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Deisic

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Alle erstellten Inhalte von Deisic

  1. Latte ,pech auch noch,lol
  2. Es geht hoch hinaus: Eurofighter in Sölden/Tirol Zwei Titelkämpfe: Willy Blain um WBO-/ WBA-Interkonti-Titel, Karolina Lukasik kämpft um WM-Krone Weitere Eurofighter im Ring: Taras Bidenko, Vitali Tajbert, Freddy Chura, Lukas Wilaschek und Sebastian Köber Weitere Eurofighter im Ring: Taras Bidenko, Vitali Tajbert, Freddy Chura, Lukas Wilaschek und Sebastian Köber Das Skigebiet Sölden ist auch für Box-Großereignisse ein hervorragender Boden. Die diesjährige Eurosport-Fightnight von PRO BOXING AUSTRIA und SPOTLIGHT BOXING am Dienstag, 5. Dezember 2006, ab 19.15 Uhr (Live ab 21.00 Uhr auf Eurosport) wird die qualitativ hochwertigste Veranstaltung, die es in Österreich je gegeben hat.
  3. Sturm ist wieder da! Comeback-Sieg über Topp. Felix Sturm ist wieder da! Keine fünf Monate nach Verlust seines WM-Titels meldete sich der Mittelgewichtler erfolgreich im Boxring zurück. Bei der Universum Champions Night im Estrel Convention Center von Berlin besiegte Sturm den Australier Gavin Topp durch technischen K.o. in der achten Runde
  4. LIVE: Samstag, 02.12.2006 - 23.00 Uhr - ZDF Universum Champions Night - Kampf im Mittelgewicht Felix Sturm vs. Gavin Topp Übertragung aus dem Estrel Convention Center in Berlin ca. 00.00 Uhr: WBA-Weltmeisterschaft im Mittelgewicht Javier Castillejo vs. Mariano Natalio Carrera
  5. « sport.de « BOXEN] "Selbst als Leiche besser" Zwei Tage nach dem Desaster von Axel Schulz in seinem Comeback-Kampf gegen Brian Minto hat die Presse wenig Tröstendes für den 38-Jährigen übrig. Im Gegenteil - die Gazetten überschlugen sich mit Hohn und Spott für Schulz und verpassten dem 'Weichen Riesen' so manchen verbalen Tiefschlag: "Axel, das war erbärmlich. Selten hat sich ein Boxer so blamiert wie Schulz. Orientierungslos taumelte der 'Weiche Riese' durch den Ring", schreibt die 'Bild'. Ähnlich berwertet der Kölner 'Express' den Schulz-Auftritt: "Die Axel-Horror-Picture-Show. Nur Prügel für Schulz. Schulz ohne Plan und ohne Linie. Das tat allen weh. " Weitere Pressestimmen: 'Kölner Stadtanzeiger': "Mitleid mit dem Sandsack. Schulz lässt sich mit zitternden Beinen verhauen." 'Die Welt': "Der beliebteste Verlierer Deutschlands ist zum blamierten Verlierer geworden. Selbst als Leiche war Schulz besser." (Schulz spielte in einem TV-Krimi einen Toten, Anmerkung der Redaktion). 'Frankfurter Rundschau': "Die Rückkehr eines Sandsacks. Minto sah nach dem Kampf so aus, als habe er sich gerade eine Gurkenmaske von seinem Babyface entfernen lassen." 'Rheinische Post': "Das Ende eines kühnen Traums. Das Kapitel Boxen ist im Leben des Axel Schulz für immer geschlossen. In Runde sechs war der 'Weiche Riese' dem Schlaghagel nicht mehr gewachsen. Er drehte sich wehrlos ab, stand verteidigungsunfähig in der Ecke seines Peinigers." 'Süddeutsche Zeitung': "Kirmesboxen beim Altherrenabend. Schulz wird künftig wieder ohne Gesichtsschwellungen im Fernsehen auftreten. Er wird kleine Gastrollen in Serien übernehmen, Fragen in Quizsendungen beantworten und Werbung für Korkenzieher machen. Er wird als der Boxer der großen Niederlagen in Erinnerung bleiben." 'Dresdener Neueste Nachrichten': "Ein übersichtlich begabter Boxer aus Pennsylvania führt einen tapsigen ostdeutschen Tanzbären vor, der in dieser Verfassung nicht mal eine Keilerei in einer Dresdner oder Leipziger Kneipe für sich entscheiden würde." 'Mitteldeutsche Zeitung': "Schulz bekam erneut schmerzhaft zu spüren: Mit den Nerven eines Rehpinschers hatte er unter Weltklasse-Boxern einfach nichts zu suchen."
  6. Rocky am Ring ! Er hat sich einen wech gelacht u, noch ein paar passende Sprüche gemacht.
  7. Maske nach Schulz-K.o. für Comeback gewarnt Mit nur wenigen Worten kommentierte Henry Maske die Niederlage seines Kollegen Axel Schulz: "Mir tut es für Axel leid. Er hatte sich viel vorgenommen, vielleicht für den Anfang zu viel", teilte der "Gentleman" auf seiner Internetseite mit. Viel mehr nicht. An seinen eigenen Comeback-Plänen jedoch änderte das peinliche Debakel von Schulz am Samstag in Halle/Westfalen nichts. "Mich lässt es diese Aufgabe nur noch respektvoller betrachten und angehen, als ich es ohnehin schon tue", erklärt der 42-Jährige immerhin. Die technische K.o.-Niederlage in der sechsten Runde von Schulz gegen den zuvor weithin unbekannten US-Amerikaner Brian Minto war nur für RTL ein Triumph. In der Spitze über zwölf Millionen Zuschauer sahen sich die Demontage eines Publikumslieblings live im Fernsehen an. Die produzierten Bilder waren erstklassig. "Wir haben den Kampf deshalb mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen", erklärte RTL-Sprecher Matthias Bolhöfer, "natürlich haben wir uns von Axel mehr versprochen und sind deshalb enttäuscht. Aber so etwas kann im Sport jederzeit passieren." Der Maske-Kampf ist durch die Ereignisse in Halle vom Kölner Sender keinesfalls in Frage gestellt. "Wir werden den Samstag sicherlich für uns analysieren", meinte Bolhöfer, "aber an unserer Grundkonzeption und Strategie wird sich nichts ändern." Revanche gegen Hill Der ehemalige Halbschwergewichts-Weltmeister will am 31. März in München wieder gegen Virgil Hill in den Ring steigen. Es soll die Revanche nach über elf Jahren für Maskes einzige Niederlage seiner Karriere im November 1996 werden, nach der der "Gentleman" seine Laufbahn beendet hatte. Maskes Pause ist also noch vier Jahre länger als die von Schulz, er wird bereits 43 Jahre alt sein, wenn er in den Ring steigt und sein Gegner ist ein besserer Boxer als Minto, Hill ist zwar gleich alt wie Maske, hat aber nie aufgehört zu boxen. Auch Henry Maske bereitet sich in den USA mit einem amerikanischen Trainer vor, mit seinen ersten ernsthaften Sparrings-Übungen war er sehr zufrieden. Doch dem "Gentleman" ist zuzutrauen, dass er noch kurzfristig aussteigt, wenn er Zweifel bekommt. Auch wenn zu hören ist, dass er angeblich die Gage von drei Millionen Euro wegen eines missglückten Investments gut gebrauchen kann. Wegner: "Er hat mehr zu verlieren als Axel" "Um Henry mache ich mir Sorgen", erklärte nach dem Schulz-Kampf dann auch Trainer Ulli Wegner, "er hat mehr zu verlieren als Axel." Matchmaker Jean-Marcel Nartz weiß auch: "Um jeden Boxer in Henrys Alter muss man sich Sorgen machen." Promoter Klaus-Peter Kohl warnt ebenfalls: "Henry hat ewig nicht im Ring gestanden, während Virgil Hill durchgeboxt hat. Er hat dabei große Namen geschlagen, während Henry gar nichts gemacht hat." Allerdings sind die beiden ehemaligen Weggefährten Maske und Schulz charakterlich völlig unterschiedliche Typen. Maske wird sicherlich nicht derartig vor dem Kampf mental einknicken, wie es Schulz passiert ist. Der kühle Analytiker Maske weiß genau, worauf er sich einlässt, Schulz wurde von dem Ereignis überwältigt und hatte schon verloren, bevor er in den Ring kletterte. "Ein Vergleich, nur weil beide ein Comebacck machen, verbietet sich", meint auch Bohlhöfer, "von Schulz Rückschlüsse auf Henry zu ziehen, ist sicher nicht angebracht."Q.1 a Sport.de __________________
  8. "Ich habe beschissen geboxt und mich überschätzt Axel Schulz hat seine Antwort bekommen. Allerdings handelte es sich dabei um eine schmerzhafte Antwort. Der ehemalige Boxprofi ist bei seinem Comeback-Versuch brutal gescheitert - grün und blau geschlagen von Nobody Brian Minto aus Pennsylvania, beide Augen zugeschwollen und am Ende von den Fans ausgepfiffen, die ihn bei seiner Rückkehr nach sieben Jahren Pause zuvor noch stehend mit Sprechchören gefeiert hatten. Aus dem geplanten Triumph wurde ein Debakel. Der Kampf dauerte nur 23 Minuten und 38 Sekunden, dann brach Ringrichter Joachim Jacobsen in der sechsten Runde ab, als der 38 Jahre alte Schulz verteidigungsunfähig und zusammengekauert in den Seilen hing. "Die Nacht der Antworten" sollte es werden. Schulz hat sie bekommen. 12.000 in der ausverkauften Arena im westfälischen Halle und durchschnittlich unglaubliche 11,53 Millionen Fernsehzuschauer erlebten eine sportliche Demontage, die noch schlimmer ausfiel, als von Skeptikern befürchtet. Selten im deutschen Sport war die Diskrepanz zwischen dem bombastischen Rahmen, der Weltklasse suggerieren sollte, und der tatsächlichen Leistung größer. "Ich habe mich überschätzt, ich habe beschissen geboxt", sagte Schulz: "Das war definitiv das Ende für mich." Drei Millionen Euro machen ist auch ein Argument Elf Monate hatte er sich in Florida vorbereitet. "Ich wollte es mir noch einmal beweisen", erklärte der allseits geliebte Sympathieträger aus Frankfurt/Oder immer wieder. Drei Millionen Euro Gage waren auch ein gutes Argument für die Rückkehr in deutsche Boxringe, denen es an charismatischen Publikumslieblingen fehlt. RTL inszenierte die sportlich von vornherein zweifelhafte Veranstaltung perfekt. Der Quotenerfolg von 48 Prozent der eingeschalteten TV-Geräte gab den Kölnern recht. Am 31. März soll dort auch Henry Maske sein Comeback feiern. Zweifel daran sind nun erlaubt, Maske wird genau gesehen haben, welche Probleme sein alter Weggefährte hatte. Für Schulz war alles mindestens eine Nummer zu groß. Schon als er den Ring betrat, wirkte er angespannt, blickte nur auf den strahlend weißen Ringboden. Nicht einmal an einen Gruß an die Fans, die ihn mit "Axel, Axel"-Rufen in ohrenbetäubender Lautstärke feierten, konnte er denken. "In der Kabine ging es mir noch super, aber als ich in die Halle kam, hat es voll reingeknallt", schildert Schulz seinen Nerven-K.o., der dem sportlichen Knockout vorausging. "Diese Halle, diese Atmosphäre haben mich erdrückt. Da habe ich gemerkt, worum es ging." Von der ersten Runde an schluckte er die Linke seines elf Zentimeter kleineren Gegners, der mutig nach vorne marschierte und seine Chance suchte. Trotz seiner Reichweitenvorteile konnte sich der 1,91 Meter große Schulz Minto nie vom Leib halten. Trainer Ulli Wegener, der Schulz wegen eines Vetos seines Chefs Wilfried Sauerland nicht beim Comeback-Versuch betreuen durfte, schrie sich von der zweiten Reihe aus fast die Lunge aus dem Hals: "Deckung, Deckung, lass die Rechte oben". Das Rad der Zeit kann man nicht zurückdrehen Vergeblich. In der vierten Runde musste Schulz erstmals zu Boden, nach der fünften taumelte er nur noch in die Ecke und nach 1:30 Minuten in der sechsten war es dann vorbei. "Man hat gesehen, es hat nicht gereicht", sagte Wegener, "er sollte sein Leben jetzt normal weiterführen, er hat ja Familie." Schulz" ehemaliger Promoter Sauerland, der das Comeback stets abgelehnt hatte und nicht in der Halle war, erklärte: "Meine schlimmsten Befürchtungen wurden noch übertroffen. Axel wurde vor Augen geführt, dass man das Rad der Zeit nicht zurückdrehen kann." Zu einem Besuch bei seinen Sponsoren im VIP-Zelt konnte sich Schulz in der Nacht nicht mehr durchringen. Er wollte nur noch nach Hause zu Frau Patricia, die der Schlacht ferngeblieben war, und der kleinen Tochter. Aus dem Boxer wird nun wieder der Entertainer und Privatier, der mit sich im Reinen ist. Immerhin hatte er sich kein Fallobst als Gegner verpflichtet - "das wäre Selbstbetrug gewesen". Doch auch die Nummer 26 der Computer-Weltrangliste war zu stark. "Ich habe es versucht, das ist das Entscheidende für mich", sagte Schulz, "es war deshalb trotzdem das wertvollste Jahr für mich." Das Interview nach dem Kampf Sein Comeback geriet zur Farce, nach dem Technischen K.o. gab es Pfiffe für Axel Schulz. In einem Interview sprach der enttäuschte 38-Jährige über den Kampf und seine Zukunftsplanung. "Axel Schulz, Sie hatten vor dem Kampf gegen Brian Minto angekündigt, dass sie bei einer Niederlage endgültig mit dem Boxen aufhören. Bleibt es dabei?" Axel Schulz: "Ja, das war definitiv das Ende für mich. Ich mache kein Boxtraining mehr, damit ist jetzt genug." "War das Comeback ein Fehler?" Schulz: "Nein. Entscheidend war, dass ich es probiert habe. Es war trotzdem das wertvollste Jahr für mich." "Wie beurteilen Sie den Kampf?" Schulz: "Ich habe beschissen geboxt. Das Boxerische hat gefehlt, ich war noch nicht so weit. Ich habe mich überschätzt." "Haben Sie eine Erklärung dafür, warum es nicht geklappt hat?" Schulz: "Training ist Training und Wettkampf ist Wettkampf. Diese Halle mit den 12.000 Menschen erdrückt dich schon. Als ich in der Kabine war, ging es mir noch super. Aber als ich in die Halle gekommen bin, hat es richtig reingeknallt. Da habe ich gemerkt, was auf dem Spiel steht. Es hat mich erdrückt, das habe ich so nicht erwartet." "Ab wann haben Sie gemerkt, dass es nicht so läuft?" Schulz: "Dass es schwer wird, habe ich schon ab der ersten Runde gewusst." "War der Abbruch in Ordnung oder hätten Sie noch weiter boxen wollen?" Schulz: "Der Abbruch war zu Recht. Ich habe schön vor den Kopf gekriegt." "Am Ende haben die Zuschauer Sie ausgepfiffen. Was sagen Sie dazu?" Schulz: "Ich kann die Leute schon verstehen. Ich hätte als Zuschauer auch mehr von mir erwartet. Die zahlen schließlich viel Geld und dann sehen sie so etwas. Das war einfach Scheiße." "Was kommt nun für Sie?" Schulz: "Jetzt fahre ich zu meiner Frau und Tochter zurück. Ich habe habe mein Leben nur bis zum Kampftag geplant und nicht weiter. Den Rest muss man jetzt sehen." "Auch ihr ehemaliger Weggefährte Henry Maske plant sein Comeback und will am 31. März wieder boxen. Was raten Sie ihm?" Schulz: "Er soll machen, was er denkt. Das habe ich ja schließlich auch gemacht. Wenn er ein Comeback will, dann soll er es probieren." Q.1a Sport .de
  9. Sicher darf man seine Meinung sagen,aber man muß nicht gleich die unterste Fäkalsprache benutzen,muß ja nicht sein.Nun beruhigt euch,der Kampf geht weiter. Gruß
  10. Wenn einer kein Interesse am Boxen hat,braucht er diese Seite ja nicht anklicken,so einfach ist das.es gibt genügend Sachen die mich auch nicht Interessieren,ich sie aber nicht verurteile,nur weil ich es blöde finde.
  11. « sport.de « BOXEN] Heftige Tracht Prügel: Schulz-Comeback gescheitert Foto: dpa Verprügelt, verspottet und mit einem gellenden Pfeifkonzert aus der Halle gejagt: Für Publikumsliebling Axel Schulz wurde die Rückkehr in den Boxring nach siebenjähriger Pause zur peinlichen Vorführung und schmerzhaften Demontage. Nur 23 Minuten und 38 Sekunden dauerte der Comeback-Versuch des 'weichen Riesen' gegen den Amerikaner Brian Minto, dann war in der vom Fernsehsender RTL als 'Nacht der Antworten' apostrophierten Veranstaltung keine Frage mehr offen: Technischer K.o. in Runde sechs. 'Dat war's. Ick mach definitiv Schluss', schwor der blau und grün geschlagene Schwergewichtler. Bevor der elf Zentimeter kleinere Minto den seit der zweiten Runde durch den Ring stolpernden Schulz endgültig zu Boden schicken wollte, sprang Ringrichter Joachim Jacobsen (Geesthacht) dazwischen und brach das Gefecht ab, während zeitgleich aus der Schulz-Ecke ein Handtuch zum Zeichen der Aufgabe geflogen kam. 'Geh' Golf spielen oder mach' Kochsendungen', schrie ein erboster Fan von den teuren Plätzen in dem mit 12 000 Zuschauern ausverkauften Gerry-Weber-Stadion im westfälischen Halle. Zumindest eines dürfte den Beschimpften trösten: Für seine desolate Leistung sackte er immerhin 1,5 Millionen Dollar ein. Die ursprünglich geplanten zwei weiteren Zahltage müssen jedoch ausfallen. 'Ick hab' einfach beschissen jeboxt. Ick hab' mich übaschätzt', stammelte der 1,91-Meter-Hüne aus Frankfurt an der Oder, der wegen der starken Schwellungen im Gesicht kaum noch aus den Augen sehen konnte und deshalb befand: 'Ick hab' schön vorn Kopp jekriegt.' Schulz sah genauso zerbeult aus wie vor sieben Jahren nach seinem letzten Kampf gegen Wladimir Klitschko. Der war allerdings schon damals Weltklasse. Minto verkörperte indes nur biederes Mittelmaß. Und auch gegen den hatte Schulz nicht den Hauch einer Chance. Die Zuschauer konnten die geradezu Mitleid erregende Vorstellung des Mannes, der sechs Mal um Welt- und Europameisterschaften bei den Profis gekämpft hat, kaum ertragen. 'Wenn man sich elf Monate vorbereitet, dann weiß ich nicht, was er gemacht hat. Das war so schlecht, man hätte die Augen schließen sollen', mäkelte Ex-Weltmeister Graciano Rocchigiani. Promoter Wilfried Sauerland, der Schulz früher unter Vertrag hatte, meldete sich aus dem sommerlichen Südafrika zu Wort: 'Meine schlimmsten Erwartungen wurden noch übertroffen.' Das Ergebnis dürfte zugleich eine deutliche Warnung an Henry Maske sein, der am 31. März gegen Cruisergewichts-Weltmeister Virgil Hill in den Ring steigen will. 'Axel hatte nicht so viel zu verlieren wie Henry das hat. Ich mach mir da schon Sorgen', meinte Trainer Ulli Wegner aus dem Sauerland-Stall. Dass Qualität der Darbietungen und Publikumsgunst nicht unbedingt einhergehen, hat Fernsehstar Schulz erneut bewiesen. Schon in den 90er Jahren nie Weltklasse verkörpernd, sorgte er damals mit über 18 Millionen Zuschauern für die höchste je in Deutschland gemessene Einschaltquote bei Box-Übertragungen. Seinen kläglichen Abgesang gegen Minto schauten sich für heutige Verhältnisse erstaunliche 11,53 Millionen Menschen an: Das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. Weder die Klitschkos noch Dariusz Michalczewski, Sven Ottke, Luan Krasniqi, Regina Halmich oder Russen-Riese Nikolaj Walujew haben je diese Resonanz erreicht. 'Wir brauchen eben solche Typen. Die kannst du dir nicht basteln', meinte der Technische Leiter und Schulz-Freund Jean-Marcel Nartz. Prügelknabe Schulz begründete seine desolate Vorstellung mit seinem schwachen Nervenkostüm, das dem Erwartungsdruck nicht standhalten konnte. 'In der Kabine ging's mir noch super. Als ich in die Halle kam, hat es mich erschlagen. Das war wie eine Wand', gab der 38-Jährige zu. Schulz, dessen Manager Wolfram Köhler und Nartz meinten unisono, ein schwächerer Gegner wäre Selbstbetrug gewesen. Doch Köhler gestand, dass die Wahl Mintos 'wirtschaftlich keine kluge Entscheidung' gewesen sei.
  12. Die es noch mal sehen müßen,wollen hier --> http://sport.rtl.de/boxen/boxen_72138.php
  13. « sport.de « BOXEN] Schulz misslingt Comeback: Aus in Runde sechs Foto: dpa Profi-Boxer Axel Schulz ist das Comeback gründlich misslungen. Der 38 Jahre alte Schwergewichtler aus Frankfurt/Oder verlor in Halle (Westfalen) gegen den Amerikaner Brian Minto nach technischem K.o. nach 1:30 Minuten in der sechsten Runde. Es war der erste Kampf von Schulz nach einer siebenjährigen Pause. Zuletzt hatte er 1999 im EM-Duell gegen den heutigen IBF-Weltmeister Wladimir Klitschko im Ring gestanden und ebenfalls durch technischen K.o. verloren. Schulz' Bilanz als Profi weist nunmehr fünf Niederlagen bei 26 Siegen und einem Remis aus. Sein Gegner Brian Minto feierte im 28. Kampf den 27. Sieg. Vor 12 000 Zuschauern im nicht ausverkauften Gerry-Weber-Stadion tat sich der Publikumsliebling aus Deutschland gegen den elf Zentimeter kleineren Minto schwer. Von einem neuen Kampfstil und größerer Schlaghärte, die der ehemalige deutsche Meister unter der Anleitung seines neuen Trainer Rick Conti in den USA erlernt haben soll, war überhaupt nichts zu sehen. Schulz boxte behäbig und berechenbar wir früher und verlor hochverdient. In der vierten Runde ging er nach schweren Wirkungstreffern sogar zu Boden, nur der Gong rettete ihn da. Danach ging nicht mehr viel, Schulz schlich gedemütigt durch den Ring. In der sechsten Runde flog dann sogar das Handtuch und der Ringrichter brach den Kampf nach 90 Sekunden ab. 'Vielleicht habe ich mich überschätzt', gab Schulz zu und beschönigte nichts. 'Ich habe keine Entschuldigung. Ich habe einfach beschissen geboxt.' Nach der blamablen Niederlage könnte der Brandenburger das Experiment Comeback beenden. 'Wenn ich verliere, war's das', hatte Schulz bereits zuvor verkündet. Unmittelbar nach dem Kampf wollte er sich dazu aber nicht äußern. Ursprünglich hatte Schulz vor, mindestens zwei weitere Kämpfe zu bestreiten, um sich im Vorderfeld der Weltrangliste zu platzieren und damit die Chance auf einen Titelkampf zu erhalten. Drei Mal hat er in seiner Profi-Karriere bislang um die Weltmeisterschaft, drei Mal um die Europameisterschaft gekämpft. Nie konnte er jedoch einen Titel gewinnen.
  14. Leider nicht's gefunden .Gruß Jetzt geht's los. Doch noch was gefunden--> Auf 16 E Fréquence: 12548 - Pol: H - SR: 5632 - FEC: - Catégorie: Sport - Boxe Transmis en: MPEG-2 4:2:0 (PAL) Infos: RTL: SCHULZ V S MINTO HEAVYWEIGHT ALLES OHNE WERBUNG !!! Feed für RTL Schaue gerade den Feed ,in der Werbung wird bei mir mit Prommie's gesprochen. Schaue gerade den Feed ,in der Werbung wird bei mir mit Prommie's gesprochen.
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  17. Es könnte so ausgehen ich werde nicht's vorraussagen, alles offen.Gruß
  18. Schulz-Comeback gegen Minto elektrisiert Halle Es könnte das Comeback des Jahres werden. Nach sieben Jahren steigt Schwergewichtler Axel Schulz heute wieder in den Ring (22.00 Uhr/live bei RTL) zur "Nacht der Antworten".
  19. « sport.de « BOXEN] Jetzt drehen sie alle ab! Michalczewski fordert Schulz heraus Die Comebacks von Veteranen des Box-Sports nehmen kein Ende. Nach Henry Maske, Axel Schulz und Vitali Klitschko will nun auch Dariusz Michalczewski zurück in den Ring. Als Gegner wünscht sich der 'Tiger' Axel Schulz, sofern der seinen Schwergewichtskampf gegen Brian Minto am Samstag in Halle/Westfalen gewinnt. "Wenn er gewinnt, trete ich gegen ihn an", sagte der aus Polen stammende 38-Jährige der 'Bild'. Ahmet Öhner, Boss des neuen Stalls arena-Boxpromotion, rechnet mit einer lukrativen Börse für beide Sportler: "Drei Millionen Euro für Dariusz und drei Millionen für Axel sind zu finanzieren. Vielleicht sogar mehr." Schulz reagierte knapp. "Schön", sagte der 'Weiche Riese'. Er konzentriert sich im Moment lieber auf den Kampf gegen Minto. Michalczewski wäre für einen Kampf gegen Schulz sogar bereit, seine Ansprüche runterzuschrauben: "Ich habe gesagt, dass ich nicht mehr boxe. Aber wenn die Börse stimmt. Eigentlich sind 10 Milionen mein Preis", zitiert die 'Bild' den Ex-Weltmeister weiter
  20. Axel Schulz vs. Brian Minto von Wolfgang Oswald Sie kommen nie zurück Das ungeschriebene Boxer-Gesetz scheint in der heutigen Zeit keine Bedeutung mehr zu haben. Zombiegleich treibt es die älteren Semester unter den Boxern wieder ins Rampenlicht. Am kommenden Samstag zum Beispiel kehrt Axel Schulz (38, Foto oben), der Boxer mit der schwarzen Mütze, nach sieben Jahren in den Ring zurück (RTL überträgt live). Sein erster Kampf nach seiner schweren Niederlage im September 1999 gegen Wladimir Klitschko (BP-Nr. 1), von dem er chancenlos grün und blau geschlagen wurde. Ohne Wenn und Aber hatte Schulle damals umgehend seinen Rücktritt erklärt. Er begründete ihn mit einer Erkenntnis, die dem Publikum schon im Laufe des einseitigen Duells dämmerte: Eindeutiger kann man nicht verlieren, in der Weltspitze habe ich nichts mehr zu suchen, ich habe alles auf eine Karte gesetzt und alles verloren. Jetzt ist es vorbei, es ist gut. Was die können, kann ich auch Es ist der alte und leidige Boxerblues: Du hast die Boxhandschuhe an den Nagel gehängt. Jahre später juckt es dich wieder in den Fäusten. Du kehrst zurück ins Gym. Just for Fun. Um den erschlafften Körper mal wieder in Form zu bringen. Du siehst deine Nachfolger beim Training, zwischen den Seilen. Denkst, Mann, früher waren wir besser, stärker, härter. Und dann ziehst du deine Handschuhe an, kletterst in den Ring, um zu testen, wie gut deine eingerosteten Waffen noch in Schuss sind. Die ewige Suche nach dem heilsbringenden Gral, nach Anerkennung, nach Erfüllung und Selbstbestätigung. Sich selbst etwas beweisen wollen, der eigene Stolz, eine Frage des Egos, der Ehre oder des Geldes. Die Motive für ein Comeback können unterschiedlicher Art sein. Die Folgen aber sind die selben: Schmerzen Kein Boxer der Welt geht schmerzfrei aus. Mal sind es die körperlichen Schmerzen während eines harten Kampfes, mal die seelischen Schmerzen in der Vorbereitung. Tag und Nacht zermartert man sich den Kopf über den bevorstehenden Fight, geht den möglichen Ablauf in Gedanken durch, immer und immer wieder. Man schläft mit dem Bild des Gegners ein und wacht mit ihm wieder auf. Nicht mit dem Bild des Partners, nicht mit dem Bild des Kindes oder der Familie. Schwerstarbeit für die Psyche und schmerzvoll für sich selbst, die Freunde und die Familie. Sich und den anderen was vormachen, alles Negative verdrängen und lügen heißen die Devisen. Ich bin so geil aufs Boxen wie noch nie! In diesem Zusammenhang klingt die Aussage von Axel Schulz wie purer Hohn. Spätestens in der Umkleidekabine vor dem großen Fight schüttelt jeder Boxer über solche Floskeln den Kopf und rennt auf die Toilette. Ick will es noch mal selbst wissen, nur darum geht es mir, sagt der weiche Riese und geht dabei über die Tatsache hinweg, dass er für diese Erkenntnis finanziell ausgesprochen gut entlohnt wird. Ohne Geld gibt es keine Gerade, das ist die nackte Realität im Berufsboxen! Denn nicht umsonst gibt es beim Boxen einen Gegner, der es meist ebenfalls wissen will. Warum sind Sie Boxer? wurde der irische Federgewichts-Champion Barry McGuigan einmal gefragt. Die Antwort: Weil ich kein Dichter bin. Ich kann keine Geschichten erzählen. Immerhin fackelt Fackelmann Schulz nicht lange, macht keine überflüssigen Geschichten und kämpft bei seinem Comeback gleich gegen einen ernstzunehmenden Gegner. Ein US-Profi namens Brian The Beast Minto aus Pennsylvania wurde von Matchmaker Jean-Marcel Nartz auserkoren, mit dem populären Schulle aus Frankfurt/Oder in den Ring zu steigen. Keine leichte Aufgabe für Nartz, jemanden zu finden, der kein billiges Fallobst ist, einen ganz guten Ranglistenplatz hat, den der einst weiche Riese aber dank körperlicher Vorteile und Heimvorteil bezwingen kann - auch nach der langen Abwesenheit. Das Biest Minto ist 31 Jahre alt, nur um die 1,80 m groß und fing erst als Erwachsener richtig mit dem Boxsport an. Nach einigen Amateurkämpfen und gescheiterter Golden Gloves Teilnahme trat er 2002 ins Lager der Berufsboxer über. Dort hat er bei nur einer Niederlage 26 Kämpfe gewonnen. Überwiegend gegen Namenlose, er hat noch nie um einen bedeutenden Titel gekämpft. Allerdings machte Minto auf sich aufmerksam, als er in einem begeisternden Gefecht seinen Rivalen Vinny Maddalone im Rahmenprogramm der Weltmeisterschaft zwischen Roy Jones und Antonio Tarver (BP-Nr. 1) nieder fightete. Dort zeigte er schnelle Hände, eine gute Beinarbeit, Herz und Feuer. O-Ton Rick Conti: "Axel lebt, atmet, isst und trinkt Boxen. Das muss man als Champion auch tun". Wer sagt, dass Minto nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt ist? Auch er hat Frau und Familie daheim, mit dem Unterschied allerdings, dass er bislang weniger auf der hohen Kante hat als der Deutsche. Vor Jahren fing er wieder mit dem Boxtraining an, um Pfunde zu verlieren, dann wurde aus dem Hobby wegen der Verdienstaussichten plötzlich Ernst. Inzwischen ist der Amerikaner ein guter Freund von Calvin Brock (BP-Nr. 10) und das Sparring mit ihm hat sich für Minto ausgezahlt, so scheint es. Boxerisch hat er einige Fortschritte gemacht, allerdings fehlt es ihm an einigen grundlegenden Fertigkeiten, die sich der Deutsche dagegen schon während seiner Amateurkarriere erarbeitet hat. Doch Minto ist jemand, der an seinen Fehlern arbeitet und sich stetig zu verbessern sucht. 2004, gegen den greisen Tony Tubbs zeigte sich trotzdem, dass es Minto noch an Reife, Cleverness und Ringintelligenz fehlte. Er kam nicht so richtig an Tubbs heran und wurde sozusagen mit einfachen Mitteln ausgepunktet. Wer die Wahl hat, hat die Qual! Wie Tubbs verfügt auch Schulz über eine ähnliche Amateurerfahrung und die Mittel, den kleineren Minto in Schach halten zu können. Zudem ist Schulz körperlich im Vorteil. Die Führhand einsetzen, die Distanz halten, mit Eins-zwei-Schlägen arbeiten, das Rezept für den Deutschen scheint einfach, dennoch fällt eine Prognose in diesem Fight schwer. Was hat Schulz konditionell und kräftemäßig noch im Tank? Kann er das frühere Leistungsvermögen nochmal abrufen? Wie geht er mit dem Druck um? Das sind Dinge, die sich erst am Kampftag im Ring entscheiden. Und nicht zuletzt gibt es als unbekannte Komponente das wirkliche Können des Gegners. Minto hat durchaus einige Waffen im Arsenal, die Schulz gefährlich werden können. Er ist ein schneller Mann, der beidhändig hart schlagen kann, gute linke Haken bringt und dank seiner ehemaligen Footballkarriere eine Art verkappter Normalausleger ist. Ich muss nicht boxen, ich will boxen! Trotz einiger Risiken ist Schulz mit dem Rivalen zufrieden: Mich interessiert an Minto natürlich seine Weltranglistenposition. Das wird ein spannender Kampf. Im Fall einer Niederlage gegen den schlagstarken Minto würde Schulz seine zweite Karriere im Ring nach nur einem Kampf wieder beenden: Das wäre es dann gewesen. Sein neuer Trainer Rick Conti aber ist zuversichtlich. Er hatte mit Schulz im Training in Cape Coral in Florida vornehmlich an der Beinarbeit und der Balance gearbeitet und verspricht: Axel ist in einem Jahr Weltmeister. Seiner Schnelligkeit, seinem Druck können nur wenige Schwergewichtler dieser Welt standhalten. Er hat die Ernährung umgestellt, viele Pfunde verloren. Bei seiner Einlage am Boxsack demonstrierte er, der bislang drei Mal im Kampf um die WM-Krone scheiterte, eine neue Aggressivität. Conti will aus dem Techniker einen K.o.-Schläger geformt haben. Er steht fester, schlägt seine Rechte jetzt als Konter hart über die Linke seines Gegners, meint der Coach. Unabhängig vom Ausgang seiner Ring-Rückkehr, eines hat Axel Schulz schon erreicht: Das Medieninteresse an seiner Person ist so groß wie nie. Vor seiner Rückkehr nach Florida tingelt der Schwergewichtler durch TV-Shows und wird bei Werbeterminen seiner Sponsoren präsentiert. Das Perverse daran: Statt den Nachwuchs zu fördern, neue Wege zu gehen oder neue Dinge auf die Beine zu stellen, bedienen sich die Verantwortlichen einfach alter Namen. Man schlachtet sie aus und verdient daran. Die Vergangenheit wird verklärt, neue Namen aufstrebender Talente schlecht gemacht nach dem Motto Früher war alles besser! und die üblichen Klischees gebraucht. Aber leider, es funktioniert. Das Zuschauerinteresse ist groß und die Leute von RTL reiben sich gierig die Hände. Wir wollen an die großen Zeiten anknüpfen und mit einer klaren sportlichen Positionierung das Boxen wieder dahin bringen, wo es einmal war. Diese Worte stammen von RTL-Sportchef Manfred Loppe und bilden das Konzept, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Die ewig Gestrigen sterben halt nie aus. Ein Streifzug durch die Boxhistorie würde ausreichen, um herauszufinden, dass auf einen George Foreman unzählige Muhammad Alis kommen. Und nicht einmal Der Größte aller Zeiten scheint noch als abschreckendes Beispiel zu taugen, sondern er wird blind verehrt, allein des Ruhmes, Goldes und Geldes wegen, das mit ihm immer noch zu machen ist. Für die Jungen wenig Platz, um zu gedeihen, zu reifen und eine Persönlichkeit zu werden. O-Ton Axel Schulz: Mein Kind treibt mich an. Als Siegertyp möchte Axel Schulz vor seiner Frau und seiner nicht mal einjährigen Tochter dastehen. Doch echte Siegertypen wissen, wann genug ist. Sie gehen keine unnötigen und überflüssigen Risiken ein, sondern stehen hinter ihrer Familie zum Schutz und greifen dann ein, wenn es nötig ist. Und vor allem haben sie die Kraft und Stärke, den unmoralischen Versuchungen des Lebens zu widerstehen. Sie leben im Heute um den Menschen von Morgen eine Zukunft zu geben und nicht im Gestern. PS: Leider hat der Autor dieses Artikels nicht die Größe, auf die Fernsehübertragung zu verzichten. Aber er schaltet nicht unbedingt ein, um zu sehen, wie Schulz eins in die Fresse bekommt und man dann sagen kann: Seht her, ich hab's schon vorher gewusst. Oder umgekehrt: Ja, ja, die alten Hasen haben es immer noch drauf. Sondern vielmehr darum, um sich wieder einmal zu wundern, wie leicht man von sich reden machen und damit Geld verdienen kann. Und schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Ein unterhaltsamer Kampf kann es ja trotzdem werden, man ist heutzutage bescheiden geworden. Donnerstag, 23. November 2006 Q.Boxingpress.de
  21. Was will man zur Zeit dagegen machen ,ein Spass wird es trotzdem werden am Samstag.
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