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Glaubenskrieg Linux Distribution


Worschter

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich hab mich die ganze Zeit aus der Diskussion herausgehalten, weil ich bisher nur mit Suse

gearbeitet habe, also keinen Vergleich hatte. Aber nachdem ich jetzt mal Kontakt mit 1-2 andren Distros

hatte würd ich doch jetzt gerne mal genauer issen wie sich die ganzen Argumente im Alltag auswirken.

Dazu werd ich jetzt erst mal meine Eindrücke posten.

 

Das Argument über das ich am häufigsten stolpere ist, daß sich Suse nicht an Linux Konventionen hält.

Nun, als "fast nicht Linux Konventionen Kenner" muss ich sagen, muss ich sagen daß mich das erst mal

sekundär interessiert, solange die Sache funktioniert. Wenn die Abweichung zur Folge hat, daß

Linux eeinfacher zu bedienen ist, so bin ich sogar eher geneigt das zu befürworten.

Btw. an die Leute die so sehr auf die Konventionen pochen, im Keywelt Image erkauft man sich

einiges an Komfort durch verstösse gegen die Konventionen, also wer so sehr drauf erpicht ist,

Konventionen einzuhalten, der sollte von dem Image absehen.

Wenn man nach Barf´s Aussagen geht, so gibt es momentan wohl kein Image aus dem CVS

welches sich so richtig dran hält, also selbst6 eins bauen mit newmake, das kommt dem wohl am nahesten.

 

Zu Suse:

Ich fahr jetzt ne ganze Weile sehr gut damit. Die Installation gestaltet sich recht einfach.

Abgesehen des Flaas man hat eine NVidia Grafikkarte, dann kann´s schon mal arg stressig werden.

In meinem Fall war´s folgendermassen:

Bis Suse 10.0 waren die NVidia Treiber noch in der Installation inbegriffen,

Bei 10.1 muss man da wohl selbst Hand anlegen. Und das geht soweit, daß man den normalen Yast

Inastall nicht mehr nutzen kann, sondern im Failsave Modus fortfahren muss. Ausserdem muss man vorher

genau wissen was man machen muss, wer glaubt er macht mal einfach seinen Rechner platt

und installiert Suse drauf, ohne nen weiteren Rechner zum googeln zu haben, der wird da unter Umständen

heftig aiuf die Schnauze fallen. Jedenfalls wäre es mir so gegangen.

Suse erkennt die NVidia Karte, und erwartet automatisch nen Trieber, den man aber nicht hat.

Ab dann wird der Bildschirm sehr dunkel :wacko:

Ich hatte gestern auch mal Open-Suse 10.2 Alpha4 auf, Rechner. Da wurdedas zumindest dahingehend gebessert,

daß man komplett installieren kann und erst beim eigentlichen Start nen schwarzen Bildschirm hat.

Auch hier muss man dann den Trieber im Runlevel 3 (Textkonsole) installieren.

Alles in allem ne Tatsache die dem Widows-Umsteiger gewaltig die Laune vermiesen kann.

10.2 hab ich wieder runter, weil´s bei mir noch buggy lief. Aum Image Rechner kan ich das nicht brauchen.

 

Bisher kann meineswissens noch keine Distri mit dem JMicron Controller auf Asus P5B Mainboards umgehen.

Das ist soweit ich rausgefunden hat ein Bug im Kernel. Da man auf diesem Board keinen von dem

Controller unabhängigen IDE-Port hat kann man darauf keine Distri installieren es sei denn sie hat den

allerneusten Kernel. Das dürfte bei den allerwenigsten der Fall sein.

Meine Lösung, ich hab mir ein SATA DVD-Laufwerk besorgt.

Problem, nicht jede Distri unterstützt SATA CD-Laufwerke

Suse: ja

Kubuntu: ja

Debian (die Distri die ich hatte): nein

 

Ausserdem wird unter Suse der Realtek PCI-e Netzwerkkontroller des P5B nicht erkannt. Ich musste

eine andre Netzwerkkarte installieren um online gehen zu können. Den Linux Treiber von Realtek

versuch ich grad zu installieren, hab Probleme damit, er will sich nicht compilieren lassen.

Möglicherweise ist da jetzt ein Problem mit der Konventionsverletzung von Suse im Spiel,

Werd ich später mal was zu schreiben.

 

Hardware ist halt ein ein Problem für Linux :angry:

 

 

Jetzt mal was zu Kubuntu, die aktuelle Version lies sich mit dem SATA Laufwerk dann auch spielend

leicht installieren. Keine Probeleme mit der NVidia Karte, weil sie erst garnicht erkannt wird und

somit ein Standard Treiber läuft. Auch wurde die Netzwerkkarte erkannt :angry:

Klingt alles recht gut :angry: aber nun das Manko für mich:

Viele Sachen an die ich mich unter Suse gewöhnt hab, liessen sich nicht so einfach installieren wie unter Suse.

Aber das lag wohl eher dran, daß ich mich noch nicht lange genug it z.B. apt-get befasst hab.

Was aber bei mir das K.O. für Kubuntu war, wenn man wie unter Suse gewohnt ist eine

KDE Anmeldung für root zu haben um Einstellungen vorzunehmen oder Sachen zu installieren,

so wird man jäh enttäuscht. System Änderungen müssen mittels sudo oder im Systemverwaltungsmodus

aus der Benutzer-Anmeldung heraus gemacht werden.

Ich hab zwar hinbekommen dem root ein Passwort zu vergeben, allerdings wurde der Anmeldeversuch dann

mit ner Meldung wie "keine root Anmeldung erlaubt" quittiert.

Mit verlaub, auf meinem Rechner bin ich root und nicht eine virtuelle Person :angry:

Jedesmal das Passwort eingeben zu müssen um irgendeine Systemänderug vornehmen zu können

mag zwar sicher sein, aber ist elend umständlich. Zumal das noch nicht mal gescheit funktioniert

hat. Aus irgenwdeinem Grund konnte man, wie in der Anleitung angegeben, kwrite nicht

mit kdesu aus der Konsole heraus aufrufen.

Mit vi oder mit echo Befehl musste ich z.B. Einträge in der sources.list machen.

Wenn das dann also Konventionen-gerecht ist, dann muss ich ehrlich sagen, ich verzicht drauf.

 

 

Resumee:

Kubuntu ist ne Distri die für Anfänger wohl relativ sicher ist, aber man wird sehr schnell über sein

Unwissen stolpern.

Suse ist teilweise fürn Anfänger nicht zu installieren, aber wenn man´s hinbekommen hat

find ich den Umgang damit recht komfortabel.

Zu der Debian-Version die ich hier hab kann ich jetzt garnix sagen, die konnt ich erst garnicht installieren.

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Moin Worschter,

also ich bin von SUSE zu Ubuntu gewechselt, genauer gesgt Xubuntu ( mit XFCE statt KDE, Gnome,...), ist meiner Meinung nach die einfachste Distri, aber ist ja wie du schon gesagt hast auch wenig eine Glaubenssache :angry:

 

Ein paar Argument aus meiner Sicht:

 

-das Forum ubuntuusers ist eine Schatztruhe für Informationen und Tuts, z.B. war es bei mir nicht möglich Cisco VPN unter SUSE zu installieren, egal nach welcher Anleitung, bei ubuntu war es kein Problem. dank dem Forum hab ich auch mein Wlan zum laufen gebaracht, ist ja je nach Wlan-Karte auch so eine Sache unter Linux. Wenn man Probleme hat herscht dort eine ähnlich hilfsbereite Stimmung wie hier.

 

-apt ist der hammer, wenn man synaptics-paketverwaltung(unter x) benutzt auch kein großer unterschied zu yast. Anfangs sind nicht alle Quellen aktiviert wodurch man das ein oder andee Paket vermisst, auch hier gibt es genaue kurze Tuts im Forum wie man die noch benötigten Quellen hinzufügt. Aber wenn man dann mal alle Quellen freigeben hat findet man sogut wie alles mit apt.

 

-SUSE macht zuviele Dinge anderst wie die anderen Distris, naürlich hat jede Distri ihre Eigenheiten, aber bei SUSE ist es definitiv am heftigsten, vor allem nervt dass die Libaries meisten woanderst liegen und man oft spezielle Pakete für SUSE benötigt. Da Ubuntu auf Debian basiert gibt es da schon mehr Standard.

 

Hab deine Story mit der neuen Kiste bisschen mitverfolgt, immer das selbe wenn man sich was neues Kauft und voller Vorfreude ist :wacko:

 

Grüße und noch viel Erfolg, Eder

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kannst Du mir was zu der Mögliczhkeit sagen, sich als root mit Gui anzumelden?

Gibt´s da was?

das macht man nicht :wacko:

 

wenn ich als root arbeiten will mach ich bei ubuntu ein terminal auf und starte die gewünschten programme mit z.B "sudo joe /etc/....", so kann man ja auch Programme die unter X laufen starten. Wenn ich länger als root in der Konsole arbeiten will gebe ich "sudo su" ein, bei SUSE hat glaub "su" gereicht was mich Anfangs etwas verwirrt hat, aber wie war das mit den Eigenheiten? :angry:

 

EDIT:

@Sebastian

Der erste eingerichtete user hat root rechte in dem sinne.

das stimmt glaube ich nicht

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Ja mit "sudo" führt man ja den Befehl "als root" aus, und nicht mit dem Benutzer mit dem man gerade angemeldet ist. Sudo muss eingerichtet werden, Ubuntu richtet das für den ersten User automatisch ein, weiß nicht wie das ist wenn man bei der Installation gleich mehrere User anlegt, hab ich noch nie gebraucht. Aber wenn ein anderer User "sudo" nicht ausführen kann muss oder kann man es noch speziell für den User einrichten.

Also auf jedenfall ist der normale User mit dem man arbeitet kein "root", das würde keinen Sinn machen.

 

doch mit sudo und dem passwort des users kann er root rechte erlangen.

So stimme ich zu :wacko:

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ups, hast es wohl selbst rausgefunden...

Mit vi oder mit echo Befehl musste ich z.B. Einträge in der sources.list machen.

Wenn das dann also Konventionen-gerecht ist, dann muss ich ehrlich sagen, ich verzicht drauf.

 

Eigentlich sollte das ganz einfach mit kdesu gehen. Einfach ein Icon im KDE anlegen und als Befehlszeile schreiben: "kdesu PROGRAMMNAME". Bei mir hat das von Anfang an funktioniert.

 

Ganz ehrlich, ich finde man ist schneller dabei mit sudo und vi die Sources.list zu bearbeiten, als mit Kate. Ist vielleicht Gewöhnugssache, aber ich bin persönlich schneller mit der Tastatur, als mit der Maus...

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also irgendwie widerspricht das ganze in meinen Augen allen Regeln der Kunst.

Ein User hat ansich nix im System zu suchen.

Dafür gibt es ja den root.

sudo und su ist in meinen Augen dazu da, um bei angemmeldetem User mal eben dem

root die Möglichkeit zu geben was anzupassen. Mehr aber auch nicht.

System-Administration sollte dem Rot anisch zur Verfügung stehen.

 

Gut, das ist ein Denken das ich jetzt von Windows geerbt hab.

Aber ganz ehrlich, ich richt grad so manches ein wo man halt root-rechte braucht.

Das alles mit dem gefrickel über sudo und kdesu zu machen wär mir jetzt echt viel zu aufwendig.

 

Ausserdem bin ich hier der Herr an meinem Rechner und nicht ein System :angry:

obwohl :angry: manchmal zweiofel ich da schon etwas :angry:

 

@Lack

 

falls Du mitliest, wundert mich ehrlich daß Du so ne Einschränkung akzeptierst :angry:

 

@all

 

also wenn das wirklich standard ist, daß man keinen root hat, dann ist das

ein echtes k.o. Kriterium für andre Distis auf meinem Rechner.

 

 

EDIT:

 

okee, eben bin ich auch über etwas gestolpert, was die Konventionsverletzung von Suse angeht.

die Netzwerkkonfiguration steht nicht in

/etc/network/interfaces :wacko::wub:

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also wenn das wirklich standard ist, daß man keinen root hat, dann ist das

ein echtes k.o. Kriterium für andre Distis auf meinem Rechner.

Du hast doch root rechte. nur eben nicht wie bei anderen distris.

 

Alleridngs kann man den root login auhc aktivieren. dazu am besten mal bei ubuntuusers.de vorbeischauen.

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Gast Frickelmeister

Hi Worschter, hi alle anderen...

 

jetzt muss ich einfach meinen Favoriten hier auch noch mal bekannt geben!

 

Kanotix

 

Basiert ebenfalls auf Debian und ist daher näher am "Standard" als Suse. Nutze es mittlerweile schon eine ganze Zeit (vorher Suse) und bin überaus zufrieden. Wenn mal Hilfe benötigt wird, gibt es ein gutes Forum zu Kanotix und bzgl. Debian findet man eh jede Menge Quellen...

 

 

 

 

Das alles mit dem gefrickel über sudo und kdesu zu machen wär mir jetzt echt viel zu aufwendig.

Frickeln ist doch geil... :wacko:

-apt ist der hammer, wenn man synaptics-paketverwaltung(unter x) benutzt auch kein großer unterschied zu yast. Anfangs sind nicht alle Quellen aktiviert wodurch man das ein oder andee Paket vermisst, auch hier gibt es genaue kurze Tuts im Forum wie man die noch benötigten Quellen hinzufügt. Aber wenn man dann mal alle Quellen freigeben hat findet man sogut wie alles mit apt.

Dem kann ich nur zustimmen! Einfach mal ein wenig mit befassen und man wird es nie wieder missen wollen.

 

Gruß,

 

Der Frickelmeister

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Frickeln ist doch geil...

 

klar :angry: nur kost es viel Zeit, wenn man alles mögliche vor hat dann will man halt

nicht wegen jedem pillepalle Eintrag erst zig Umwege gehen.

 

@masterEder

 

Dein Link ist schon recht ernücjhternd was das root anmelden angeht :angry:

 

nuja, nun muss ich erst mal schaeun wie man nen Kernel neu baut :angry:

mich drüber ärgern daß ich meine teure 3com Netzwerkkarte geschrottet hab :wacko:

dann sehen wir weiter :angry:

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Anmelden als root geht bei Debian problemlos.

Wobei es stimmt schon standardmäßig ist es deaktiviert.

Bei Debian stable brauchte ich dafür nur beim Hochfahren am Anmeldemanager irgendwo in den Optionen ein Kästchen anhaken und schon gings.

Jetzt bei Debian testing hab ich einen anderen Manager der zeigt mir keine Optionen an.

Aber am einfachsten ist du suchst die Datei "kdmrc".

Dort gibts einen Eintrag "AllowRootLogin=false", den stellt man auf true und dann sollte es gehen.

 

Einen Kernel hab ich bei meinem Debian dass ich vorher oben hatte schon mal gepatched und gebaut. Aber eins kann ich dir sagen, da wird man verrückt bei den millionen Einstellungen die man setzten kann/muss, bis man das durch hat, kanns dauern. Vor allem wenn man bei jedem Punkt eigentlich googeln sollt um nachzuforschen ob man das braucht oder nicht.

Ich habs dann aufgegeben und hab mir einen fertigen Standard-Kernel mit apt-get gezogen.

Aber das hab ich mehr oder weniger nur zum ausprobieren gemacht - hab dann nach dem ganzen Experimentieren noch mal frisch installiert.

Mit apt-get install kernel-image bekommt man übrigens eine Liste mit verfügbaren fertigen Images, wo man eins auswählen kann.

 

Mit vi oder mit echo Befehl musste ich z.B. Einträge in der sources.list machen.

Schreibgeschützte Dateien bearbeite ich mit nano -w direkt in der Konsole.

Probier das mal ich glaub das ist einfacher wie deine Methode.

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Dort gibts einen Eintrag "AllowRootLogin=false", den stellt man auf true und dann sollte es gehen.

 

nu also geht doch :wacko: hätte mich gewundert wenn Du das net gesucht und gefunden hättest :angry:

 

Kernel, hm mein Problem ist net daß ich nen neuen Kernel haben will, ich wollt mal versuchen JFFS2 und Squashfs

reinzucompilieren. Leider ist das beim squashfs in die Hosse gegangen. Irgendwas hat nen Fehler verursacht,

da hab ich´s dann lieber erst mal gehen gelassen, ich brauch´s ja jetzt nicht wirklich.

 

Ich hab mich jetzt erst mal entschlossen bei Suse zu bleiben, zumindest auf dem Image Rechner.

Der ist wichtig daß er Imges bauen kann.

 

Wenn der mal gescheit eingerichtet ist mach ich den alten platt und dort werd ich dann mal mit Ruhe

andre Dsitris testen :angry:

 

nano kenn ich von der WL-HDD, ist im Endeffeckt ne Art vi.

Was meine Methode angeht :angry: die ist einfacher :angry: die Zeile die zusätzlich ins File soll ausm Netz kompieren und:

echo "Zeile ausm Netz" >> sources.list

leichter geht´s net :wub:

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Was das hier angeht:

 

etzt mal was zu Kubuntu, die aktuelle Version lies sich mit dem SATA Laufwerk dann auch spielend

leicht installieren. Keine Probeleme mit der NVidia Karte, weil sie erst garnicht erkannt wird und

somit ein Standard Treiber läuft. Auch wurde die Netzwerkkarte erkannt smile.gif

 

Installier mal Automatix oder Easy Kubuntu. Dort gibt es auch den ganzen mp3 DVD watweesich support zum einfachen Installieren.

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Nagut, hätt mich natürlich wieder gewundert wenn ich dir mit nano was neues erzähle.

Zeilen anhängen mit echo is natürlich einfacher, nur wenn ich mittendrunter im Text irgendwas abändern will dann nehm ich schon nano. Und als root bin normal nicht angemeldet.

 

Aha, JFFS2 und Squashfs reincompilieren :wacko: - na bumsti, hört sich schwer an.

Was kann man dann machen?

Fertige Images ganz normal im Konqueror aufmachen?

 

 

Alles in allem, schade eigentlich dass die Hardware immer das Prob mit Linux ist.

Noch weniger versteh ich allerdings dass NFS noch immer nicht sofort ohne Probleme läuft (mit Schreibrechten versteht sich) - aber gut, is ein anderes Thema

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okee, eben bin ich auch über etwas gestolpert, was die Konventionsverletzung von Suse angeht.

die Netzwerkkonfiguration steht nicht in

/etc/network/interfaces :wacko::angry:

also da ist wohl einigen hier ein Irrtum unterlaufen.

 

/etc/network/interfaces ist NICHT standardkonform. Wurde nur oft so verwendet und ist also traditionell weit verbteitet.

 

Standardkonform ist hingegen die /etc/sysconfig/... Struktur, wie sie u.a. in suse und opensuse verwendet wird.

Der angewendete Standard ist die Linux Standard Base (LSB), die neben SuSE und opensuse derzeit meines Wissens nach nur noch von RHEL erfüllt wird.

 

Also auch ich bin der Meinung, dass es bei SuSE einiges an Verbesserungspotential gibt, was aber sicher nicht stimmt, ist, dass SuSE Standards nicht beachtet, das ist einfach falsch.

 

Zu der Diskussion welche Distribution besser/schlechter ist möchte ich nur soviel sagen:

 

Im Endeffekt ist das REINE Geschmacksache. Die Distributionen haben alle ihre Stärken und Schwächen.

Die grösste Stärke der Distribution die ich verwende ist, dass ich mich damit auskenne. Das ist mit den meisten anderen nicht 100% der Fall. Solange jeder genau DAS über seine Lieblingsdistribution sagen kann, ist alle perfekt...

 

rübe :angry:

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nur wenn ich mittendrunter im Text irgendwas abändern will dann nehm ich schon nano. Und als root bin normal nicht angemeldet.

klar :angry:

obwohl mit sed ... :angry:

ne ist klar einfacher, mach ich ja auch so, mit vi.

 

Aha, JFFS2 und Squashfs reincompilieren :wub: - na bumsti, hört sich schwer an.

Was kann man dann machen?

Fertige Images ganz normal im Konqueror aufmachen?

 

Scher, nunja, ansich ist das schwerste wohl mal wieder den inneren Schweinehund zu überwinden :angry:

Man bringt dem Kernel die Filesysteme bei. Danach kann man sie nutzen wie die bereits vorhandenen,

ext3, reiserfs, ......

also mounten und drin rumlesen bzw. drin rumworscheln (JFFS2)

Also auch mit dem Konqueror z.B.

 

also da ist wohl einigen hier ein Irrtum unterlaufen.

 

Nu sagen wir mal, wenn dann ist mir ein Fehler unterlaufen :angry:

Wobei Fehler? Eher Wissensmangel :P

 

Die grösste Stärke der Distribution die ich verwende ist, dass ich mich damit auskenne. Das ist mit den meisten anderen nicht 100% der Fall. Solange jeder genau DAS über seine Lieblingsdistribution sagen kann, ist alle perfekt...

 

so schaut´s aus :wacko:

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Installier mal Automatix oder Easy Kubuntu. Dort gibt es auch den ganzen mp3 DVD

watweesich support zum einfachen Installieren.

 

Kann man da Hardware Treiber laden?

Unter anderem. Ist ein Skript, bei dem man auswählen kann, was installiert werden soll. Ist ne Ecke leichter, als alles per Hand zu installieren...

Voraussetzung: Bestehende Internetverbindung.

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Standardkonform ist hingegen die /etc/sysconfig/... Struktur, wie sie u.a. in suse und opensuse verwendet wird.

Der angewendete Standard ist die Linux Standard Base (LSB), die neben SuSE und opensuse derzeit meines Wissens nach nur noch von RHEL erfüllt wird.

 

Das ist nicht Standard !

 

Das ist ne Organisation die meint einen Standard zu definieren ...

 

3 Distris halten sich daran und 90 andere an die anderen ...

Welches ist nun der Standard ...........

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