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sternchen 9

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Alle erstellten Inhalte von sternchen 9

  1. Neun getötete Babys wurden «ehelich geboren» Die des neunfachen Totschlags beschuldigte Mutter hat die nun tot gefundenen Kinder während ihrer Ehe zur Welt gebracht. Vor jeder Geburt habe sie sich mit Alkohol besinnungslos getrunken, sagen Ermittler. Die Staatsanwaltschaft hat gegen die Frau, die im Verdacht steht, neun ihrer insgesamt 13 Kinder getötet zu haben, Haftbefehl erlassen. Oberstaatsanwältin Regine Langen sagte am Dienstagnachmittag, gegen die 39-Jährige bestehe ein «dringender Tatverdacht». Die Kinder kamen nach ersten Erkenntnissen zwischen 1988 und 2004 zur Welt. «Die Kinder wurden ehelich geboren», sagte Langen. Zu dieser Zeit lebte Sabine H. mit ihrem Mann zusammen. Die Ehe sei jedoch sehr «konfliktbeladen» gewesen, sagte die Staatsanwältin. Seit 2005 ist die Ehe geschieden. Am Sonntag hatte ein Anrufer bei der Polizei gemeldet, dass er in einem mit Sand gefüllten Aquarium auf einem Grundstück in Brieskow-Finkenheerd südlich von Frankfurt an der Oder eine Kinderleiche gefunden habe. Bei einer Durchsuchung des Geländes fand die Polizei in ähnlichen Behältnissen die Überreste von insgesamt neun Babys. «Stark alkoholisiert» Die Frau war am 21. Juni aufgefallen. Nach einem Streit war die Polizei gerufen worden. Sie fanden in der Wohnung der Frau ein 18 Monate altes Kind, das völlig verwahrlost war - nach ersten Erkenntnissen eines von vier noch lebenden Kindern der Frau. Diese und ihr Lebensgefährte waren zu dieser Zeit «stark alkoholisiert», sagte ein Ermittlungsbeamter. Das Kind wurde der Großmutter übergeben, das Jugendamt informiert. Eine Anzeige wegen Verletzung der Fürsorgepflicht ist noch in Bearbeitung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben, dass das erste nun tot gefundene Kind der Tatverdächtigen in Frankfurt an der Oder geboren wurde. Das zweite sei in Goslar zur Welt gekommen und dort auch gestorben, habe die Frau ausgesagt. Den Säugling habe sie nach Frankfurt gebracht und auf einem Balkon im Blumenkübel verscharrt, sagte Staatsanwältin Anette Bargenda. Daran wie das Kind und die anderen acht Babys gestorben seien, könne oder wolle sich Sabine H. nicht erinnern. Decke über das Kind gelegt Sie habe allerdings ausgesagt, dass sie sich jedes Mal bis zur Besinnungslosigkeit betrank, als sie spürte, dass die Wehen einsetzten. Anschließend legte sie eine Bedeckung über das jeweilige Kind. Als sie wieder zu sich kam, seien die Kinder bereits verscharrt gewesen. Die Frau habe immer wieder bestätigt, dass sie das allein gemacht habe, sagte Bargenda. Bei ihren Taten sei sie nach ihrer Aussage nie gestört worden. Bargenda, die die Frau verhörte, sagte, sie habe den Eindruck gehabt, «dass eine Last von ihr gefallen sei». «Bei ihren Kindern» Laut der Staatsanwältin setzte sich die Tatverdächtige «immer wieder auf den Balkon», weil sie dort die beruhigende Gewissheit gehabt habe, «dass sie bei ihren Kindern ist». Sabine H. habe in der Vernehmung gesagt, die Belastung durch die vielen Geburten für sie zu groß wurde. «Das erste Kind war gewünscht, das zweite naja so, und ab dem dritten war ihr alles zu viel». Von Verhütung habe sie nicht viel gehalten. Der Ehemann habe sie nie darauf angesprochen, was mit den Babys passiert sei. Er habe in einer Vernehmung gesagt, nichts bemerkt zu haben. Bisher hat die Polizei keine Hinweise auf weitere Opfer Kommentar] Ich weis nicht was in für ein Teufel die Frau gejagt hat, wie kann man nur zu solch einer grausamen Tad im Stande sein. Das nichtzuverstehende ist dabei für mich, dass es sich hier nicht nur um ein Kind handelt, sondern um ganze neun kleine winzige unschuldige Bündel. Und das diese Person, sie aller getödet hat. Was auch nicht zu verstehen ist, dass dies keiner mitbekommen hat, vorallem der Ehemann nicht. Er lebt mit der Frau zusammen, schwängert sie und bekommt nicht ma mit, dass da eigentlich kleine Kinder da sein müssten. Im gegenteil, er sagt, er habe nichts mitbekommen. Die andere Frage ist, wie will man so eine Frau und auch den Ehemann (der ist für mich genauso schuldig) bestrafen. Gibt es da überhaupt noch eine gerechte Strafe nach dem deutschen Gesetz? Ich werd den FAll mal weiter beobachten, denn ich gespannt, wie dass ausgeht. Aber bestimmt wird wieder auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert. mfg sternchen 9
  2. Weltrekord für «Big Brother» Die Realityshow «Big Brother» hat es ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. In einer eigens zu diesem Zweck erfundenen Kategorie. Menschen oder auch Gruppen von Menschen werden ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, weil sie mehr Geld verdienen als alle anderen, weil sie länger auf einem Bein stehen oder tanzen können als ihre Kontrahenten - oder weil sie einfach eine Idee haben, auf die bisher niemand anderes gekommen ist. Der TV-Sender Premiere schaffte den Eintrag in das international anerkannte Werk, weil sie besonders lange durchgehend gesendet haben - und zwar die Realityshow «Big Brother 24 Stunden live!». Die jüngste, 365 Tage dauernde Staffel vom 2. März 2004 bis 1. März 2005 war auf einem eigenen Kanal des Senders 8763 Stunden rund um die Uhr ohne Unterbrechung zu sehen, so der Sender. Für diesen Rekord wurde das Guinnessbuch um eine Kategorie erweitert: «Längste ununterbrochene Fernsehübertragung». Allerdings hat sich der Sender mit der neuen Staffel «Big Brother - das Dorf» bereits schon wieder selbst übertroffen. Da diese Fortsetzung auch auf dem Premierekanal von «Big Brother 24 Stunden Live» läuft, sind es mittlerweile 12.468 Stunden Einblick ins Containerleben. mfg sternchen 9
  3. Der Transfer von Milan Baros zum FC Schalke 04 ist geplatzt. Die Verpflichtung des tschechischen Fußball-Nationalspielers scheiterte an der Ablöseforderung des Champions-League-Siegers FC Liverpool in Höhe von neun Millionen Euro. Das zu stemmen, ist schier unmöglich, sagte Schalke-Manager Rudi Assauer am Montag, nachdem eine Anfrage der Königsblauen über ein Ausleihgeschäft von den Reds abgelehnt worden war. Das ginge nur, wenn wir die Gewähr hätten, dreimal in Folge Champions League zu spielen. Diese Garantie gibt uns aber niemand, sagte Assauer. Trainer Ralf Rangnick hatte sich für eine Verpflichtung des 23jährigen eingesetzt und in einem Gespräch mit dem Tschechen weitgehende Einigung erzielt. Liverpool, das zuvor bereits ein Angebot von Aston Villa über sieben Millionen Euro abgelehnt hatte, will Baros nicht ausleihen, sondern sofort verkaufen. mfg sternchen 9
  4. Weil ein Fan eine unterhaltsame Modifikation für GTA: San Andreas programmierte, muss der Top-Seller aus australischen Ladenregalen verschwinden. In Australien darf der Millionen-Bestseller Grand Theft Auto San Andreas nicht mehr verkauft werden. Der Grund: eine Modifikation erlaubt es dem Spieler, den Pixelpersonen auf dem Bildschirm beim pixeligen Liebesspiel zuzusehen. Obwohl dabei nicht viel zu sehen ist ausser Leuten mit womöglich textilfreiem Äusseren, und die "Hot Coffee"-Modifikation erst vom Spieler selbst auf dem Computer installiert werden muss, verursachte der angebliche Skandal in sittenstrengeren Nationen ausserhalb Europas bereits erhebliche Aufregung. Seit es Computerspiele gibt, werden von Fans Modifikationen programmiert, jetzt gerät erstmals ein Spielehersteller in erhebliche Schwierigkeiten, wenn auch nicht wegen Gewaltdarstellung, sondern Freizügigkeiten, die man im deutschen Fernsehen auch schon vor 22 Uhr miterleben darf. mfg sternchen 9
  5. Kurz nachdem Microsoft vor den Download nicht sicherheitskritischer Updates eine CD-Key-Überprüfung gestellt hat, ist sie auch schon wieder ausgehebelt. Mittlerweile kursiert der Tipp, beim Aufruf von Windows Update vor dem Klick auf einen der Buttons "Schnellsuche" oder "Benutzerdefinierte Suche" in die Adresszeile die Zeile code: 1: java script:void(window.g_sDisableWGACheck='all') einzugeben und Enter zu drücken. Dadurch entfällt die sonst obligatorische Überprüfung des CD-Keys, der zur Installation von XP verwendet wurde. Im Download-Center funktioniert der Trick allerdings nicht. Dass ein solcher Trick recht schnell gefunden wurde, zeigt einmal mehr vor allem eines: Microsoft scheint es bei der CD-Key-Überprüfung nicht so sehr darum zu gehen, Endanwender zu verfolgen, die sich ihre CD bei einem Freund kopiert oder die Windows-Version aus einer Tauschbörse gezogen haben. Denen steht dank verschiedener Mechanismen zum Austauschen des CD-Keys sowieso eine deutlich bequemere Variante zur Verfügung, mit der sie die Prüfung bestehen und so ohne weiteres Rumgehacke an die gewünschten Updates herankommen können. Die Umgehungsmöglichkeiten sind auch Microsoft klar -- und so ist es kein Wunder, dass der Konzern offenbar kaum ernsthafte Anstrengungen unternommen hat, die Überprüfung umgehungssicher zu gestalten. Schon als die Prüfung noch freiwillig war, wurden die ersten Tricks zum Umgehen bekannt. Microsoft will aber mit dem WGA-Programm vor allem Händlern auf die Spur kommen, die ihren nichtsahnenden Kunden Lizenzen verkaufen, die nach Ansicht von Microsoft illegal sind.
  6. auch von mir Herzlichen Glückwunsch
  7. Psychiater warnen vor den Folgen ständiger Musikberieselung, das menschliche Hörzentrum könnte überlastet werden und verrückt spielen. Wie der britische Guardian aktuell berichtet, warnen Nervenärzte wie Victor Aziz vom Whitchurch Hospital in Cardiff vor den Folgen ständiger Musikberieselung durch mobile Mediaplayer. Dadurch könnten langfristig Störungen im Hörzentrum des Gehirns ausgelöst werden, so dass die Betroffenen von unerwünschter halluzinierter Musik verfolgt werden. Scans der Gehirne solcher Patienten zeigen, dass die Aktivität der Nervenzellen dabei der bei realem Musikhören entspricht. Ironischerweise nutzen gerade Betroffene gerne iPods und andere Mediaplayer, um die innere Musikbox zu übertönen. Allerdings verfügen diese Warnungen noch nicht über ein breites wissenschaftliches Fundament, müssen also noch weiter überprüft werden. mfg sternchen 9
  8. Michael Lynn, ein ehemaliger Mitarbeiter bei dem Security-Unternehmen ISS, hat sich offenbar um Kopf und Kragen gehackt. Der Experte für Sicherheit in Netzwerken hatte auf der Konferenz Black Hat ein Leck beschrieben und dabei nach Meinung von Cisco und ISS vertrauliche Informationen über Technik und die Firmen preisgegeben. Sie stoppten seine Vorführungen jetzt per einstweiliger Verfügung. Lynn war als ISS-Angestellter in der X-Force-Forschungsabteilung für einen Vortrag über Lücken in der Betriebssystemsoftware von Cisco, 'IOS', angefragt worden. Den Vortrag hatte Cisco dann im Einvernehmen mit ISS stoppen wollen. Die Forschungsergebnisse von Lynn würden Betriebsgeheimnisse von Cisco offenbaren, weil der Vortrag auch Kompilierungsfragen genau aufschlüsselte, was geschützte Informationen von Cisco verletze. Das sei für böswillige Zuhörer sogar ein Pfad zum Angriff auf die Netze. Tatsächlich sprach auch Lynn davon, dass die Lücken, die er beschrieb, zu einem Ausfall "eines großen Teils des Internet" führen könnten. Doch er verteidigte den Vortrag. Schließlich hätten die Zuhörer ein Anrecht darauf, zu erfahren, wie sie ihre Netze besser schützen können. Es gebe zwar Patches, aber die alten Versionen seien immer noch sehr weit verbreitet und es genüge schon "ein kleines Exploit", um Teile des Netzes zu lähmen, sagte Lynn auf dem Vortrag. Und er führte nach Angaben der US-Presse auch verschiedene Szenarien vor, wie ein geschickt geschriebener Wurm eine ganze Nation IT-technisch zum erliegen bringen könnte. Dabei zeigte er allerdings nicht die Details, die dazu nötig sind. Ihm ging es um die Lücken in IOS. Lynn war diese Information offenbar so wichtig, dass er den Rückzug seines Arbeitgebers zum Anlass nahm und am Dienstag morgen kündigte, um nicht an die Weisungen von ISS gebunden zu sein. Am Mittwoch morgen hielt er auf der Security-Konferenz Black Hat den Vortrag, allerdings wurden die Unterlagen um die Daten von ISS bereinigt. Da Lynn die Informationen aus seiner Zeit bei ISS bezogen hatte, zog er sich trotzdem die Kritik seines ehemaligen Arbeitgebers zu. Laut der Verfügung ist es jetzt ihm und anderen verboten, die Ergebnisse der Forschungen öffentlich zu diskutieren, oder die Fakten daraus öffentlich darzustellen. Die einstweilige Verfügung erstreckt sich nach Angaben der US-Presse auch auf die Veranstalter der Konferenz Black Hat, die nach Meinung von Cisco und ISS als Mitschuldige gelten können. Sie waren schließlich nicht gegen die Vorführung von Lynn eingetreten. Cisco will vermeiden, dass die Security-Informationen, die durch Kompilierung der Software detailliert beschrieben werden können, öffentlich werden, solange noch die alte Version von IOS auf dem Markt ist. Die neue Version kommt im nächsten Jahr. mfg sternchen 9
  9. Das Würfelchen mit dem langweiligen Namen "DAH-1500i" hat nach englischem Maß nur 1 Kubik-Inch - das sind 24 Millimeter mal 24 Millimeter mal 24 Millimeter - mit Radio, Diktiergerät und PC-Anschluss. Mit 512 MByte Speicher und einem gestochen scharfen OLED-Display kommt der "kleinste MP3-Player der Welt" von MobilBlu gerade mal auf 18 Gramm Gewicht. Der Speicher und die Batteriedauer reichen laut Hersteller für 10 Stunden Musikgenuss. Das Würfelchen ist zudem noch mit einem Radio-Empfänger ausgestattet und zeichnet das Radioprogramm als MP3 auf. Wer den Miniwürfel als Diktiergerät verwenden will, nutzt den Mikrofonanschluss; Lieder lassen sich vom Computer laden - den USB-Port steckt man einfach über einen Adapter an den Mikrofonanschluss. Als Bonbon haben die Hersteller einen Wecker eingebaut. Und für die Datensammler ist es auch als tragbarer Flashspeicher nutzbar. Das Würfelchen aus der Produktreihe "MobilBlu" ist in den USA über Walmart erhältlich. Über Preise und Vertriebswege für Europa schweigt sich die Mutterfirma von MobilBlu, Hyun Won, noch aus. mfg sternchen 9
  10. sternchen 9

    BIN PAPPA

    HERZLICEN GLÜCKWUNSCH
  11. moin, moin Bei mir soll am 01.08. der Kabelanbieter wiedereinmal wechseln, allerdings diesmal mit einem riesen Unterschied: Wenn die sogenannte "Multimedia"-Dose angebracht wurde kann ich nicht nur Fernsehen sondern telefoniere, ins Netz gehen und alle digitalen Pay-TV Anbieter nutzen (wenn ich das natürlich extra bezahle) Zum Inetzugang: Blue Cable das Telefonieren läuft dann über ARCOR Noch ne Frage: gibt es eigentlich irgendwelche Einschränkungen über TV-Kabel oder läuft das genauso wie bei DSL( Portbeschränkungen, Software die da nicht funkt usw.)??? lasst ma eure Meinung hören was ihr davon haltet!!! mfg sternchen 9
  12. Die Suchmaschine speichert weit mehr als nur Suchanfragen Das Wachstum des Suchmaschinenbetreibers Google sorgt nicht nur für gute Stimmung unter den Anlegern, sondern auch für Kritik von Seiten der Datenschützer: Über das reichhaltige Angebot des Suchmaschinen-Giganten, das vom Mail-Dienst über einen Blogging-Service bis hin zu Plänen für einen eigenen Bezahldienst reicht, würden zu viele persönliche Informationen bei dem Unternehmen zusammenlaufen, das derzeit an der Börse 80 Milliarden Dollar wert ist. "Google entwickelt sich zu einem der größten Risiken für die Privatsphäre", erklärt Chris Hoofnagel, Rechtsanwalt der Forschungseinrichtung EPIC (Electronic Privacy Information Center) gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press. Über die verschiedenen Dienste und zusammen mit Suchanfragen, die mit IP-Adressen der Nutzer abgespeichert werden, ließen sich persönliche Vorlieben, Gewohnheiten und Verhalten wie in einem Puzzle zusammensetzen, etwa um Werbung zielgenauer platzieren zu können. Auch gesteht das Unternehmen ein, dass Daten aus verschiedenen Angeboten miteinander in Verbindung gebracht werden können, verschweigt aber, wie lange solche Informationen gespeichert werden. Für Google ist die Erhebung von Nutzerdaten Mittel zum Zweck. Google-CEO Eric Schmidt erklärte, dass dem Unternehmen der Spagat zwischen Funktionalität und der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer optimal gelänge. Dass Google bessere Sicherheitsvorkehrungen trifft als andere Internet Service Provider, glaubt Hoofnagel. Seine Kritik zielt dementsprechend nicht vornehmlich auf möglichen Missbrauch der Daten durch Google ab. Er sieht die riesigen Informationsmengen als mögliche Beute von Gesetzeshütern oder Kriminellen. So könnten etwa im Rahmen von Strafverfolgungen Daten nach oder bei Gerichtsverhandlungen öffentlich gemacht werden.
  13. Herber Rückschlag für P2P-Netzwerke Im Kampf gegen das Verbreiten von Raubkopien über kostenlose Tauschbörsen im Internet hat die US-Unterhaltungsindustrie einen wichtigen Sieg errungen. Wie das Oberste Gericht der USA in Washington entschied, können die Betreiber solcher Tauschbörsen künftig für die Verfehlungen ihrer Kunden verantwortlich gemacht werden. Beobachter erwarten jetzt eine Klagewelle gegen Internetportale wie 'Grokster' und Streamcasts 'Morpheus' - einen wirklichen Dämpfer werde das den P2P-Netzwerken aber nicht verpassen. Das Urteil gilt als die wichtigste Entscheidung zum Urherberrecht in den USA seit 20 Jahren und wurde von der Unterhaltungsindustrie mit Spannung erwartet. In einer zentralen Stelle der Urteilsbegründung heißt es, Grokster und Streamcast hätten "mit dem Vorsatz gehandelt, das Urheberrecht zu verletzen". Es gebe "erhebliche Beweise" dafür, dass die Angeklagten die Nutzer dazu ermutigt haben, Musik und Filme illegal auszutauschen. Das gehe aus internen E-Mails und Online-Werbungen hervor, in denen sich die Tauschbörsen als legale Alternative zu Napster bezeichnen. Mit dem Beschluss kippte der Supreme Court verschiedene Urteile niedrigerer Instanzen. Diese hatten in der Vergangenheit entschieden, dass die Tauschbörsen nicht dafür verantwortlich gemacht werden könnten, wenn Dritte die von ihnen angebotene Technik für Raubkopien missbrauchten. Nun ließen die Richter in Washington die Klage der Musikindustrie grundsätzlich zu - Anbieter könnten selbst dann verantwortlich gemacht werden, wenn die Technik zwar von wesentlichem rechtmäßigem Nutzen sei, die Betreiber aber "die Absicht haben, dass sie zum Bruch des Kopierrechts verwendet wird", so der auf Urherberrecht spezialisierte US-Anwalt Louis Bonham. Die Klage beim Supreme Court hatten die Hollywoodstudios MGM eingebracht und mehr als zwei Dutzend Firmen der Film- und Musikbranche hatten sie unterstützt. Dort ist nun die Erleichterung groß, dass den Konzernen per Gericht ein legales Mittel an die Hand gegeben wurde, um Softwarefirmen und Verbraucher zu verfolgen, die illegales File-Sharing betreiben. Nach Bonhams Worten müssen sich Grokster und Co. schon einmal auf die Konsequenzen gefasst machen: "Sie werden verklagt und ich nehme an, dass sie sehr schnell dichtmachen werden." Viele Experten warnen jedoch vor übertriebenen Reaktionen. Zwar sei das Schicksal von Grokster und Morpheus derzeit ungewiss - das Phänomen File-Swapping an sich werde jedoch nicht tot zu kriegen sein. Grund dafür sei auf der einen Seite die ungebrochene Begeisterung der Nutzer für die Technologie. Nach Angaben des Datenservices BigChampagne nutzen inzwischen durchschnittlich sechs Millionen Amerikaner gleichzeitig P2P-Netzwerke - im vergangenen Jahr waren es 4,5 Millionen. Hinzu komme das dezentrale System von Grokster und Morpheus, das einen schnellen Tod ähnlich dem von Napster unwahrscheinlich mache. Denn die beiden angeklagten Tauschbörsen verzichten im Gegensatz zu ihrem berühmten Vorgänger auf ein Zentralverzeichnis aller Musikstücke und lagern alle Titel dezentral auf den Computern der Nutzer. Vor Gericht argumentierten sie deshalb auch, dass sie nur die Software für den Tausch zur Verfügung stellten, nicht aber die Musikstücke und Filme selbst. Genau das aber bedeutet, dass die Nutzer weiter die Dateien austauschen können - selbst wenn die dazugehörigen Tauschbörsen untergehen sollten. "Was da draußen ist, funktioniert weiter und es kann auf einer komplett dezentralisierten Basis weiterarbeiten", so US-Anwältin Wendy Selzer, die in dem Prozess Streamcast vertreten hat. Auch nach dem Ende von Napster hätten unabhängige Softwareprogrammierer an der Technologie weitergearbeitet und eine neue Tauschbörsen-Generation hervorgebracht. Auch jetzt werde vermutlich an neuen File-Sharing-Applikationen gearbeitet, die dann unauffällig veröffentlicht werden. Viele Beobachter gehen deshalb davon aus, dass File-Swapping für die Unterhaltungsindustrie die Büchse der Pandora bleiben wird. Dass sich für die Entwickler das Geschäft der entsprechenden Anwendungen kaum lohnt, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sie handeln meist aus Idealismus und nicht um des Geldes Willen. "Es gibt künftig einen guten Grund, sich nicht öffentlich in Verbindung mit der Software zu bringen, Support für sie anzubieten oder sie zu bewerben", so Selzer. "Aber es wird immer Leute geben, die daran interessiert sind, an der Technologie zu basteln und sie zu verbessern. Ich glaube nicht, dass die Softwareentwicklung aufhört." mfg sternchen 9
  14. Das einzige, was an Überwachung läuft ist die Firewall (Norton), Trafficmonitor und Steganos Antispyware7. War aber vorm Providerwechsel schon installiert und dürfte auch den Seitenaufbau nicht behindern. mfg sternchen 9
  15. Ich bin seit 5 Tagen mit Freenet (vorher T-Online) im Netz unterwegs und bin seitdem nur am basteln, weil es mir unmöglich ist, einen Grossteil der Seiten aufzurufen. Habe verschiedene MTU- Werte ausprobiert (auch den von Freenet empfohlenen 1454), habe mir DNS- Server von Freenet zuweisen lassen, habe selbst welche eingetragen, die MTU- Werte auch für die Netzwerkkarte überprüft- alles mit dem Ergebnis, dass schätzungsweise 1/3 bis 1/4 aller Seiten nicht angezeigt werden können. Als ich dann vor lauter Verzweiflung einen anonymen Proxy zwischenschaltete, funktionierte es teilweise (ausser die Seiten, die sowas nicht erlauben). Zudem kann ich über eine meiner schon seit Jahren benutzten Mailadressen keine Post mehr abrufen. 2 Anrufe bei Freenet brachten kein Ergebnis, Mir wurde lediglich mitgeteilt es müsse an meinem Rechner oder an einer Firewall liegen (???). Als ich dann erklärte, dass die einzige Änderung an meinem Rechner war, dass ich statt der T- Online- Daten meine Freenet- Daten im Router eingetragen habe und es vorher keine Probleme gab, meinten die, sie könnten mir bei einem so speziellen Problem nicht helfen und ich solle doch mal die Servicehotline zu rate ziehen (für 1,24/ Minute) Selbst die Onlinehilfe kann ich nicht zu Rate ziehen, da die Seite ohne Proxy nicht geht und mit Proxy angeblich der Link ein falscher ist. http://www.speedguide.net/analyzer.php zeigt verschiedene MTU`s zwischen 1452 und 1500, komme aber auch auf diese Seite nur mit Proxy. Ich weiss nicht, ob so die Ergebnisse überhaupt verwertbar sind. Unterschiedliche Einwahloptionen habe ich nicht, ich gehe immer über Router (SMC2804WBRP-G) online. Zusatzsoftware habe ich nicht installiert. Kann der Fehler bei Freenet liegen? Diese Vermutung drängt sich mir auf, da ich in den letzten Monaten immer ohne Probleme mit DSL online war (gleiche Hardware, keine Softwareänderungen, die sich auf DSL auswirken dürften, nur anderer Provider) Hatte heute den von Freenet erhaltenen Router dran und dann meinen bisherigen, welchen ich resettet hab. Mit dem MTU - Wert von 1454 gabs dabei keine Änderungen beim Problem. Nachdem ich dann etwa 50 verschiedene MTU`s getestet hatte, blieben am Ende die Werte zwischen 1406 u 1408 mit denen es mir möglich ist, die Internet- Seiten angezeigt zu bekommen, die bisher nicht funktionierten- dafür gehen aber viele der anderen nun nicht bzw nur mit Proxy. Werte bis 1403 bewirken, dass ich grundsätzlich keine Mails abholen kann. Lasse momentan den 1407 drin, weil der momentan am besten geht, wenn auch noch nicht zur 100%igen Zufriedenheit, da ich damit z. B. bei einem der Mailaccouts weder mit Outlook noch per Webseite die Post holen kann und ein paar Seiten immer noch nicht funktionieren, da dort der Aufruf über Proxies nicht erlaubt ist. Im Übrigen dauert es ewig lange bis der Connect per Newsleecher hergestellt werden kann seit ich Freenet habe. Erst kommt als Fehlermeldung "Unable to connect / authenticate server: Giganews ().", dann "Unable to connect / authenticate server: Giganews (205 Closing connection - goodbye)." Irgendwann klappts dann meist doch noch. Gibts keine vernünftige Lösung? mfg sternchen 9
  16. Über das Wochenende jagte eine erneute eBay-Schlagzeile durch die Boulevardseiten. Es ging um ein Glas, dass mit Luftmolekülen aus der Nahe von Brad Pitt und Angelina Jolie gefüllt sein soll. Die Gebote überschlugen sich, doch eBay setzte dem Ganzen ein Ende. Anfang des letzten Wochenendes hat ein Amerikaner eine weitere Episode zum Thema Verrückte eBay-Auktionen inszeniert. Er war auf der Premierenfeier zum neuen Hollywood-Schlager Mr. & Mrs. Smith mit Brad Pitt und Angelina Jolie. Dort hat er auf Video aufgezeichnet, wie er ein offenes Marmeladenglas, nachdem die beiden Stars vorbei gelaufen sind, verschloss und versiegelte. Dieses Glas bot er daraufhin bei eBay zum Verkauf an. Zunächst schien alles nach Plan zu laufen für den eBay-Luftikus. Die Gebote schnellten in die Höhe, bis sie schwindelerregende Summen von über 50.000 Dollar erreichten. Allerdings hat der Anbieter seine Rechnung offenbar ohne den Wirt gemacht: eBay setzte die Auktion offline. Bisher gibt es aber noch keine offizielle Stellungnahme dazu. Doch schon gestern, als die Auktion noch lief, trat ein Nachahmer aus Deutschland auf den Plan. Er behauptet, ebenfalls ein Glas mit Luft, zu besitzen. Auch seine Luft ist angeblich mit den beiden Schauspielern in Berührung gekommen. Diesmal stammt sie jedoch, den Angaben des Anbieters zufolge, vom Strand in Marokko, wo die beiden gemeinsam einen Urlaub verbracht haben. Doch anscheinend ist die Nachahmung zu offensichtlich bisher wurde noch kein Gebot abgegeben mfg sternchen 9
  17. Das Problem ist halt, dass Aussage gegen Aussage steht und es letztendlich keine 100%igen Beweise gab.
  18. Auszug Datenblatt: DiamondMax Plus 9 Leistungsdaten Umdrehungsgeschwindigkeit 7.200 U/min Puffergröße 2MB und 8MB Cache Externe Übertragungsrate (MB/s) ATA/133 133 SATA 150 Durchschnittliche Suchzeit (ms) d9,3 Durchschnittliche Latenzzeit (ms) 4,2 Festplattenkonfiguration Bytes pro Sektor/Block 512 Logische CHS 16.383/16/63 Angaben zur Zuverlässigkeit Start/Stopp-Zyklen (min.) >50.000 Verfügbarkeit der Komponenten (min.) 5 Jahre Datenfehler (nicht behebbar) <1 alle 10E 15 gelesene Bits Jahresrücklaufquote (ARR) <1% Stromversorgung Modus 5V 12V Suche (mA) 858 662 Ruhe (mA) 668 334 Standby (mA) 90 37 Umgebungsgrenzwerte Geräuschaufkommen FDB-Motor Ruhe (Schallpegel: Bel) 2,7 Suche (Schallpegel: Bel) 3,5 Temperatur Betrieb (°C) 5 bis 55 Nicht-Betrieb (°C) -40 bis 71 Erschütterung Mechanische Erschütterung im Betrieb 2 ms (G) 60 Mechanische Erschütterung bei Nicht-Betrieb 2 ms (G) 300 Abmessungen Höhe (max. mm) 26,1 Breite (typisch mm) 101,6 Länge (max. mm) 147 Gewicht (lb/g) 1,27/630 die 55C° hab ich im Leben nicht, Temp im Gehäuse liegt im Schnitt bei 25C° , an den Platten 33-38C° und ne Lagerung von -40 bis 71C° schaff ich zu hause ohne Probleme ich hab alle Kombis von Platte/Kabel , Platte/Kanal , Kanal/Kabel getestet und es ist immer die selbe Platte die sich von alleine abmeldet. Plattendiagnose erbrachte keine Fehler(mit Ontrack und Acronis durchgeführt) mfg sternchen 9
  19. Seltsames Phänomen: Habe heute das neue Trill 3.1 installiert und wollte wie immer eine kleine Datei an einen User verschicken. Trillian bietet auch den "senden"- Dialog an. Sltsamerweise kommt dann aber ein Fenster, in dem ich auswählen muss "annehmen" oder verweigern", das heisst Trillian verschickt die Datei statt an den anderen an mich ?? Wenn ich dann annehme, landet meine Datei tatsächlich wieder auf meiner Platte. Im Dialog steht dann: "[1106200519:13] A******* hat *****.txt empfangen" Derjenige hat aber nichts empfangen, sondern ich Da ich sowas noch nie hatte, weder mit ICQ noch mit Trillian, bin ich etwas verwirrt. Wie kann das sein? Ich habe alle Einstellungen nochmal durchgesehen und kann keinen Fehler finden. Please help
  20. @Santorin jo, außerdem müssten sich doch dann alle SATA-Platten abmelden ?????? mfg sternchen 9
  21. moin, moin hab da seit einigen Tagen auch ma wieder ne erscheinung unter Windows: Ich hab 3SATA-Platten drin, kein Raid, nur normal jede Platte an einem Kanal. Wenn der Rechner dann so etwa 2 Stunden am laufen ist meldet sich eine Platte immer von alleine ab und verschwindet. Wenn der Rechner neugestartet wird iss alles OK, bis in etwa 2 Stunden dann iss se wieder wech....... Ein umstecken der Platten brachte keine Änderung, die Platte meldet sich nachwievor nach ca. 2Stunden ab hat wer ne Idee??? mfg
  22. wer ma nen für Privatanwender wenig ausagekräftigen Test beobachten will sollte derzeit immerwieder bei TGH vorbeischauen! http://www.tomshardware.de/cpu/20050603/index.html allerdings wundert mich das bisherige Verhalten der Intel-Plattform, die den geplanten SLI-Test sogar verhinderte.....wird auch bei Intel der User zum Betatester?????????? macht euch ein Bild und postet dann eure Meinung zum Test und natürlich zur Technik! mfg sternchen 9
  23. Hallöchen, wollte auf nem Linux Debian System nen Eggdrop installieren. Bei der installation mekkerte eggdrop das irgend was mit TCL fehlt. Das habe ich mittlerweile auch installiert. Nun kommt aber bei eggdrop eine andere Fehlermeldung die ich nicht verstehe: Zitat: ./eggdrop: error while loading shared libraries: libtcl8.5.so: cannot open shared object file: No such file or directory die besagte Datei ist aber vorhanden unter: /usr/local/lib/libtcl8.5.so Warum findet eggdrop die datei aber nicht ??? Wäre um Hilfe echt dankbar. mfg sternchen 9
  24. Hiho, ich falshe immer direkt über meinen Router oder einen Switch. Deswegen hatte ich auch noch nie Probleme damit. Versuchs doch auch mal so. MFG
  25. http://www.boilsoft.com/videosplitter/ http://www.zdnet.de/downloads/prg/8/1/en10108581-wc.html oder bei GOOGLE (AVI-Splitter) mfg
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