Den "Mist" Finanziert der deutsche Steuerzahler fast alle Hollywood Blockbuster wurden vom deutschen Steuerzahler finanziert z.b. 90% aller Spielberg Filme sind mit diesen geldern gedreht worden hat da wer in der Schule nicht aufgepasst :lol:
Steuersparmodelle: Keine Hollywood-Subventionen mehr
Um den Oscar kämpfen deutsche Filmemacher eher selten. Die Deutschen waren in Hollywood aber bei mehr Nominierungen dabei als angenommen. Genauer, der deutsche Steuerzahler, der durch üppige Subventionen indirekt teure US-Filme finanziert. Das Geld kam von Medienfonds, die für Topverdiener und Abschreibungskünstler attraktive Steuersparmodelle sind. 90 Prozent der deutschen Fonds-Gelder flossen ins Ausland, vier von fünf Euro landeten in Hollywood.Geschätzt 10 Milliarden Euro «Stupid german money» («schnödes deutsches Geld») nennen Film-Bosse die Gelder. Für den hiesigen Fiskus bedeutete dies Milliarden-Einbußen. Reinen Steuersparmodellen wird nun ein Riegel vorgeschoben. Konkret geht es um die Beschränkung der Verlustverrechnung bei «Steuerstundungsmodellen». Die Fonds weisen Anlegern in der Anfangsphase hohe Verluste zu. Diese Investitionen werden häufig nur wegen des damit verbundenen steuerlichen Vorteils getätigt. Anleger konnten Anfangsverluste aus Beteiligungen steuermindernd geltend machen und damit ihr gesamtes zu versteuerndes Einkommen reduzieren. Teils waren Verlustzuweisungen von bis zu 300 Prozent möglich - Erträge und Renditen spielten überhaupt keine Rolle mehr. Die Attraktivität dieser Modelle soll nun «wirkungsvoll eingeschränkt» werden - und zwar für alle Neufälle vom 11. November an. «Die Verlustverrechnungsbeschränkung gilt für Verluste aus Steuerstundungsmodellen, denen ein Steuerpflichtiger nach dem 10. November 2005 beitritt oder für die nach dem 10. November 2005 mit dem Außenvertrieb begonnen wurde», teilte das Finanzministerium mit. Künftig sollen Verluste nur noch mit späteren Gewinnen aus derselben Einkunftsquelle verrechnet werden können. Betroffen sind insbesondere Verluste aus Medien-, Windkraft-, Leasing-, Wertpapierhandels- und Videogamefonds sowie verlustträchtige Schiffsbeteiligungen. Nach Angaben aus der Fondsbranche investieren zwei Millionen deutsche Privatanleger jährlich ein Volumen von 25 Milliarden Euro über «Steuerspar»- oder «Steuerstundungs»-Modelle.