme bezeichnet, aber jeder Mensch ist anders.

 

Es ist ja immernoch so, das man mich zu einer Untersuchung auf freiwilige Art zwingen will. Aber wie gesagt, nach meinen Aufstand musste ich umgehend ins Büro, aber nicht zum Amtsleiter sondern zu einen Vorgesetzten, dieser wollte deutlich klarstellen das man dieser E-Mail keine Beachtung mehr schenkt und ich nicht wegen dieser E-Mail zur Untersuchung muss. Ich wurde gebeten das ganze zu vergessen.

 

Nein ... das geht nicht so, erst einen in die Ecke trängen und wenns nicht klappt, dann war nichts gewesen.

 

Aber Wut ist hier unangebracht, ich habe ja schon einen Vermittler seitens meiner Rechtsschutzversicherung an meiner Seite.

Ich werde sie bitten mit meinen Amtsleiter in Verbindung zu treten mit der Bitte, das der Amtsleiter meinen Wunsch nach Aufklärung nachkommt.

 

Selbst wenn das ganze zu keinen Ergebnis führen wird, so ist der Übeltäter wenigstens vorgewahrnt er wird es sich gut überlegen ob er nochmal so eine aktion startet. Zudem können alle zeigen das sie so eine Feige Aktion nicht dulden.

 

So oder so, man hat mich schlecht gemacht, meine Gefühle dadurch zusätzlich verletzt weil man mich im Regen stehen lies.

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vergiss deine Strafanzeige nicht wegen

Diskriminierung von behinderten Menschen ..

nichts anderes ist diese Email ..

dein Amtsleiter sollte aufpassen ,das er nicht da mit reinrutscht ..

 

ein Festessen für den Anwalt

 

ps ..es gibt immer einen Zuständigen Beamten für dich vom Versorgungs und Integrationsamt ..

der gehört informiert ..schließlich wollen die dich trotz Behinderung wohl gerne los werden ..

(vieleicht kommt die Email aus einer Ecke ,die du überhaupt nicht vermutest :devil: )

 

du solltest trotzdem Strafanzeige gegen unbekannt stellen .

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vergiss deine Strafanzeige nicht wegen

Diskriminierung von behinderten Menschen ..

nichts anderes ist diese Email ..

dein Amtsleiter sollte aufpassen ,das er nicht da mit reinrutscht ..

 

ein Festessen für den Anwalt

 

ps ..es gibt immer einen Zuständigen Beamten für dich vom Versorgungs und Integrationsamt ..

der gehört informiert ..schließlich wollen die dich trotz Behinderung wohl gerne los werden ..

(vieleicht kommt die Email aus einer Ecke ,die du überhaupt nicht vermutest :devil: )

 

du solltest trotzdem Strafanzeige gegen unbekannt stellen .

 

Hallo und Grüß dich,

 

Mein Arzt hat mir ebenfalls geraten dies Anzuzeigen, er meint das sowas meistens erst der Anfang von einer Aktion ist und sowas würde er sich niemals gefallen lassen.

 

Du kennst ja noch die Sache mit meiner Frau. Sie hatte sogut wie keine Chancen mehr, die Rechtsanwälte haben ihren Dienst eingestellt, anders kann man es nicht bezeichen.Die Richter waren am Ende auf der Seite der Arbeitgeber, solange bis sie merkten das meine Frau aufs ganze geht.

 

Erst als alles seitens der Richter und unserer Anwälte meine Frau zu bewegen aus der Firma gegen eine großzügige Abfindung auszuscheiden gescheitert waren, hatte der Richter der zuvor lautstark gebrüllt hat,, Frau l..... ich habe nun seit 5 Jahren keiner Auflösung eines Arbeitsverhältnis wegen unzumutbarkeit zugestimmt, aber heute ist es mal wieder soweit.

 

Da standen wir nun alleine mit der Gewissheit das man jetzt das Arbeitsverhältnis meiner Frau Gerichtlich auflösen wird, plötzlich aber sagte der Richter das er das ganze nochmal behandeln will, daraufhin fragte er den Arbeitgeber ob er außer der besagten Anzeige noch etwas anderes gegen meine Frau hat. Als dieser dieses verneinte, sagte er, das Urteil wird in 2 Wochen hier bekannt gegeben, als ich in die Augen des Personalchef meiner Frau blickte war alles klar, er wusste das er verloren hatte.

 

Nach 2 Wochen und einen ewig langen Arbeitskampf hat dieser Richter mit widerwillen, den Antag der Arbeitgeberseite um Bitte das Arbeitsverhälnis wegen unzumutbarkeit nicht stattgegeben, vielmehr räumte er ein das meine Frau durchaus berechtigt war so vorzugehen, sie ist in allen Punkten berechtig gewesen so vorzugehen und somit wird der Antrag zurückgewiesen, die Kosten trägt zu 100% der Kläger, eine Berufung gegen dieses Urteil wird nicht mehr zugelassen.

 

Ich wollte dir das noch kurz mitteilen, ich hab ja viel darüber geschrieben und du weist bestimmt noch davon.

 

Seit dieser Zeit brummt der Arbeitgeber meiner Frau mächtig, ich habe nach den Urteilspruch meiner Frau die trotzdem am Ende war sofort geraten wie ich, einen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen, leider ist meine Frau nicht mehr die Person die sie noch vor 3 Jahren war.

 

Sie befindet sich in dauender Behandlung und ist derzeit für Wochen auf Rhea wegen dieser Sache.

 

Ich hatte Recht in nur 3 Wochen und das ist nicht normal, ganz bestimmt nicht, hatte meine Frau 50% bekommen, da waren wir sprachlos.

 

Diese Firma hat sehr viel Macht und Einfluss, sicher könnte meine Sache aber auch von meiner Dienstelle direkt kommen, diesen Gedanken habe ich auch schon gehabt.

 

Aber die Firma meiner Frau hat uns auch überwachen lassen, aber so das wir es gemerkt haben, warum auch immer.

Ich denke das die Firma meiner Frau da unter Umständen mitmischt.

 

Vielleicht liege ich völlig daneben aber meine Tochter bekommt derzeit bei keiner einzigen Firma (gleiche Branche) eine Arbeit, obwohl man verzweifelt in ihren Beruf nach Fachpersonal sucht. Eine Absage nach dem anderen.

 

Denoch konnte sie in einen Großunternehmen im Bereich für Wiederverkäufer eine Arbeit bekommen und macht derzeit Schulungen durch um später eine Abteilung zu leiten.

 

Ja es könnte durchaus sein das diese Firma uns angeht, das halte ich für mehr als realistisch.

 

Letztlich kennen sie ja den OB persönlich und meine Frau hat da auch ganz schön mitgemischt.

 

Was haben wir uns da wohl angetan? Denoch wir bereuen nichts und ich denke irgendwan kehrt wirklich Ruhe ein.

 

Wir haben leider keinen Anwalt gefunden der für uns gegen diese Firma die meine Frau so fertig gemacht hat vor Gericht zieht.

Der letzte Anwalt hat unserer Rechtschutzversicherung das ganze schon verlangte Geld wieder zurücküberwiesen und meiner Frau einfach mitgeteilt das er sie nicht mehr vertreten wird.

 

Wir wollten die Firma wegen der Sache auf Schmerzensgeld verklagen, erst macht der Anwalt mit und verspricht uns gute Aussichten, dann plötzlich schmeist er alles hin.

 

Nun haben wir das vorläufig belassen.

 

Ich bin sehr dankbar das du mir auch geantwortest hast, ich denke man bracht das um genug selbstvertrauen zu haben etwas durchzuziehen,

Ich sehe jetzt das es auch andere gibt die dieses als einen Angiff auf mich sehen und werde mich an das Integrationsamt wenden, ich dachte das dieses Amt nur bei Kündigungen zuständig sei!

 

Ja jetzt geht man mich an, kein Zweifel ich habe mir Feinde gemacht.

 

Viele Grüße noch, wenn es was neues gibt , teile ich es hier mit.

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um das zu testen ..mit den Bewerbungen ...

da sollte sie sich mal unter falschen Namen und Adresse ( Bekannte ?? Freunde ??) bewerben ,

aber mit den selben fachlichen Vorraussetzungen ..wenn die dann angenommen wird ,

dann weist du bescheid ..

 

und wie immer ..Recht haben und Recht bekommen ..zwei par Schuhe ..

und die Geldsäcke stecken halt immer zusammen ..

 

deswegen ist eine kleine Revolution ..alle par Jahre ..manchmal recht heilsam auch für

die Demokrati ..löst auch die sich dort bildenen Verstickungen und Seilschaften ..

geben tut,s die da nämlich nach Jahren auch ..

das sieht man bei uns auch immer stärker ..Völlige Versager haben kein ehrgefühl mehr und müssen

aus ihren Ämter geprügelt werden ..

wenn sie beim Betrug oder Verfehlung dann mal erwischt werden ,versuchen sie es auszusitzen und gehen erst,

wenn es nicht mehr anders geht ..moit einem dicken Bonus noch in der Tasche ..

 

lol ..irgend wie kenn ich das noch von früher ..aber da war das noch böse

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Also heute hat sich entlich der Personalrat zu der Angelegenheit geäußert.

 

Er sagt das ganze sein schon eigenartig, er konnte jetzt zumindestens herausfinden an wenn die E-Mail gesandt wurde.

Versandt wurde die E-Mail an ihrgend jemanden , dieser konnte herausfinden in welchen Amt ich arbeite, danach wurde es der Obersten Chefin die das Amt unter Aufsicht hat in dem ich beschäftigt bin zugestellt. Diese wiederum leitete die E-Mail warum auch immer, an das Personalamt weiter, das Personalamt leitete die E-Mail dann wieder an meinen Amt weiter und hier wurde sie erstmal unter die Lupe genommen, etwas ratlos war man da, was machen wir den da nun??? Man beschloß die Angelegenheit ernst zu nehemen, was wenn da nun etwas dran ist?

 

Nach über 2 Wochen intensiven Nachdenken und weitergabe oder Information an meine gesamten Vorgesetzten, beauftragte man eine Führungskraft von meinen Amt mit mir darüber zu Reden, zudem muß ich freiwillig am Freitag zum Amtsarzt, wer nichts zu verbergen hat, so sagte man mir hat auch nichts zu befürchten.

 

Was heißen soll, ab zu Untersuchung, dann sind wir alle auf der Sicheren Seite.

Nur was wird nun wirklich gespielt? Fakt ist man versuchte schon einmal mich von meinen Posten zu verträngen, was wenn man mir bei der Untersuchung übels unterstellt? Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl, nicht weil ich was zu verbergen habe, ich trinke nichts Alkoholisches und meine Medikamente beeinflussen weder meine Fahrtüchtigkeit noch meinen Geist.

 

Der Personalrat empfiehlt mir, jetzt nicht überzureagieren und einfach zu der Untersuchung zu gehen, ich hätte doch nichts zu verbergen und dann ist alles wieder in Ordnung und keiner redet mehr darüber.

 

In meinen Trupp ist man entsetzt, der Täter ohne Beweise gefunden, aber ich kann es nicht beweisen, er selbst streitet alles ab.Zur Zeit macht er meine Arbeit, aber nur deshalb weil ich noch bis Freitag oder länger Krank geschreiben bin.

 

Obwohl meine Arbeitskollegen dafür sind die Ereignisse bei Zeiten anzusprechen, will man das seitens vom Büro auf gar keinen Fall.

 

Wie gesagt ich habe alles Wahrheitsgetreu hier geschildert, alles stimmt exakt, wir haben seit geraumer Zeit einen neuen Amtsleiter, der Vorgänger den ich gut kenne, hätte niemals so reagiert, er hätte 100% zu mir gestanden und sich mit den Vorfall genauestens befast.

 

Letztlich spielt es natürlich auch eine gewichtige Rolle, wer da denuziert wurde, leider muß man sagen, leider!

 

Was nun kleiner Mann? Ducken und zu Untersuchung schleichen, oder Atacke?

 

Letztlich muß ich aber das ganze realistisch sehen, ich bin zornig und wütet, würde am liebsten im Büro etwas kurz und klein schlagen ( was ich natürlich nicht tue).Aus Entäuschung und weil keiner mir den Rücken gestärkt hat.

Nur wenn man das ganze nüchtern betrachtet,..... oder bin ich zu alt geworden, normalerweise in meinen besten Zeiten, hätte ich so richtig aufgetreht und erst Ruhe gegeben, wenn sie etwas bewegt hätte, zudem mal die Polizei und Anwälte aktiviert.

 

Aber vieleicht ist das gerade was man damit bezwecken will, denn normaler weise reagiere ich anders, man hat mir deshalb schon vorgeworfen im Glashaus zu sitzen und mit Steinen um mich zu schmeisen.

 

Anscheinent wartet man darauf das ich explodiere, deshalb lieber mal Dampf ablassen und abwarten, aber zu der Untersuchung werde ich nicht gehen, wäre ja noch schöner.

.

bearbeitet von libo
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Hallo libo,

 

Denunziantentum ist etwas wirklich ekelhaftes und feiges. Ich wünsche dir viel Erfolg und Kraft, sowie ein "cooles" und gut überlegtes handeln.

 

Lass dich nicht unterkriegen!

 

Servus,

 

weist du, alles total sagen wir mal ekelhaft.

Ich fresse alles in mir rein, da staut sich was zusammen.

Zudem muss ich bis Freitag eine Entscheidung treffen.

Wenn ich bei verschiedenen Stellen anrufe, wird ständig meine Telefonleitung unterbrochen und es kommt ein Besetzt Zeichen.

Dann heist es ich hätte einfach aufgelegt..........Ihrgendwie stehe ich daneben......

Aber da muss ich jetzt durch.

 

Ich melde mich Freitags wieder....

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Also am Freitag hatte mich der Doc vom Arbeitsdienst ziemlich genervt.

Angeblich wusste er selbst nicht warum ich jetzt da war, anderseits verlangte er von mir, das ich ihn sämtliche Befunde und Ärztliche Berichte zukommen lasse.

 

Erschwerend kommt jetzt hinzu das man entschieden hat, das ich meine alte Arbeit nicht mehr ausüben darf.

Derzeit bin ich Krank geschrieben und warte auf meine Reha.

 

Man hat mich also nun ohne abwarten des Ärztlichen Befund, schon jetzt abgesetzt.

Ich denke nun darüber nach, mich dagegen zu wehren.

 

Ich habe bereits in erfahrung bringen können, das der AG mich gegen solche Anschuldigungen wenn sie auch nur teilweise falsch sind, schützen muss.Die Antwort mich zu versetzen ist jedenfalls nicht die übliche Art so zu reagieren.

 

Wenn der AG meine Beschwerde die E-Mail zu verfolgen nicht nachkommt und ich diese als nicht richtig erkläre, dann muss er in Kauf nehmen das er der Verfasser der E-Mail ist.

 

Zumindestens wenn er auf die E-Mail eingeht und ich dadurch mit Problemen zu rechnen habe.

 

Ich habe noch genügend Zeit dagegen anzugehen.

 

Morgen rufe ich erstmal meinen Rechtsanwalt an und beauftrage ihn für mich tätig zu werden.

 

 

viele Grüße von Libo

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Ganz klar zum Anwalt und dann Attacke. Viel Kraft wünsche ich Dir.

 

Wenn das so einfach wäre.

 

Das Personalamt teilte mir mit, das man nicht verpflichtet sein eine E-Mail unbekannten Absenders zu verfolgen oder gar mich zu schützen.

Das habe ich schriftlich bekommen.

 

Also einfach reinhauen geht jetzt auch nicht, ich warte jetzt ab was passiert und wenn ich wieder Fit bin dann schauen wir mal.

 

Wenn man tatsächlich meinen Arbeitseinsatzort an jemanden anderen vergeben hat, dann sieht die Angelegenheit schon anders aus.

Bis dahin halte ich erstmal die Füße still und gehe davon aus, das sowas nicht geschehen wird, ich kann ja nicht wegen Gerüchte schon jetzt loslegen.

 

Klar brennt es unter der Haut und man ist angemacht und sauer, aber sehen wir mal was auf mich zukommt, draufhaun kann ich immer noch.

 

Meine Rechtsschutzversicherung hat jedenfals schon ein Aktenzeichen und ich habe derzeit eine Vermitlerin, die wird es schon richten wenns den sein muss.

 

Und ich sagte ja schon, wenn sie mir wegen der E-Mail eins rein würgen, dann haben sie ein böses Problem, auch wenn sie sich auf meine Behinderung stützen, den diese ist nicht dazu geeignet, das man mich versetzt.

 

Derzeit aber easy bleiben und sich entspannen, Hunde die bellen, so sagt man beißen nicht.

 

ich melde mich wieder.

 

Meine Frau liegt derzeit in einer Psychomatischen Klinik und ich werde sie jetzt besuchen und mich voll relaxen.

Sie erholt sich von den Arbeitskampf.

 

Wir haben einen drei Jahre dauernden Arbeitskampf gewonnen, klar war das mit Streß verbunden, aber da haben sie alle geschaut.

Meine Familie bekommt das jetzt deutlich zu spüren, sind halt schlechte Verlierer.

Und lieben nur sich selbst..... aber keine Mitarbeiter ..was war das jetzt denn???? bloß nicht den Firmen namen aussprechen, die schicken mir einen Vollstrecker.

 

 

Gruß Libo.....

bearbeitet von libo
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  • 3 weeks later...

Die Lage ist verworren und einfach zum Kotzen.

Man will mich dazu zwingen alle meine Kranken Berichte beim Betriebsarzt abzugeben, ich finde nichts bei Google wo ich mich schlau machen könnte.

 

Mir graut es schon am Montag in die Arbeit zu gehen, aber ich möchte es jetzt wissen was mich erwartet, der Betriebsarzt gibt nichts ab, solange er nicht die angeforderten Berichte auf seinen Tisch hat.

 

Ich weis meine Rechte nicht und bin etwas verunsichert, was mach ich wen man mich nicht arbeiten läst? oder irgendwo hinsteckt wo ich nicht arbeiten möchte.

 

Der Arbeitgeber beruft sich das er eine besondere Fürsogepflicht gegen über mir hat, nachdem ich meinen Schwerbehinderten Ausweiß abgegeben habe.

 

Er sagte mir das ich erst wieder an meinen Arbeitsplatz darf, wen ihm bestätigt wird, das ich als Behinderter auch diese Arbeit verrichten darf.

 

Dabei war ich mir so sicher das auszuhalten, nun würde ich am liebsten meinen Entlassungsbericht an den Beriebsarzt übergeben, aber der hört sich nicht gut an.

 

Da steht drin das ich mich wegen meiner Herzrythmusstörungen zu sehr aufrege und mich deshalb Psychologisch in Behandlung begeben sollte.

Dann geht er auf alle meine Vorerkrankungen ein und das ich eine Angststörung hätte.

 

Tatsächlich leide ich an einer Chronischen Sarkiodose Stadium 2 und das ganze schlägt mir eben aufs Gemüht. Ich habe diese Erkrankung bei meinen Einstellungsgespräch vor über 20 Jahren angegeben und auch damals alle Berichte darüber abgegeben.

 

Bis zum Montag ist zwar noch hin, aber ich bin jetzt sehr nervös und angespannt.

 

Jemand will mir was wirklich böses, ich hoffe das sie mich nicht zwingen können, meine Krankenberichte auszuhändigen. Es hilft ja nicht keine Vollmachten zu erteilen, wen sie in Recht sind, werden die mich nicht arbeiten lassen.

 

Zu schulden habe ich mir nichts kommen lassen, sie bestehen ja nicht mehr auf die E-Mail oder das ich mal während der Arbeitszeit den Arzt benötigt habe, sie sagen ich bin Schwerbehindert, deshalb muss der Arbeitgeber wissen, ob ich noch mit der Hand oder Maschine Rasen mähen darf.

 

Mir kommt das ganze lächerlich vor, leider ist es bitter Ernst.......

 

Guter Rat wäre jetzt angenehm.

 

 

Gruss Libo

bearbeitet von libo
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ich kann dir nur empfehlen ,zum Versorgungsamt zu gehen ..

das amt ,was deinen ausweis ausgestellt hat .

außerdem hast du das Recht, das bei allen Gesprächen ,die deinen

Arbeitsplatz betreffen ,ein Vertreter von dort dabei ist .

nur ..wenn du das nicht machst ,kann dir keiner helfen .

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Ich habe mir beim letzten Gespräch mit dem Betriebsmangerment als es um meine Fehlzeiten ging, jemandem vom Betriebsrat für Schwerbehinderte mitgenommen.

Man sagte mir auch hier ich muss eine Bestädigung von irgendeinen Arzt vorweisen, das ich meine Arbeit trotz Behinderung noch ausführen darf.

 

Wen ich dich richtig verstehe dann kann ich das auch von dem Versorgungsamt bekommen.

Ich hab noch nie gehört das man einen Vertreter vom Versorgungsamt bei einen solchen Gespräch dabei haben kann.

 

Also danke nochmal und ich werde das Versorgungsamt am Montag kontaktieren.

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man will dich von deinem Arbeitsplatz entfernen .

das geht nur mit zustimmung des Versorgungsamtes .

dazu muss es davon wissen .

du wirst sehen ..Arzt kann trotzdem kommen .

die Folgen werden aber viel viel sanfter sein .

 

ruf dort an und teile denen mit ,das man dich plötzlich von deinen

Arbeitsplatz auf grund einer email entfernen möchte ,ohne das du ihnen

arbeitstechnisch dazu Grund gegeben hast und das man dich plötzlich auch ohne Grund

zwingen will ,zum arzt zu gehen und das man dich zwingen will ,deine privaten Arztberichte

denen zugänglich zu machen . du hast das Gefühl ,das man dich auf Grund deiner

Behinderung loswerden möchte ..

 

ich sag dir nochmal ganz deutlich ..du brauchst einen Anwalt fürt Arbeitsrecht .

kann dir das amt auch empfehlen

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Also ich hab eine Mediatorin jetzt, sie war ganz am anfang dabei und als ich meinte das alles passt, hat sie die Akte geschlossen.

Nun hab ich sie nochmals angerufen, sie wird mir am Montag helfen. Wenn sie dann der Meinung ist das sie es nicht schafft die sache zu regeln, dann darf ich mir sofort einen Anwalt meiner Wahl nehmen. Darf ich eigendlich jetzt auch, aber ich nehme das Angebot an erstmal es gütig zu versuchen.

 

Ich habe meinen Beriebsarzt nun mitgeteilt, das ich derzeit nicht bereit bin ihn meine gesamten Ärztlichen Unterlagen auszuhändigen, ich hab die alle Zuhause da ich mich Privat zusatz Versichert habe. So bekomme ich zu den Rechnungen, auch alle Ärztliche berichte zugesandt.

 

Ich habe meinen Betriebsarzt nun erklärt, bei dem nächsten Gespräch jemanden vom Versorgungsamt dabei haben zu wollen.

Auch bin ich bereit mich von im Untersuchen zu lassen und habe ihn gebeten meinen Arbeitsbereich zu besichtigen.

 

Sollte ich am Montag nicht an meinen gewohnten Arbeitsplatz arbeiten dürfen, dann werde ich erst meine Mediatorin anrufen und dann das Versorgungsamt.

 

Ich bin jetzt bereit mich zu wehren und das so wie es sein soll. Also ohne viel Lärm, sondern nach einen vernüftigen Plan.

 

Ich habe mich ganz schön in die Ecke treiben lassen, aber ich denke ich kriege das am Monatag hin.

 

 

Gruss Libo und ich berichte von Morgen.

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Also ich musste mich heute mit einen Gespräch mit meinen Vorgesetzten und Chef außer nander setzen.

Man wollte mich erstmal an einen Arbeitsplatz hinschieben, wo nur Harz4 Arbeiter beschäftigt sind.

Man warf mir meine Fehlzeiten vor und sie haben versucht mich in die Enge zu treiben.

 

Ich habe mich dann erstmal zu Wehr gesetzt und gesagt das ich mir Hilfe vom Versorgungsamt holen werde, auch wen nötig vom Anwalt.

 

Man lies mich kaum zu Wort kommen und wenn dann musste ich höllisch aufpassen was ich von mir gab.

 

Ich konnte mich wenigstens dahin durchsetzen, das ich wieder bei meiner Arbeitstelle arbeiten darf, aber leider nicht auf den Arbeitsplatz wo ich normalerweise eingesetzt bin.

 

Aber ich kann mich damit abfinden. Wir sind dann so verblieben das ich den Entlassungsbericht von meiner Kur den Betriebsarzt aushändigen werde.

Ich hab damit keine Probleme, das wird wesendlich besser sein, als meine gesamten Ärztlichen Berichte herrauszurücken.

 

Es war kein angenehmes Gespräch, aber das wußte ich ja. Aber ich bin froh das ich nun wieder bei meinen Kollegen arbeiten darf.

 

Ich denke das man versuchen wird, nächstes Jahr mich in einen anderen Trupp reinzutun, dagegen kann ich nicht viel machen.

Aber ich kann versuchen von meiner Kurklinik ein Attest zu bekommen, das darin ausgerichtet ist, das man mich an meinen gewöhnten Arbeitsplatz beläßt.

 

 

Gruss Libo

bearbeitet von libo
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Auf dieser Arbeitsstelle wirst du nicht glücklich, geschweige denn gesund oder zumindest nicht kranker werden können!

Wenn du die Möglichkeit hast, eine andere Arbeit (bei einem anderen Arbeitgeber) zu finden, auch wenn es "ein paar

Euro" weniger Verdienst sein sollten, dann ist das für dich die einzige Möglichkeit noch aus der total verfahrenen "Kiste"

herauszukommen und "normal" weiter leben zu können.

Nach all dem was du bisher berichtet hast, wirst du auf jeden Fall den "Kürzeren" ziehen, deshalb versuche unbedingt

da so schnell wie möglich herauszukommen, denn für jeden weiteren Versuch, deine Rechte durchzusetzen, werden dir

neue "Knüppel zwischen die Beine" geworfen, wobei auch ein "Vergleich" oder eine Abfindung möglich zu sein scheinen,

zumindest sieht es so aus, dass deine Arbeitgeber auch dazu bereit wären, nur um dich los zu werden.

Es tut mir leid dich nicht aufbauen zu können, aber das wäre wirklich nur ein "temporärer Trost" oder "Augenwischerei"

und würde dich sicher keinen Millimeter weiter bringen!

 

PS: Es gibt keine "Arbeitsplätze, wo Hartz4 Arbeiter beschäftigt sind", denn ein Hartz4-Empfänger hat leider keine Arbeit!

Es sei denn du meinst einen Arbeitsplatz, an dem es so wenig Geld gibt, dass der Arbeitnehmer seinen Lohn/Gehalt durch

zusätzliche Leistungen aus dem ALG II (Hartz4) aufstocken muss!?

bearbeitet von HD-False
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PS: Es gibt keine "Arbeitsplätze, wo Hartz4 Arbeiter beschäftigt sind", denn ein Hartz4-Empfänger hat leider keine Arbeit!

Es sei denn du meinst einen Arbeitsplatz, an dem es so wenig Geld gibt, dass der Arbeitnehmer seinen Lohn/Gehalt durch

zusätzliche Leistungen aus dem ALG II (Hartz4) aufstocken muss!?

 

Grüß dich,

 

wir haben da so ein Programm wo die Arbeitslosen die in dem Bereich gelandet sind, auf Zeit arbeit gewährt bekommen.

Sie sind dann vorübergehend weg von Harz4, also ein nachfolger Programm vom 1 Euro Job, nur diesesmal besser, mit mehr Geld.

genaueres weiß ich auch nicht, aber ich kann mich heute informieren!

 

Zu deinen ersten Zeilen, werde ich mich noch äußern, muss zur Arbeit und wenn es gut geht dann haben wir 3 Stunden geschlaffen.

 

Es nennt sich Bürgerhilfe oder auch Bürgerarbeiter, sie werden ca.drei mal die Woche beschäftig und bekommen etwas mehr als ihre Stütze, somit sind sie auch wieder arbeitent.

 

Das sind derzeit ganz schön viele geworden, aber sie machen fast die selbe Arbeit wie wir und denke das sie uns nichts kosten.

Ist also jedem geholfen......

 

 

Viele Grüße Libo

bearbeitet von libo
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So etwas wie "Bürgerarbeit" macht meine Frau auch in einem "Amt" für 30 Stunden in der Woche, nur

für die Hälfte des Geldes, was sie als Angestellter der Stadt für die selbe Arbeit bekommen würde.

Trotzdem ist es für sie eine "richtige", leider befristete aber voll sozialversicherungspflichtige Arbeit.

Es ist zwar nicht viel mehr Geld als Hartz4, was unserer Bedarfsgemeinschaft dadurch zur Verfügung

steht, aber es ist zumindest eine sehr nützliche und sinnvolle Arbeit, die ohne die Förderung sicher

nicht durch die Stadt allein erledigt werden könnte.

Inwieweit diese Stellen bei dir Anderen die Arbeit weg nehmen, kann ich nicht beurteilen, zumindest

scheinen das keine "richtigen" Vollzeit-Jobs o.ä. zu sein, von denen allein man leben könnte?!

Wenn man dich also dahin "Abschieben" will, wäre das ein weiterer Grund, sich um eine neue Arbeit

außerhalb des jetzigen "Umfeldes" zu kümmern, es sei denn du sollst die Stellen betreuen, bekommst

dafür gutes Geld, dir macht die Arbeit Spaß und der ganze "Zoff" hört auf.

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HD-False

 

 

Grüß dich.Danke nochmals für deinen Beitrag, wie sich die Bürgerarbeit entwickelt muss man noch abwarten. Es kann ja sein das der eine oder andere fest übernommen wird, die Chancen sind da, wenn auch sehr gering.

 

Ich arbeite jetzt wieder bei meinen Trupp, da brennt nichts an. Ich bin leider schon kurz vor 60 und habe 50% Schwerbehinderung, also meine Arbeitsstelle dürfte nach über 20 Jahren auch nie das Problem gewesen sein, es gibt halt immer wieder solche Vollidioten die meinen sie könnten sich wichtig machen.

 

Wir haben einen sehr berechtigten Verdacht wer mir diese Schei..e mit der E-Mail angetan hat, aber das werden wir schon auf unsere Art lösen.

 

Nun muss ich wieder auf Arbeit, wünsche dir , das deine Frau bald eine feste Anstellung bekommt!

 

Gruß Libo

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Wir wären froh, wenn die "Arbeit" nochmal um ein Jahr verlängert würde, dann könnten wir gemeinsam "in Rente gehen"! :D

 

Ansonsten wünsche ich dir, dass du die ganze "Sache" gut überstehst und die "paar Tage" bis zur Rente auch noch schaffst,

ohne dich nochmal so aufregen zu müssen. :thumbsu:

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Wir wären froh, wenn die "Arbeit" nochmal um ein Jahr verlängert würde, dann könnten wir gemeinsam "in Rente gehen"! :D

 

Ansonsten wünsche ich dir, dass du die ganze "Sache" gut überstehst und die "paar Tage" bis zur Rente auch noch schaffst,

ohne dich nochmal so aufregen zu müssen. :thumbsu:

 

Danke dir und alle anderen!

 

Es gibt halt solche Sachen durch die man durch muss.

 

Noch ein Jahr zur Rente, da wünsche ich dir und deiner Frau jetzt schon, das ihr eine schöne gemeinsame unbeschwerte Zeit habt :bbq:

Im November darf ich zur Kur nach Starnberg, dort habe ich dann mindestens 6 Wochen um neue Kräfte zu sammeln :gym:

 

Was noch kommt, wird die Zukunft zeigen, aber kleinkriegen lassen wir uns nicht. :sword:

 

Die paar Tage dauern noch ca. 7Jahre :( aber ich sehs gelassen. Bis dahin komm ich dann auf fast 48 Arbeitsjahre...mein Frauchen auch.

 

 

 

Viele Grüße an alle

 

Libo :thumbsu:

bearbeitet von libo
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