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sternchen 9

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Alle erstellten Inhalte von sternchen 9

  1. Hi Community ! Ich versuche schon seit einigen Tagen mit meinem PDA auf das Netzwerk zuzugreifen. http://www.testticker.de/praxis/portables/...0040724019.aspx Um unteranderem dieses auszuprobieren, aber auch um generell daten im Netzwerk zu verschieben und um darauf zuzugreifen. Habe einen HP mit Wlan-SD Card. Online bin ich damit und Emails abrufen klappt auch wunderbar. Von der Pc seite aus kann ich diesen auch anpingen, aber ich kann weder vom PC auf den PDA zugreifen noch andersrum. Hat jemand eine Idee? mfg sternchen 9
  2. @isas vielen dank für die hilfe Ich bin der Meinung, bischen nachdenken hat noch nie geschadet, vorsagen schon eher!! hast ja recht mfg sternchen 9
  3. hi! Muss morgen zwei aufgaben in Physik abgeben! Hab da aber keinen Peil mehr! Vll kann mir einer von euch helfen? Das sind die aufgaben: Nr. 1 Der Pumpenkolben einer hydraulischen Hebebühne hat 5 cm² Querschnitt, der Presskolben 500 cm². a) Welche Kraft ist am Pumpenkolben nötig, um einen PKW (m = 1000kg) zu heben? Wie viel Flüssigkeit muss man zum Presskolben pumpen, damit sich dieser um 1 m hebt? c) Wievielmal muss sich dann der Presskolben um 10 cm senken? Nr. 2 Mit dem Druck in der Wasserleitung (2,5 bar) soll ein Wagen (m = 5t) um 2m gehoben werden. Welchen Querschnitt muss der Kolben haben? Welche Energie wird übertragen? Ich bin über jede Antwort glücklich! Muss leider schon morgen abgeben! Vielen Dank schon mal im voraus! mfg sternchen 9
  4. Hi ich wollt mal fragen ob es irgendwo etwas gibt wo neue Ebooks ( Deutsch ) genannt werden wo released werden !? mfg sternchen 9
  5. sternchen 9

    PC kauf

    hi !!! ich will mir nen neuen PC kaufen und kann mich zwischen AMD64 und Pentium 4 nicht entscheiden !! und hab auch fragen wegen passende ram passende grafikkarte passendes mainboard und festplatte und alles was sonst noch dazugehört und wie ist das eigentlich mit wasserkühlungen ???? punk leisigkeit also wenn mir jemad tipps geben könnte was gut währe oder wo man die teile kaufen kann währ ich sehr froh !!! danke schon mal im vorrraus mfg sternchen 9
  6. Hy ich denke hier bist du mit deiner Frage besser aufgehoben http://www.gamefreax-forum.de/forumdispl...28c5840b9c&f=14 mfg sternchen 9
  7. Diese Meldung habe ich gerade gefunden: ############ Microsoft verliert 300 $ pro verkaufte Xbox 360 Wie Hardwarehell heute berichtet, macht Microsoft mit jeder verkauften Xbox 360 etwa 300 Dollar Verlust. Ein IBM-Mitarbeiter, welcher aktiv an der Entwicklung der Konsole beteiligt war, beziffert die Herstellungskosten auf 715 US $ pro Gerät. Bisher waren Experten von einem Verlust in Höhe von 126 $ ausgegangen. Ob sich Microsoft auf Dauer solch hohe Verluste leisten kann, darf zumindest bezweifelt werden - zwar werden durch zusätzliche Spieleverkäufe und verkauftem Hardware-Zubehör Gewinne erzielt, ob aber jeder 360-Käufer im Schnitt soviel kauft, dass dabei für Microsoft 300 Dollar Gewinn rausspringt, ist schwer vorstellbar. ############ Leute KAUFT die neue XBOX!!! Somit schädigt Ihr Microsoft am meisten! mfg sternchen 9
  8. sternchen 9

    DVD-RW Problem

    Dann probier den "Unstoppable Copier". Die Fehler wirst du nicht wegbekommen, die DVD-RW scheint defekt zu sein. Aber immerhin kannst du die AVIs im Großen und Ganzen auslesen (und bei Filmen machen die paar defekten Sektoren nicht unbedingt was aus). Viel Erfolg. mfg sternchen 9
  9. Xbox 360 Foto: xbox365.com Die Hack-Angriffe auf Microsofts neue Spielekonsole Xbox 360 gehen weiter. Szeneberichten zufolge soll es bald einen Chip geben, mit dem auf dem Gerät andere Software läuft. Wie das Spieleportal «SPOnG» berichtet, soll es nur noch gut einen Monat dauern, bis der erste Hack-Mikroprozessor für Microsofts neue Xbox 360-Konsole vorliegt. Mit dem in das Gerät zu lötenden «Mod-Chip» soll es dann möglich sein, vom Hersteller nicht explizit erlaubten Code abzuspielen. Raubkopien Microsofts Spielekonsole soll SMS verschicken 19. Dez 2005 12:43 Kopierschutz der Xbox 360 geknackt 13. Dez 2005 12:57 Klage gegen Microsoft wegen Xbox-Fehlern 06. Dez 2005 10:53 Darüber wäre es dann möglich, eigene Programme laufen zu lassen, mit denen unter anderem Raubkopien abgespielt werden könnten, heißt es in dem Bericht, der Quellen in China nennt. Aber auch «gute» Dinge wären mit dem «Mod-Chip» möglich - etwa das Installieren des Open-Source-Betriebssystems Linux, wie dies bereits auf der Vorgängerkonsole Xbox möglich ist. Sollte der Bericht stimmen, hätten sich die Hacker zeitlich sehr ins Zeug gelegt - die Konsole ist erst seit Anfang Dezember zu haben. Vor wenigen Tagen waren erste Berichte aufgetaucht, nach denen die vollständigen Quelldateien von mehreren Xbox 360-Spielen («Dumps») im Internet zu finden seien. Eigener Code Eine Hackergruppe hatte dazu aufgerufen, nun eine Möglichkeit zu suchen, sie auch abspielen zu können - bislang können Raubkopien auf der gut gesicherten Xbox 360 nicht gestartet werden. Mit Hilfe des «Mod-Chips» könnte dies nun gelingen, weil er das Ausführen eigenen Codes erlaubt. Die Szene reagierte auf den «SPOnG»-Bericht zunächst eher skeptisch; die Meldung über den «Mod-Chip» käme zu früh. «Ich glaube nicht, dass es so schnell geht und dass der Chip bereits all das leisten kann, was er leisten soll», meinte etwa ein User in einem Xbox-Forum. Andere bezweifelten die Glaubwürdigkeit von «SPOnG». Dass in Hackerkreisen an Xbox 360-«Mod Chips» gearbeitet wird, ist jedoch ein offenes Geheimnis. Microsoft rühmte sich kürzlich noch, die Xbox 360 «hackersicher» gestaltet zu haben. mfg sternchen 9
  10. Allen ein Frohes Neues mfg sternchen 9
  11. Meine Stimme hast du auch. mfg sternchen 9
  12. Snipermail - Weil der Geschäftsführer der Spam-Firma Snipermail satte 1,6 Milliarden personalisierte Datensätze geklaut hat, soll er nun zu einer Haftstrafe von 640 Jharen Gefängnis verurteilt werden. Das forderte die Anklage im Verfahren um den riesigen Datenklau, weil der Spammer damit enorm viele Menschen belästigte. Der Ex-Snipermail-Chef Scott Levine hat sich über einen FTP-Fehler Zugang ins System der Acxicom verschafft, wo er dann insgesamt 1,6 Milliarden Datensätze entwendet hat. In genau und unbestrittenen 120 Fällen hat Levine die Daten für seine Spamaktivitäten missbraucht, womit ihm nach aktueller Rechtslage 640 Jahre Gefängnis drohen. mfg sternchen 9
  13. In den USA verbreitet sich ein Computervirus, das Windows-Rechner angreift. Die Virus-Attacke war in der Nacht live im Fernsehen zu bestaunen: Bei CNN führten aufgeregte Redakteure ihre verrückt spielenden Computer vor. Auch andere Medien-Unternehmen waren betroffen. Seattle/San Francisco - Der am Wochenende aufgetauchte Zotob-Wurm und Varianten wie Rbot.cbg, SDBot.bzh oder Zotob.d befiel Computer von CNN, Associated Press, ABC News und "New York Times" sowie des Baumaschinenherstellers Caterpillar. Der Wurm verursache größere Probleme bei Unternehmen mit vernetzten Computersystemen als bei individuellen PC-Benutzern, sagte David Perry von der Sicherheitsfirma Trend Micro. Der Wurm kopiere sich selbst. Er beschädige keine Daten, behindere aber den Datenaustausch in Netzwerken. Manchmal starte sich der befallene Computer von selbst neu. Nach Angaben von Microsoft kann Zotob einen Computer befallen haben, ohne dass der Benutzer dies bemerkt. CNN unterbrach sein reguläres Programm mit der Nachricht, alle mit dem Betriebssystem Windows 2000 von Microsoft ausgestatteten Rechner seien von einem Computerwurm befallen worden, der die Geräte immer wieder hochfahre. Vergangene Woche hatte Microsoft gewarnt, ein neues Virus namens "Zotob" ermögliche einem Angreifer wegen einer Schwachstelle bei Windows 2000 den Zugriff auf PCs. Microsoft und die Sicherheitsfirma McAfee stellten am Dienstag aber keine erhöhte Aktivität von "Zotob" fest und sahen keine Anzeichen dafür, dass das Virus die Ausfälle bei den Medienunternehmen auslöste. Die "New York Times" hatte zuvor bekannt gegeben, ihre internen Computersysteme seien ausgefallen. "Wir kennen noch nicht viele Details", sagte eine Sprecherin des Verlags. Auswirkungen auf die Produktion der Zeitung würden nicht erwartet. Vertreter von ABC News berichteten ebenfalls von Ausfällen. Microsoft wiegelte unterdessen ab. "Wir haben keine große Zunahme gesehen", sagte eine Sprecherin der Microsoft-Sicherheitsabteilung mit Blick auf "Zotob". "Eine ziemlich kleine Zahl von Nutzern ist befallen." Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Sicherheits-Software, McAfee, gab bekannt, es werde noch geprüft, ob ein neuer Wurm oder ein neues Virus im Internet kursiere. "Insgesamt sieht es nicht so aus, als würde etwas passieren", sagte eine Mitarbeiterin. Das Unternehmen habe keine Hinweise darauf, dass ein Virus weltweit Schaden anrichte. Die Probleme bei den Medienfirmen könnten spezifisch mit deren Netzwerken zusammenhängen. Der zum Medienkonzern Time Warner gehörende Sender CNN berichtete außerdem von Systemausfällen bei General Electric (GE), United Parcel Service (UPS) und Caterpillar. En GE-Sprecher sagte allerdings, es scheine im internen System keine Probleme zu geben. UPS bestätigte eine kleine Zahl betroffener Rechner. Bei Caterpillar war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. mfg sternchen 9
  14. Läuft bei Premiere Discovery, als Jingle für die Animal Planet - Werbung. Wer kann mir sagen, wer der Interpret ist, bzw. wie das Lied heisst?
  15. Der Trojaner TR/Dldr.TComBill.C, vor dem H+B-EDV warnt, ist eine Neuauflage eines alten Bekannten: Er tarnt sich erneut als Telekom- und zusätzlich als Opodo-Rechnung. H+B warnt Anwender der Betriebssysteme Windows 9x, ME, NT, 2000 und XP sowie Windows Server 2003 vor dem neuen Trojaner TR/Dldr.TComBill.C. Wie schon seine Vorgänger tarnt sich dieser Trojaner als Telekom-Rechnung und neuerdings als Rechnung der Firma Opodo und wird mit sehr hoher Geschwindigkeit über verschiedene Spamlisten verbreitet. Der 6425 Bytes kleine Trojaner hat keine eigene Versandroutine, sondern wird über diverse Spamlisten versendet. Es wurden bisher zwei unterschiedliche Mail-Varianten gesichtet. Einmal gibt der Trojaner vor, wie auch die Vorgänger-Varianten, eine Email der Telekom oder neuerdings der Firma Opodo zu sein. Der Trojaner ist mit dem Laufzeitpacker FSG gepackt. Wird dieser ausgeführt, kopiert er sich mit demselben Dateinamen in das Windows-Verzeichnis und erstellt bestimmte Einträge, damit dieser beim nächsten Systemstart automatisch gestartet wird und lädt von bestimmten URLs zwei Backdoor-Dateien nach. Mit der angeblichen Opodo-Rechnung und Benachrichtigung über "bereits versendete Flugtickets" machen die Virenautoren die Menschen neugierig, die diese "falsche Rechnung" sehen wollen. Einmal darauf geklickt, startet der Schädling. mfg sternchen 9
  16. Internethändler in den USA haben ein neues Geschäftsfeld aufgetan: Sie versteigern Zeichnungen, Fotos und Fingerabdrücke von Mördern. Für manches Bild werden Tausende Dollar bezahlt. Von Tangi Quemener Los Angeles - Haare des inhaftierten Sekten-Mörders Charles Manson, ein Gemälde des 1994 hingerichteten amerikanischen Serienkillers John Wayne Gacy und eine Zahnspange des "Unabombers" Ted Kaczynski - die Erinnerungsstücke an einige der grauenhaftesten Morde in den USA machen derzeit Furore bei Internetauktionen. Seit eBay derartig makabre Angebote nicht mehr auf seine Seiten lässt, hat sich ein halbes Dutzend Internetseiten auf den Verkauf von "Mörder-Memorabilia" spezialisiert. Mit wachsendem Erfolg: "Morde faszinieren die Leute einfach - sonst gäbe es ja auch nicht die Fernsehshow Crime Scene Investigation", beschreibt Tod Bohannon das Phänomen. Bohannon organisiert selbst Internetauktionen für Erinnerungsstücke an berühmte Mörder. Auf die Idee kam der 28-jährige Manager einer Logistikfirma im US-Bundesstaat Georgia, weil er selbst derartige Exponate sammelte und sehen wollte, "was andere Sammler so hatten". Seine Seite murderauction.com listet um die 800 Souvenirs auf, darunter auch ein Gemälde Gacys, des unauffälligen Familienvaters, der in den siebziger Jahren 33 Männer und Jungen umbrachte. Das Bild brachte 10.000 Dollar (etwa 8000 Euro). Eindeutiger Star seiner Seite aber ist Manson, Chef der sektenartigen "Manson Family", die Ende der sechziger Jahre durch bestialische Morde im Hollywood-Milieu für Schlagzeilen sorgte, darunter vor allem durch die Ermordung von Sharon Tate, der hochschwangeren Frau von Filmregisseur Roman Polanski. Um den seit mehr als dreißig Jahren in Kalifornien inhaftierten Manson ist ein regelrechter Starkult entstanden. So bietet die Internetseite supernaught.com eine Skizze des inzwischen 70-Jährigen für 800 Dollar an; die Kopie eines Polaroid-Fotos, verziert mit ein paar Haaren Mansons, soll 100 Dollar wert sein, ein von ihm signierter Brief 300 Dollar. Von dem Geschäft mit den mörderischen Souvenirs profitiert inzwischen selbst die amerikanische Justiz. So ordnete ein US-Richter im vergangenen Monat die Versteigerung von persönlichen Gegenständen des Unabombers an, um aus dem Erlös die millionenschwere Entschädigung für seine Opfer zu zahlen. Zu den Angeboten zählten neben Zahnspangen und Schuhen eine Schreibmaschine sowie mehrere der langatmigen Briefe Kaczynskis, der 18 Jahre lang ungestört seinen Briefbombenterror ausüben konnte, bevor er 1996 festgenommen wurde. Im Gegensatz zu den anderen Mörder-Memorabilia kommt der Erlös Kaczynskis Opfern oder ihren Angehörigen zugute. Für die Opfer der anderen mörderischen Stars aber ist der Gedanke an das Geschäft mit ihrem Leiden unerträglich: "Diese Internetseiten sind einfach schrecklich, vor allem für diejenigen, die mit den Angehörigen der Opfer arbeiten", ärgert sich Terry Thornton von der kalifornischen Strafvollzugsbehörde. "Ich finde, Mörder sollten nicht auch noch aus ihren Taten Gewinn schlagen dürfen". Auch Andy Kahan, Leiter einer Abteilung des Rathauses von Houston, die den Opfern von Verbrechen Beistand leistet, findet den Handel "unmoralisch": "Für die Familie eines Ermordeten gibt es nichts Schlimmeres als mitansehen zu müssen, wie ein Verbrecher finanzielle Vorteile aus dem Ruhm schöpft, der ihm der Tod ihres vielgeliebten Angehörigen eingebracht hat". In vier US-Staaten ist es deshalb Verbrechern verboten, aus ihrer düsteren Berühmtheit Profit zu schlagen. Robert Thompson findet das Geschäft mit den mörderischen Souvenirs völlig logisch, wenngleich ein bisschen gruselig. "Unsere Gesellschaft ist doch besessen von dem ganzen Prominenten-Kram. Das ist wie damals, als Elvis seinen Schweiß abtrocknete und dann die Handtücher in die Menge warf", meint der Leiter des Instituts für Popkultur an der Syracuse University. Und die Sammler machen sich schon auf den Weg zum nächsten mörderischen "Gral". Für Bohannon sind das Souvenirs von Gari Heidnik: "Er hat Frauen verschleppt, sie in seiner Folterkammer misshandelt und zwei von ihnen getötet. Persönliche Gegenstände von ihm sind ausgesprochen selten und unheimlich gefragt". mfg sternchen 9
  17. Raumfähre auf Heimatkurs Zweiter Anlauf für "Discovery"-Landung Nach einem eintägigen Aufschub wegen schlechten Wetters soll die Raumfähre "Discovery" heute zur Erde zurückkehren. Geplant war zunächst eine Landung um 11.07 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) auf dem Weltraumbahn Cape Canaveral in Florida. Wegen des anhaltend schlechten Wetters hat die Nasa auch diesen Zeitpunkt verschoben. Die Astronauten werden nun um 12.43 Uhr (MESZ) erwartet. Möglich ist auch eine Landung in White Sands (New Mexico) oder auf dem Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien. Weitere Verschiebung äußerst unwahrscheinlichDa schlechtes Wetter an allen drei Orten sehr unwahrscheinlich ist, geht die Weltraumbehörde NASA davon aus, dass das Shuttle auf jeden Fall heute zur Erde zurückkehren wird - spätestens um 15.47 Uhr in Kalifornien. Die "Discovery" ist das erste Shuttle, das nach der "Columbia"-Tragödie am 1. Februar 2003 ins All gestartet ist. Damals waren alle sieben Astronauten auf dem Heimflug ums Leben gekommen. mfg sternchen 9
  18. ich bin aus dresden mfg sternchen 9
  19. Größter Bankraub in Brasilien Bankräuber erbeuten über 50 Millionen Euro Brasilianische Behörden melden den bisher größten Bankraub in der Geschichte des Landes. Am Wochenende haben die Täter eine Summe von umgerechnet fast 55 Millionen Euro gestohlen. Das Geld lag in einer Filiale der Zentralbank in Fortaleza, etwa 2500 Kilometer nordöstlich von Sao Paulo. Ein filmreifer Bankraub Die Täter waren durch einen Tunnel direkt in den Tresorraum gelangt. Der Tunnel ist 200 Meter lang, verläuft vier Meter unter der Erde und ist von innen mit Holz und Plastik verkleidet sowie mit elektrischem Licht ausgestattet. Ausgangspunkt für die Grabung war ein Haus nahe der Bank, das die vermutlichen Täter seit drei Monaten gemietet hatten. Die Behörden beschreiben die Methode des Einbruchs als "filmreife Art" und räumen ein, dass man so etwas "eigentlich nur im Kino" sehe. Die Täter leisteten ganze Arbeit Die Behörden stehen mit ihren Ermittlungen noch ganz am Anfang. Obwohl die Bank über ein modernes Sicherheitssystem verfüge, haben weder Bewgungsmelder noch Überwachungskameras den Einbruch gemeldet. Auch ist unklar, wie die Täter in den 500 Quadratmeter großen Tresorraum gelangen konnten. Immerhin wird dieser mit zwei Meter dicken Betonwänden und Stahlnetzen geschützt. So weiß man bisher nur, daß die Täter zwischen Freitag Abend und Montag früh 3,5 Tonnen Geldscheine aus dem Tresorraum geschafft haben. Die Polizei befürchtet, das Geld sei sehr schwer aufzuspüren, weil es sich dabei ausschließlich um gebrauchte 50-Real-Scheine handelt. Einzigartig in der brasilianischen GeschichteBisher galt ein gewaltsamer Bankraub, der sich 1999 in Sao Paulo ereignete, als größter Bankraub in der brasilianischen Geschichte. Damals entkamen die Täter mit umgerechnet 39 Millionen Euro. In dem jüngsten Fall machten die Räuber ohne Gewaltanwendung eine noch größere Beute. mfg sternchen 9
  20. Angeblich Sexgeheimnis Marilyn Monroes gelüftet New York (dpa) - Marilyn Monroe fand ihre Beziehung zu John F. Kennedys Bruder Robert angeblich eher enttäuschend und wollte ihn loswerden. Auch der Sex mit Ehemann Arthur Miller war für sie wohl kaum aufregend. Das jedenfalls geht aus Mitschriften von Tonbändern hervor, die Monroe wenige Tage vor ihrem Tod für ihren Psychiater besprochen haben soll. Neue Nahrung für den Verdacht, der Tod der Hollywood-Diva 1962 sei kein Selbstmord gewesen, bieten die Aufzeichnungen allerdings kaum. Die Ausschriften der - nicht mehr auffindbaren - Tonbänder, die am Wochende die «Los Angeles Times» veröffentlichte, zeigen eine Monroe, die an sexuellen Themen sehr interessiert und sich der erotischen Ausstrahlung ihres Traumkörpers vollkommen bewusst war. An einer Stelle soll sie beschrieben haben, wie sie sich nackt im Spiegel betrachtet: «Meine Brüste beginnen zwar ein klein wenig zu hängen, aber meine Taille ist nicht schlecht.» Und ihr Hinterteil sei immer noch «das Beste». Die «blonde Venus» empfand angeblich auch Jahre nach ihrer Ehe mit Joe DiMaggio noch ein starkes Verlangen nach dem kräftigen Baseball-Star. Hingegen sei ein «Quickie» mit der Schauspielerin Joan Crawford für Monroe («Manche mögen's heiß») nicht besonders aufregend gewesen. «Ich habe ihr ins Gesicht gesagt, dass ich es nicht besonders genossen habe, es mit einer Frau zu treiben.» Nach Angaben der «Los Angeles Times» wurden der Zeitung die Mitschriften von dem 86 Jahre alten früheren Staatsanwalt John Miner überlassen, der maßgeblich an den Ermittlungen nach dem Tod Monroes beteiligt war und bis heute nicht an einen Selbstmord glauben will. Er selbst habe die Aufzeichnungen seinerzeit angefertigt, als ihn Monroes Psychiater Ralph Greenson die Bänder anhören ließ. Monroes Leiche war am 5. August 1962 nackt und mit dem Kopf nach unten auf ihrem Schlafzimmerbett gefunden wurde. Die Tonbänder soll sie einen Tag vorher an Greenson übergeben haben. Als Todesursache war eine Schlafmittelvergiftung amtlich festgestellt worden. Miner sagte der Zeitung, wer die Mitschriften lesen, erkenne, dass die Diva keinerlei Suizidgedanken hatte. «Sie hatte klare Vorstellungen über ihre Zukunft und wusste, was sie wollte.» Jedoch finden sich zu der angeblichen Affäre Monroes mit dem damaligen US-Präsidenten Kennedy, die immer wieder mit ihrem Ableben in Verbindung gebracht wurde, in den Mitschriften keine weiteren Erkenntnisse. Zum Präsidenten heißt es lediglich, sie habe ihn bitten wollen, Robert Kennedy beizubringen, dass sie der Affäre mit dem Präsidentenbruder überdrüssig sei. Doch sie habe den Präsidenten nicht erreichen können. Monroes Monologe beschäftigten sich, wenn sie denn authentisch sein sollten, mit einer großen Palette von Themen. So soll sie auch laut überlegt haben, ob Hitler überhaupt in der Lage gewesen sein könnte, Juden an Äußerlichkeiten zu erkennen, wo doch viele von ihnen ganz im Gegensatz zu dem Naziherrscher blaue Augen und blondes Haar hätten. mfg sternchen 9 (
  21. Buena-Vista-Social-Club-Legende Ibrahim Ferrer ist tot Havanna (dpa) - Der kubanische Sänger Ibrahim Ferrer, Mitglied des legendären Buena Vista Social Clubs, ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 78 Jahren in einem Krankenhaus in der kubanischen Hauptstadt. Am Montag soll er auf einem Friedhof in Havanna beigesetzt werden. Der Musik-Veteran war gerade von einer Tournee durch die Niederlande, Österreich, Spanien und die Schweiz nach Kuba zurückgekehrt. Zusammen mit dem Gitarristen Compay Segundo und dem Pianisten Rubén González, mit Eliades Ochoa, Ry Cooder und Omara Portuondo erlangte die Band mit ihrer kubanischen Musik Weltruhm, nicht zuletzt auch durch den preisgekrönten Dokumentarfilm «Buena Vista Social Club» des deutschen Regisseurs Wim Wenders. Mit Ferrer starb nun der dritte Musiker des populären Ensembles. Im Juli war Ferrer noch beim Jazz-Festival in Montreux aufgetreten. Bei der jüngsten Europatournee hatte er sein letztes Werk propagiert: «Mi sueno. A bolero Songbook». In Barcelona bekannte er, er habe sein ganzes Leben davon geträumt, eine Platte mit Boleros aufzunehmen. Ferrer wurde am 20. Februar 1927 im Osten der Karibikinsel, in Santiago de Cuba, geboren. Mit zwölf wurde er Waise und mit 14 Jahren widmete er sich seiner Leidenschaft, der Musik. In den 40er und 50er Jahren sang er in verschiedenen Gruppierungen kubanischer Musiker, so in Los Jovenes del Son. Dann war es viele Jahre stiller um den Sänger geworden. In den 80er Jahren brachte er ein Album mit den Afro-Cuban All Stars heraus, bei denen auch sein Freund Rubén González mitspielte, der im Dezember vor zwei Jahren starb. Compay Segundo, der Jahre vor seiner «Club»-Zeit als Teil des Duos Los Compadres die kubanische Musikszene bereicherte, starb im Juli 2003 im Alter von 95 Jahren an den Folgen eines Nierenleidens. Ferrer gehörte zu den Veteranen kubanischer Musik, die der US-Gitarrist Ry Cooder und Juan de Marcos Gonzalez 1996 zum Buena Vista Social Club zusammenführten. Cooder war vor allem von der weichen Stimme Ferrers angetan. Damals lebte Ferrer von einer bescheidenen Pension. Die Band brachte die so genannte Son-Musik - eine Mischung aus Salsa, Blues, Bolero sowie klassischen kubanischen Rhythmen wie Danzón, Guajira, Tumbao, Criolla - zur Blüte, die weltweit immer mehr Fans fand. Nicht zuletzt genoss die Band wegen ihres hohen Durchschnittsalters - der Jüngste, Eliades Ochoa, wurde 1946 geboren - bei mehreren Generationen große Sympathien. Ferrer war neben der Sängerin Omara Portuondo und Ochoa die tragende Stimme des Ensembles. Ihr Song «Chan Chan» ist mittlerweile ein Synonym für kubanische Musik geworden. Nach dem Tod von Segundo und González war Ferrer immer häufiger solo aufgetreten, zuletzt am 10. Juli beim Jazz-Festival in Montreux. Erst vor wenigen Tagen war er von einer Europatournee in seine kubanische Heimat zurückgekehrt. Er soll sich in den vergangenen Tagen wegen eines Magen-Darm-Infekts ins Krankenhaus begeben haben. mfg sternchen 9
  22. Deutsche Musikindustrie mit Internet-Handel zufrieden Zahl der Downloads liegt schon im ersten Halbjahr über Gesamtjahresergebnis von 2004 Die deutsche Musikindustrie ist mit dem Internet-Handel von Songs zufrieden: "Mit geschätzten 8,5 Millionen verkauften Downloads entwickelt sich das Internetgeschäft weiterhin ausgesprochen positiv", ließ der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft jetzt verlauten. Der für das Musikgeschäft wichtige Handelsabsatz habe sich im ersten Halbjahr stabil entwickelt. Der besonders wichtige CD-Absatz im Handel habe im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 2,0 Millionen von 46,4 auf 48,4 Millionen Stück (plus 4,4 Prozent) verzeichnet. Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft hat die Zahl der verkauften Musikdownloads im ersten Halbjahr 2005 bereits die Zahlen des gesamten Jahres 2004 überschritten: Mit 8,5 Millionen liege der Wert deutlich über den 6,7 Millionen des Gesamtjahres 2004. mfg sternchen 9
  23. Hacker knacken Bluetooth-Headsets Das Handy am Ohr kann teuer werden, weshalb viele Anwender auf Bluetooth-Headsets setzen. Die sparen im Zweifelsfall bis zu 40 Euro und einen Punkt in Flensburg. Dummerweise sind diese Headsets nun Ziele von Hacker-Angriffen. Wenn Sie also künftig plötzlich Musik im Ohr haben, könnte nebenan im Stau ein Hacker sein Unwesen getrieben haben. Verantwortlich für den Bluetooth-Unsinn ist die deutsche Hackergruppe Trifinite. Die stellte auf der der niederländischen Hacker-Konferenz "What the Hack 2005" ein Tool namens "Car Whisperer" vor, mit dessen Hilfe sich Bluetooth-Headsets manipulieren und stören lassen. Trifinite hat sich als Hackergruppe auf Bluetooth-Lücken spezialisiert. Bluetooth-Devices angepeilt "Car Whisperer" macht sich eine sperrangelweit geöffnete Sicherheitslücke bei Bluetooth-Headsets zunutze, die mit der Passwort-Vergabe dieser Geräte zusammenhängt: Der Einfachheit halber vergeben die Anbieter nämlich Standard-Passwörter, braucht doch jedes Bluetooth-Gerät ein Passwort. Dabei handelt es sich meist um einfache Kombinationen, zum Beispiel 0000 oder 1234. Wer sie kennt, kann sich auch an das Bluetooth-Device heranmachen. Genau das haben sich die Jungs von Trifinite zunutze gemacht. Mittels Richtantenne ist auch die Überbrückung größerer Distanzen kein Problem, das bewies die Hacker-Gruppe auf der Konferenz bei einer Demonstration mit Laptop. Es stellt kein Problem dar, auch vorbeifahrende Autos oder sich schnell bewegende Headsets anzupeilen und im Zweifelsfall abzuhören oder zu stören, zum Beispiel mit Musik. In Sachen Straßenverkehr Gerade im Straßenverkehr kann das gefährlich werden: Wenn ein Autofahrer mit 200 Sachen über die Autobahn rast und dabei per Headset telefoniert, kann man ihn mit einem hochfrequenten, auf das Headset geschickten Ton problemlos aus der Bahn werfen bildlich gesprochen. Doch es reicht natürlich auch, wichtige Gespräche wahlweise zu belauschen oder zu stören. Eine Lösung gegen den Hack gibt es natürlich auch. Der ist sogar mehr als naheliegend: Der Anwender sollte einfach das Passwort seines Bluetooth-Headsets in einen weniger naheliegenden Code als 0000 oder 1234 ändern. Dann haben die Hacker erstmal keine Chance. mfg sternchen 9
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