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merkwuerden

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  1. Jau, stimmt. Hätte ich auch selber dran denken können, daß der saa7126 mit dem Tunertreiber wenig zu tun hat. Aber schön, daß Du für mich denkst.
  2. Was willst'n bei einer Datenrate von 20 kByte/s (160 kbit/s) noch im Bild erkennen? Standard-VCD hat eine Video-Bitrate von 1150 kbit/s (ca. 144 kByte/s), und das ist schon eine schrottige Qualität. Dazu kommt dann noch Audio (224 kbit/s), da reichen Deine 20 kByte/s noch nicht mal dafür. Laß es, das geht nicht...
  3. So, gleich zum neuen saa1726.o Der treibt in Verbindung mit dem tda8044h (neu) auch nur Mist zusammen, "Kanal nicht verfügbar" bei sämtlichen High Band Transpondern. Der tda8044h (alt) geht. tda88xx geht nach wie vor nicht:
  4. Ich weiß schon, warum ich bei meiner Evocamd bleibe. Früher mit der Camd3.684 hatte ich auch keine Probleme. Aber das ständige Updaten wegen den TPS-Keys ist mir einfach nur lästig. Und da die Camd3.7x keinen Originalslot mehr unterstützt, ist sie für mich uninteressant geworden. Ich hab die Erfahrung gemacht, wenn mehrere Emus gleichzeitig laufen, gibt's meist Probleme. Aha. Na schaumer mal. Des is doch Scheiße. Dann kann ich doch nicht mehr nörgeln.
  5. Ich habe den Verdacht, daß die Camd3 alles andere als rund läuft. Habe eben mal getestet, ORF ist mir mit der Camd3 innerhalb von 5 Minuten 3mal eingefroren, das ist nichts wert. Mit der Evocamd v57 hab ich dagegen keinerlei Probleme.
  6. Ist Deine Satellitenschüssel richtig eingestellt? Was gibt der Satfinder (über Menü, blaue Taste) bei den Sendern, wo es ruckelt, für Werte aus (BER, SNR, SIG)?
  7. @Worschter Ich habe nicht vor, Ruhe zu geben, denn so richtig einleuchten will mir das alles nämlich nicht. Das ist ja schön und gut, dazu ist aber erstmal die Kenntnis über die "Schieflage" des LNB-Frequenzgangs erforderlich, damit man die Eckpunkte zur Berechnung überhaupt angeben kann. Das rauszufinden, ist die Special Zapit aber nicht geeignet. Im Klartext: ich weiß zwar, daß mein LNB Frequenzabweichungen hat, aber ich weiß nicht, wie hoch die sind. Folglich kann ich in der kw_zapit.conf nichts eintragen, da die Werte eben nicht bekannt sind. Die Special Zapit berechnet einen korrigierten Frequenzgang aber erst, wenn sie Werte vorgegeben hat, also im Falle nicht bekannter Korrekturwerte eben nichts. Die Katze beißt sich hier irgendwie selbst in den Schwanz... Den Sinn und Zweck der Special Zapit habe ich eigentlich so verstanden, daß sie behilflich sein soll, die unbekannte Frequenzabweichung eines LNB zu ermitteln. Oder sehe ich das falsch? Soweit schön und gut. Ergebnis ist Deine oben genannte statische Korrekturgerade, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Oha... dann hab ich hier vier Spitzen-LNBs (2x SEG, 1x Philips, 1x irgend ein (angeblich 0,3dB) Billigdings). Die melden nämlich alle vier immer FREQUENCY=TUNED_FREQUENCY zurück, egal auf welchem Frequenzband und Kanal. Also brauch ich die Special Zapit garnicht. Ein Fest-Offset für die LNB-LOF läßt sich ja in der normalen zapit.conf eintragen. Werte in kw_zapit.conf sind für OFREQ und TFREQ ja bei mir gleich originaler Transponderfrequenz, da ich die Abweichung nicht kenne. Verstehste das Dilemma? Mal 'ne Zwischenfrage: was macht denn der Tuner genau, wenn er eine Zap-Anweisung bekommt? Eigentlich doch nichts anderes als die Frequenz, die angefordert wurde, einzustellen. Und wenn er die einstellen konnte, wird der Wert wieder ans Frontend zurückgeliefert, sonst "zap failed". Brauchbar würde die /tmp/.zap_tuned dann, wenn der Tuner einen automatischen Feinabgleich der einzustellenden Frequenz auf Optimum (AFC) machen und diesen Wert dann ans Frontend zurückliefern würde. Ich fürchte aber, der Tuner macht keine AFC, sondern stellt den Wert so ein, wie er angefordert wurde. Was Deine Konstruktion macht: - Frequenz aus services.xml hernehmen -> FREQUENCY - Korrekturberechnung aus Werten der kw_zapit.conf (eventueller Offset aus zapit.conf bleibt dabei unberücksichtigt, wird ja bereits über die LNB-LOF für alle Frequenzen des betreffenden Bandes gleichermaßen korrigiert) - Ergebnis an Tuner schicken -> STELLDASEIN - Tuner hat Erfolg -> Rückmeldung ans Frontend -> TUNED_FREQUENCY - andernfalls /tmp/.zap_failed Falls der Tuner kein AFC macht (was ich annehme), ist STELLDASEIN und TUNED_FREQUENCY immer (!) gleich. Ich sehe da nicht so recht den Sinn und Zweck der Sache. Taugt nur dazu, die Korrekturgerade aus der kw_zapit.conf für jeden einzelnen Transponder berechnet zu bekommen, für die Findung der optimalen Tuningwerte bei unbekannter LNB-Frequenzabweichung ist das m.E. untauglich. Ich denke, das wird alles solange nichts, wie die LNB-Toleranz nicht direkt bekannt ist. Damit die Special Zapit einen Nutzen mit vertretbarem Aufwand bekommt und der Anwender beim Suchen der Frequenzabweichung keine Wahnsinnsanfälle kriegt, würde ich vorschlagen, das Problem von einer ganz anderen Richtung aus anzugehen und erstmal ein Hilfsmittel zu schaffen, das bei der Findung der LNB-Abweichung dienstbar ist, sollte als Plugin gemacht werden: Automatisches Ermitteln der optimalen Tuning-Frequenz müßte folgendermaßen ablaufen, Vorgang muß (sollte) für einen unteren, mittleren sowie einen oberen Transponder pro Satellit und Frequenzband durchgeführt werden.: Voraussetzungen: - kein Offset-Eintrag bei der LNB-LOF in der zapit.conf, also 9750000 für Low Band und 10600000 für High Band - kein Special Zapit - vollständige satellites.xml der benötigten Satelliten mit korrekten Frequenzeinträgen laut Transponderliste des jeweiligen Satelliten Grundgedanke: -------------- Plugin ------------------ - exakte Frequenz hernehmen -> über Auswahlbox anhand der Transponder in der satellites.xml, DiseqC-Settings der Box mit berücksichtigen - zap starten mit Frequenz minus sagen wir 8 MHz - in 250 kHz Schritten hochtunen, dabei überwachen, ab wann das Signal sauber empfangen wird -> kein "zap failed" -> FREQ_MIN - weiter in 250 kHz-Schritten hochtunen, bis das Signal wieder ausfällt -> "zap failed" -> FREQ_MAX (minus 250kHz) - aus den beiden Grenzwerten den Mittelwert berechnen, ist die ermittelte getunte Optimalfrequenz ------> FREQ_MIDDLE = (FREQ_MIN + FREQ_MAX) / 2 - Offset für das LNB daraus berechnen ------> FREQ_OFFSET = FREQ_MIDDLE + (LNB_LOF_SOLL - LNB_LOF_OFFSET) - Ergebnisausgabe z.B. über MessageBox -------------- Plugin Ende ------------- Auf die Art und Weise könnte man sich die zu überprüfenden Transponder selber raussuchen und eine Tabelle anlegen. Dann kann's z.B. so weitergehen: - FREQ_OFFSET für den mittleren Transponder als generellen LOF-Offset eintragen (zapit.conf) - falls das LNB nichtlineare Abweichungen hat: FREQ_MIDDLE für unteren und oberen Transponder in die kw_zapit.conf rein Sollte für den Normalfall so genügen. Eine Toleranz von +/- 500 kHz ist unkritisch. Lediglich bei Transpondern mit niedriger Symbolrate macht sich das u.U. bemerkbar, die haben einen ziemlich engen Fangbereich. Falls ein LNB so schief liegt, daß die drei Punkte nicht reichen, würde ich es ohne Schmerzen dabei wegschmeißen, dann taugt's wirklich nichts. Dafür gibt's ja den generellen LOF-Offset in der zapit.conf. Und falls sich mein Plugin-Gedanke verwirklichen ließe, wäre das gar kein Thema mehr. Sooo schiefe LNBs sollte es normal nicht geben. Notfalls könnte man ja den +/- Bereich zur Offsetsuche erhöhen... Hmm... schon. Ich hoffe, daß ich jetzt für die endgültige Verwirrung gesorgt habe. Ich glaube, der Worschter macht jetzt Worscht aus mir...
  8. Prozesslast hab ich vor V5 nicht beobachtet, kann ich nicht viel dazu sagen. Jetzt mit V5 hab ich im Schnitt 15% direkt nach Zappen, wenn die Box dann paar Minuten auf dem Kanal ist, 1%, wird wohl passen. Speicherauslastung: ram used ist direkt nach einem Reboot um die 23 MB, wird bei jedem Zappen mehr und pegelt sich dann irgendwann um die 27-28 MB ein. Ich vermute aber, daß das mit EPG und auch Videotext Caching zusammenhängt. Ansonsten läuft das Image ordentlich, bisher keinmal hängen geblieben. Und meine Settings mit 2800 Services (Astra und Hotbird mit allem Mist drin, ob's aufgeht oder nicht) verträgt's auch ohne Probleme. Ich gewöhne mich langsam dran, müssen sich die K2-Leute was einfallen lassen, damit ich wieder zur Konkurrenz gehe.
  9. Ich hab solchen Zirkus auch durch, Schuld war minderwertiger Speicher. PFN_LIST_CORRUPT deutet stark auf RAM-Problem hin. Entweder übertaktet, Billig-Mist (OEM, 3rd Party) oder einfach kaputt. Hat sich bei mir immer mit STOP: REGISTRY_ERROR abgewechselt. Bei mir waren es Timing-Fehler, weil da schlicht im RAM-Modul Werte gefehlt haben, da hat das BIOS dann auf Verdacht was eingestellt, der Speicher wurde dadurch mit zu niedrigen Latenzwerten getaktet. Nachdem ich den Speicher gegen hochwertige Module ausgewechselt habe, gibt's keinerlei Probleme mehr. Memtest86 bringt da meiner Meinung nach überhaupt nichts, ich habe den bei mir 24 Stunden laufen gehabt, keine (!) Fehler. Windows, vor allem NT-basierte Systeme, 2000/XP/2003) reagieren auf RAM-Probleme offenbar noch viel pingeliger, als Memtest86. Mein Win 2000 ist nicht mal vernünftig gestartet, meist gleich Bluescreen während des Bootens, noch vor dem Anmeldebildschirm. Und wenn es denn doch mal gestartet war, haben u.U. schon paar Mausbewegungen gereicht, um einen Absturz zu verursachen. Empfiehlt sich eben immer, Markenspeicher zu kaufen, bei mir steht "Infineon-Original" an oberster Stelle. Nicht "Infineon-Chip", das ist auch nur Billigmurks...
  10. @Worschter Vielleicht schreibst Du mal eine detailierte, deppensichere Anleitung zur Special Zapit, wie was genau funktionieren soll. Hab mir's fast gedacht, daß Du die Werte für Low Band rausgelassen hast. Hier hat meine Spitzfindigkeit zugeschlagen. Aber: Deine config ist trotzdem Unsinn. High Band beginnt bei 11700000 und endet bei 12750000 (Standard-Bandbreite, bei den Astra-Transpondern sind das 11719500 bis 12728500). Da darf der Wert 10788000 nicht auftauchen, der liegt ziemlich ganz unten im Low Band. 10000000 gibt's überhaupts garnicht. Funktioniert nicht. Meine Vorgehensweise: - Einträge aus der kw_zapit.conf gelöscht - Offset-Einträge der zapit.conf gelöscht - Special Zapit und Zapit Debug ein So, im Low Band brauche ich nicht zu testen, da haben mein Astra- und Hotbird-LNB (separate Schüsseln) eine von mir ermittelte Abweichung von unter 400 kHz, das ist witzlos, da mach ich mich nicht heiß. Im High Band auf Astra wird überhaupt kein Sender getunt, "Kanal nicht verfügbar", habe ich aber auch bei meinem LNB mit 4 MHz Abweichung garnicht anders erwartet. Weiterer Test auf Astra hat da so keinen Wert, also auf Hotbird mit SF1 probiert, das Hotbird-LNB hat eine Abweichung von knapp 1 MHz. Die in der .zap_tuned eingetragenen Werte für FREQUENCY und TUNED_FREQUENCY sind identisch (für SF1 12398780) und entsprechen exakt der Frequenz aus der satellites.xml, letztere hab ich mir manuell aus den original Transponderfrequenzen zusammengestellt, damit sind auch meine Kanallisten gescannt. Auch mit folgenden Werten in der kw_zapit.conf bringt das nichts, selbes Ergebnis wie oben: Dat funktioniert so nicht! Nach meinen Beobachtungen sind die Eintragungen in der kw_zapit.conf auch nichts anderes als Offset-Werte, halt nur mit dem Unterschied, daß es 2 Werte pro Frequenzband gibt (lower_ und higher_), dazu originale Vergleichswerte. Das kann man dann genau so gut über die normale zapit.conf machen, denn es werden mit der Special Zapit auch keine optimalen Werte automatisch ermittelt, sondern die Abweichung nur anhand der eingetragenen Vorgabewerte berechnet. Das bringt unterm Strich überhaupt nichts, wenn man vorher auch erst Werte experimentell ermitteln muß. Einen Optimalwert für sein LNB findet man damit jedenfalls nicht... ------------------------------------------------------------------------------------------ Wenn's richtig gemacht werden soll (automatisches Ermitteln der optimalen Tuning-Frequenz), müßte das folgendermaßen ablaufen, Vorgang muß für einen unteren und einen oberen Transponder pro Satellit und Frequenzband durchgeführt werden: - exakte Frequenz laut NIT-Liste hernehmen (z.B. aus satellites.xml, die muß dazu aber korrekt und vollständig sein) - kein Offset-Eintrag bei der LNB-LOF, also 9750000 für Low Band und 10600000 für High Band - tunen auf NIT-Frequenz minus sagen wir 8 MHz - in 250 kHz Schritten hochtunen, dabei überwachen, ab wann das Signal sauber empfangen wird (SNR) - weiter hochtunen, bis das Trägersignal wieder ausfällt. Gehen müßte das ja mit der normalen Zapit anhand der Statusmeldung (zap failed) - aus den beiden Grenzwerten den Mittelwert berechnen, ist die ermittelte getunte Optimalfrequenz, die gehört dann in die kw_zapit.conf als TFREQ_ eingetragen. Nach dem Prinzip arbeitet übrigens der Komplett-Transponderscan von MultiDec für DVBs-Karten. Und bis auf das Ausrechnen macht das auch das von mir genannte Tool in DVB-Dream. Zum Ausrechnen hab ich mir eine Tabelle für Open Office und Excel erstellt. Nach Eingabe von Sollfrequenz sowie unterer und oberer Tuningfrequenz kriege ich dann den Offset berechnet, der von der Soll-LFO des LNB abgezogen bzw. addiert werden muß (Offset-Eintrag für die normale zapit.conf). Die "Zapit-Automatismus-Prozedur" ist nur als Plugin zu gebrauchen, für's normale Zappen wäre das Blödsinn, würde ja dann bei jeder Kanalumschaltung ewig brauchen. Dann könnte man eine Referenzdatei für die originalen Transponderfrequenzen hernehmen, drin stehen müßte dazu nur pro Satellit und Frequenzband der unterste und oberste Transponder. Verständlich?
  11. @isas Genug Platz auf der Festplatte hast Du aber noch? Das Defrag von Win2k will mindestens 15% freien Platz auf der zu defragmentierenden Partition haben, sonst funktioniert's nur sehr bruchstückhaft bis garnicht. Kommt normal beim Start von der Überprüfung auch ein entsprechender Hinweis. Je mehr freier Platz in der Partition vorhanden ist, desto besser geht die Defragmentation, minimal 20% sollten frei sein. Wobei ich sagen muß, daß das Win2k-Defrag von Grund auf Murks ist. Einmaliger Durchlauf reicht nie, mindestens 3-4 mal sollte man das über die Partition jagen, damit einigermaßen brauchbar defragmentiert wird. Systemdateien wie Pagefile und MFT werden generell nicht berücksichtigt (ist das ganze angezeigte grüne Gelumpe), bei mir mittlerweile auch tüchtig zerpflückt. Ich hab grad mal bei mir getestet, auf einer 8 GB-Partition hab ich nur noch 1 GB frei, das Win2k-Defrag macht nur Schrott und hinterläßt unzählige Fragmente (kann man im Defrag-Bericht nachlesen), auch nach 3maligem Durchlauf sind die Dateien noch tüchtig zerpflückt. Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Fremdprogramm zur Defragmentierung. Ich hab bisher O&O Defrag verwendet, schaue mir aber jetzt auch mal Perfectdisk an. Hab mir mal den Vergleich zwischen Diskkeeper und Perfectdisk angesehen, danach ist Diskkeeper zwar schneller, aber Perfectdisk dagegen gründlicher und sorgt auch noch für höhere Performance des Filesystems nach der Defragmentierung. Schaumer mal.
  12. @Worschter Wie wäre denn die Konstruktion überhaupt genau zu handhaben? In der Anleitung zum August-Image steht folgendes: So wie ich das begriffen habe: eine untere Original- und zu tunende (abweichende) Frequenz eintragen und eine obere (pro LNB). In der kw_zapit.conf gibts diese Einträge, hier mal nur für das erste LNB: Mal meine Gedankengänge dazu, jedenfalls so, wie ich's anhand der kw_zapit.conf aus dem Image verstehe, sollte das verkehrt sein, bitte korrigieren. Ist mir sowieso nicht ganz logisch... Wie's hier oben im Beispiel angegeben ist, wird das m.E. völliger Unsinn. Da würde nicht beachtet, daß das LNB zwei separate Frequenzbereiche mit jeweils eigener LOF hat, Low Band (LOF 9750000) und High Band (LOF 10600000). Mit den Einträgen da oben wird ja der Frequenzgang über den gesamten Bereich korrigiert. Ich hab mit der Special Zapit nicht rumexperimentiert, siehe ganz unten. Mal ein Beispiel mit folgenden Voraussetzungen: Die dBox selber kann maximal +/- 3 MHz Abweichung abfangen, dann gibt's den "Kanal nicht verfügbar". Sind meine Erfahrungswerte, hab das aber auch schon mal irgendwo gelesen. Weiterhin gehe ich davon aus, daß ein LNB innerhalb eines Bandbereiches eine feste Abweichung hat und nicht extra noch grob unlinear abweicht (dann wäre das Teil kompletter Schrott und ein Fall für die Tonne). Sagen mir auch Erfahrungswerte, ich hab diverse LNBs mit Abweichungen hier, das schlechteste hat im High Band 4 MHz, aber konstant über den ganzen Bereich von 11700 bis 12700. "Ausgemessen" mittels Hauppauge WinTV-DVBs-Karte Rev. 1.3 (Skystar 1) und Software DVB-Dream, da gibt's ein Tool drin, mit dem man den Fangbereich des Tuners abtasten lassen kann, daraus läßt sich die Abweichung errechnen. Macht aber einigen Aufwand... So, folgendes Extrembeispiel, so ein LNB würde ich allerdings mit'm Hammer reparieren : LNB "geht richtig" im Low Band, weicht aber im High Band um 10 MHz ab, Richtung ist jetzt wurscht, geht nur ums Prinzip. Würde Dann mit der Special Zapit folgendes passieren: 10700.000: Korrektur 0 MHz 11200.000: 2.5 MHz 11700.000: 5 MHz 12200.000: 7,5 MHz 12700.000: 10 MHz Ergebnis: Das "Kanal nicht verfügbar" würde hier lediglich in den mittleren Frequenzbereich verschoben, so etwa zwischen 11300 und 12100 ginge wohl nichts mehr. Ab 11300 wird das LNB im Low Band aus dem Toleranzbereich gedrängt, im High Band kommt das LNB erst ab 12100 in den Fangbereich. Wenn man's mit der Special Zapit korrekt machen wollte, müßten da für Low und High Band getrennte untere und obere Frequenzen rein, könnte dann ungefähr so aussehen, Beispiel Astra: Und wenn man's ganz genau machen will, noch ein Wert für die Bandmitte, jetzt wird's richtig lustig: So, hoffentlich hab ich nun richtig Verwirrung gestiftet. Das Prozedere wäre ja dann unter Umständen für jedes LNB notwendig... Mal abgesehen davon: welcher Normalsterbliche hat überhaupt die Möglichkeit, mit vertretbarem Aufwand den genauen Frequenzgang seiner LNBs zu bestimmen? Ich persönlich komme zu dem Schluß: die Special Zapit braucht's nicht. Die Abweichungen der LNBs können als Offset über die normale zapit.conf eingetragen werden, Beispiel von meinen Einträgen: lnb0_OffsetHigh=10596000 lnb0_OffsetLow=9750000 lnb1_OffsetHigh=10601000 lnb1_OffsetLow=9750000 Mehr braucht's nicht, weil das der Normalsterbliche sowieso nicht exakt ausmessen kann. Und das von einem Fachmann machen zu lassen, kommt mit Sicherheit teurer, als ein neues (brauchbares) LNB. Sollte das LNB innerhalb eines Frequenzbandes doch nicht ganz linear sein, sind Abweichungen von +/- 0,5 bis max. 1 MHz noch unkritisch. Was drüber liegt, würde ich das LNB wegschmeißen und ein ordentliches kaufen.
  13. Scheint tatsächlich an der UMP-Toplist zu liegen. Hab die Domain mal in meinen lokalen Filter (Proxomitron) geschmissen, und der Seitenaufbau ist wieder flott.
  14. Der DL-Server scheint seinen Urlaub beendet zu haben.
  15. @Worschter Wenn'st zum Betatesten wen mit 'ner Philips-Box brauchst... stelle mich gerne zur Verfügung. Auch wenn ich nur ungern auf mein geliebtes K2-Image verzichte. Wenn Interesse besteht, melde Dich halt einfach. Ach... und was DocQ angeht... der hätte besser seinen auf UMP mal zwischenzeitlichen Nick "Müllhalde" behalten und permanent auch hier benutzen sollen, denn viel mehr als Müll hab ich von dem noch nicht gelesen. "Ich weiß was, aber ich sag's euch nicht" hilft keinem... Sieht man ja auch daran, daß er seinen diesbezüglichen Beitrag hier plötzlich editiert hat (wohl, damit keiner mehr den schwachsinnigen Kommentar nachlesen kann)... Gibt's hier keine PLONK-Möglichkeit für solche Konsorten? [EDIT] Verschreibselungen gerichtet, elendiche Sauferei *g*[/EDIT]
  16. @Schrotti Ist wurscht, welcher Sender da eingeschaltet ist. Der Test generiert seine Daten selber. Selbst ein "Kanal nicht verfügbar" geht dazu. Ich würde einen Sender vorschlagen, bei dem die Box nicht selber schon ins Schwitzen kommt, also Pro7, RTL, Sat1 oder irgendwas dergleichen, die Privaten senden allgemein mit relativ niedriger Bitrate.
  17. Die Bitraten-Anzeige der Box kannste in die Tonne kloppen. Ich hab keine Ahnung, wo diese Fantasiewerte genau herkommen, aber mit der tatsächlichen Bitrate vom Stream hat das herzlich wenig zu tun. ORF1 und 2 haben im Schnitt knapp 7000 kbit/s. WDR (außer Köln) außerhalb der Regionalfenster liegen bei sogar 7800 kbit/s, also noch höher als ORF. Betrifft wie gesagt alle WDRs außer Köln, außerhalb der Regionalfenster benutzen die denselben Stream mit gemeinsamer VPID und APID. Pro7 dagegen hat derzeit grade mal 2600 kbit/s.
  18. Njein, wenn man einen Key/Lizenz hat, dann hat sie auf jeden Fall mehr Wert als ein Bierdeckel. Ciao Singh Hm... Viele PCs werden als "Windows XP Recovery" ausgeliefert, beiliegen tut aber (neben diversem anderen Gedöns) eine ganz normale XP-CD, mit der man jeden x-beliebigen Rechner aufsetzen kann, gültiger Key vorausgesetzt, der klebt normal hinten am Gehäuse dran. Meist liegt auch das originale Lizenz-Heft mit Echtheitszertifikat von M$ extra mit dabei, wichtig ist eigentlich nur der Aufkleber mit Key und Hologramm am Gehäuse (dann verkauft man halt zur CD das PC-Gehäuse mit ). Die eigentliche Recovery ist in der Regel in einem speziellen Bereich auf der Festplatte versteckt, wird mittels spezieller Boot-Diskette oder CD initialisiert. Bzw. gibt's dann auch einen ganzen CD-Satz als Beigabe, mit dem das System in den Auslieferungszustand zurückversetzt werden kann. Der Möglichkeiten gibt's da einige. Reine Recovery bedeutet meines Wissens: nur Recovery-Datenträgersatz (CD, DVD, spezielle Partition plus Boot-Disk, Lizenzaufkleber etc. ohne extra XP-CD. Das geht dann nur auf dem dazugehörigen PC zu installieren. Oder bin ich da völlig wirr? Lasse mich da gerne eines besseren belehren, alles wissen kann ich auch nicht. Ich selber hab bisher nur einen einzigen Recovery-Kasten gesehen, dem keine XP-CD beilag, das ist schon einige Zeit her...
  19. Eine reine Recovery-CD funktioniert exakt nur mit dem System, für das sie erstellt wurde, keine Chance für "Fremdcomputer". Da hilft auch ein Key nicht.
  20. Sicherlich funzt das genauso mit 2000. Nur mußt Du vorher mal auf Windowsupdate gehen und Dein System "zwangsaktualisieren" lassen, dann wird KB892130 installiert, damit auch die LegitDingsbums. Ohne Zwangsinstallation von KB892130 kannste zumindest das automatische Windowsupdate sowieso nicht mehr nutzen, war zumindest bei mir so. Sinngemäß stand da auf der Update-Seite was von "muß installiert werden, damit Windowsupdate weiter genutzt werden kann". Oder so ähnlich, hab mir das Blabla nicht aufgeschrieben.
  21. Ich hab ja auch nur gemeint.
  22. Gibt mit Sicherheit mehr als 3 Corp. Keys für XP.
  23. Als Settings-Editor für Enigma nehme ich DreamBoxEdit: http://dreambox.happyllama.com Auch nicht schlecht: Bouquetter, der kann auch mit Neutrino-Settings umgehen, ist aber schon bissel älter: http://www.bouquetter.de/
  24. SFU läuft problemlos auf Windows 2000. Hab ich selber unter 2000 im Einsatz.
  25. Irgendeine Hardwarekomponente in Deiner Kiste scheint für das "normale" XP-Setup unverträglich, vielleicht auch zu neu zu sein. Die PCI.SYS hat übrigens nix mit dem S-ATA-Treiber zu tun, gehört zum NT-Plug & Play PCI-Enumerator. Die Datei ist auch auf der Setup-CD drauf (komprimiert) im Ordner /i386/pci.sy_. Generell: STOP: 0x0000007E SYSTEM_THREAD_EXCEPTION_NOT_HANDLED kann mehrere Ursachen haben. - zu wenig Platz auf der Festplatte - inkompatibles BIOS - inkompatible Grafikhardware bzw. Treiber dazu - RAM kaputt Ich würde als allererstes beim RAM anfangen. Könnte mir gut vorstellen, daß Medion da irgendwelchen 3rd Party Billigmist verwurstelt, das mag Windows XP überhaupt nicht. Schau mal nach, ob Du im BIOS das Speichertiming einstellen kannst, wenn ja, takte den Speicher runter. Oder besorge Dir mal zum Testen Markenmodule z.B. von Infineon (nicht Infineon-Chip, das ist auch Billigschrott). Sonst gehe dem Support von Medion auf den Sack, was das soll. Die haben die Kiste zusammengeschustert, sollen sie sich gefälligst auch eine Rübe machen, wenn das Dings streikt. Das Mainboard ist nach meinen Recherchen von MSI, aber eine spezielle Version für Medion gebaut. MSI wird da auch nicht helfen. Und bei Medion gibt's keine aktuelleren Treiber. Nützt sowieso wenig, wenn das XP-Setup schon gleich mit einem Bluescreen verreckt.
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