frabel Geschrieben 25. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2007 Eine Münchner Kioskbesitzerin bekam einen Steuerbescheid über 2,1 Mrd. EURO zugestellt!! Korrekt wären 108,82 EUR gewesen. Da das Finanzamt trotz Beschwerde den Bescheid nicht änderte legte sie Beschwerde über einen Steuerberater ein. Zwei Anwälte verklagen jetzt den Freistaat auf ein Honorar von 600.000 EUR für den Steuerberater, wobei diese sich noch "großzügig" zeigen. Würde der eigentliche Honoraranspruch des Steuerberaters doch 2,5 Mio. betragen. Das Gericht hat in einem ersten Vergleich erstmal 15.000 EUR vorgeschlagen. Deutschland, du Paradies für Anwälte und Steuerberater!! Den zuständigen Finanzbeamten würde ich aber schnellstens versetzen. http://www.welt.de/finanzen/article1052995...den-Schock.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
amdinside Geschrieben 25. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2007 Ich glaub ich schule zum Steuerberater um....... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nokiadboxer Geschrieben 25. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2007 Den zuständigen Finanzbeamten würde ich aber schnellstens versetzen. Normalerweise werde solche Mitarbeiter weder gekündigt noch versetzt ---> wenn Du Karriere machen willst dann mach Dir einen Namen (nicht durch Kompetenz, nur dass Dich jeder kennt), baue einen scheiß nach dem anderen und Du wirst weggelobt (natürlich immer die Leiter nach oben). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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