Igor Geschrieben 5. August 2010 Melden Share Geschrieben 5. August 2010 Hi, ich habe an der "Stammleitung" am Multiswitch (Kathrein EXR1541) eine alte Kabel-Durchgangsdose in der Wand gelassen. Dahinter kommt eine Kathrein ESU34 (Enddose), an der mein Receiver angeschlossen ist. Nun las ich, dass man mindestens ZWEI Durchgangsdosen an einer Stammleitung betreiben sollte und die letzte mit ERA14 Abschlusswiderstand terminieren muss! Hmm, soll ich mir also nun zwei ESU33 und so'n Widerstand kaufen und alles ist schick? Oder ist das Mumpitz? Danke. Tschö, Igor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
someone_01 Geschrieben 5. August 2010 Melden Share Geschrieben 5. August 2010 Mit der belassenen Kabeldose wirst du noch "Freude" haben, ich glaube nämlich nicht, dass die einen DC Durchlass hat... also RAUS damit! Nun kannst du 2x ESU33 UND einen Abschlußwiderstand verbauen ODER die Kabeldose durchverbinden (F-Stecker/F-Verbinder/F-Stecker) und dann 1x ESU34 einsetzen Nachtrag: Wenn du die Kabeldose drinlässt, wird dir der erstmals angeschlossene Receiver sofort die ESU3x zerstören, ebenso wenn ein Kurzschluss auf dem Weg zum Verteiler vorliegt, die Entkopplungsdioden in den Dosen sind recht empfindlich. http://www.kathrein.de/de/sat/produkte/doc/9362968a.pdf Achtung: Wird an der Stammleitung ein Kurzschluss verursacht, während Receiver angeschlossen und eingeschaltet sind, kann die Schaltung der ESU 33/34 beschädigt bzw. zerstört werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Igor Geschrieben 9. August 2010 Autor Melden Share Geschrieben 9. August 2010 Oha, hätte meiner Dose ein Datenblatt beigelegen, hätte ich nicht fragen müssen. Nun ist alles klar. Danke! Tschö, Igor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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