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Hund gebissen - was sollte man tun?


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Servus miteinander,

 

gestern ist der Hund meiner Tante (Pudel) von einem anderen Hund, keine ahnung was für eine Rasse böse gebissen worden.

 

Der andere Hund hat schon fast die größe eines Ponys (also die schulterhöhe des Hundes ist gut Bauchnabel hoch)

 

Der Hund hat sich von seinem Frauchen entfernt und ist etwa 500 meter über eine wiese auf meinen Onkel und meine Tante los gerannt dann hat er aber den Pudel entdeckt und hat sich den vorgenommen.

 

erst zugebissen und geschüttelt, dann abgelegt und noch mal zugebissen... dann kam mein onkel dem Pudel zur hilfe und hat dem großen kalb eine in die seite getreten dann hat er aufgehört.

 

Die Frau hat meinen Onkel dann nach hause gefahren und mein Onkel den Pudel ab in die Klinik.

Dort haben sie dann Operiert und haben gesagt das war schon was größeres

Überlebenschance für die Nacht 30% .. er hats aber über die Nacht geschafft und jetzt stehen die Chancen bei 70%.

 

Die Frau hat gleich gesagt, sie zahlt natürlich alle operationskosten etc.

 

Jetzt ist meine Frage, soll man das einfach so annehmen und den Fall damit abhacken? was meint ihr ?

 

Gruß

 

Gamemaster

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Hi!

 

Die Arztkosten decken nicht das was sie zahlen müsste wenn du sie verklagst... lass dich nicht auf den Handel ein! Sonst hast du keine chancen mehr überhaupt etwas zu bekommen...

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Gast Heartsequencer

Unbedingt Anzeige erstatten - so etwas wird das Viech bestimmt wieder machen!

 

Die Operationskosten für den Pudel hätte die Frau sowieso übernehmen müssen, hat also nichts mit gutem Willen ihrerseits zu tun. Hatte die Frau vielleicht schonmal Ärger wegen eines ähnlichen Vorfalles?

 

Was wäre passiert, wenn der Pudel nicht dabei gewesen wäre - hätte der Hund dann deinen Onkel oder deine Tante angefallen???

Vielleicht ist es das nächste mal ein kleines Kind, das angefallen wird u. evtl. ums Leben kommt?

 

Ich denke, es besteht ein großes öffentliches Interesse daran, daß der aggressive Hund 'gesichert' wird (Leinen- + Maulkorbzwang; muß ja nicht gleich eingeschläfert werden).

 

Bye,

 

Heartsequencer

++

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Gast suicidecrew

das Problem ist..

Du kannst die vieleicht Anzeigen...

 

ich glaube aber leider nur wegen "Sachbesädigung" da ein Tier vor Gericht wie eine Sache behandelt wird. Ich weiß jetzt nicht ob das aktuell ist. in Österreich gillt das ab 2003 nicht mehr. Aber wie es hier in DT aussieht weiß ich gerade nicht. Hab auch auf anhieb nichts finden können.

 

Wenns ein Mensch wär dann wär das gaaaaanzzzzz anders.

 

§ 833 BGB Haftung des Tierhalters

 

Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Schaden durch ein Haustier verursacht wird, das dem Beruf, der Erwerbstätigkeit oder dem Unterhalt des Tierhalters zu dienen bestimmt ist, und entweder der Tierhalter bei der Beaufsichtigung des Tieres die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.

bearbeitet von suicidecrew
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ob es schon einen ählichen vorfall gab.... hm na ja .....

 

also wir wissen halt nur, dass die familie diese kalb immer frei laufen lässt und mit dem auto vorne weg fährt.... das gehört meiner meinung nach ja sowieso mal verboten, egal wie groß der hund ist..... wenn sie zu faul zum gassi gehen sind, sollen sie sich keinen hund anschaffen....

 

na ja meine Tante (die gleiche der auch der Pudel geöhrt) war auch schon joggen und plötzlich stand dieses kalb vor ihr und weit und breit kein frauchen herrchen, was auch immer zu sehen.......

 

also ich find das schon ziemlich affig was die besitzer da abziehen.....

 

na ja der frau will ich jetzt keinen persönlichen vorwurf machen, die macht das ja nit mit absicht, aber ihr mann ist auch noch jäger und wenn da n hund frei im wald rum rennt, den knallt der ab...... also .... na ja ich checks halt nit... grad bei so nem riesen kalb.....

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Na ja was ich eben erst erfahren habe.......

 

Der Gatte von der guten Frau ist Anwalt, also die wird wohl wissen, dass sie besser weg kommt, wenn sie einfach die OP bezahlt......

 

Nehm ich mal an ....

 

andererseites würd mcih das jetzt schon wieder von einer anzeige abhalten

 

weil ich glaub der weis genug wie er da was zurecht drehen kann :-/

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Jetzt kann man den Leuten ja alles mögliche unterstellen.

Er ist Jäger und Anwalt, na und ?

Der Hund von denen hat Euren Pudel gebissen.

Das stellt zumindest schonmal einen klaren Sachverhalt dar. Ich würde an Eurer Stelle sofort die Versicherung benachrichtigen (Haftpflicht) und denen den Vorfall mal schildern. (Euer Pudel ist ja bestimmt gemeldet).

Weiterhin, sofern rechtschutzversichert, einen Anwalt meines Vertrauens befragen, was möglich ist und vor allem was nötig ist.

Schließlich will man ja nicht sofort einen Kleinkrieg führen.

Mit diesen neuen Informationen wird der Kontakt zu den Leuten aufgebaut und dann sollen die sich dazu erstmal äußern.

Dabei ist es doch völlig egal, ob der Anwalt ist oder nicht. Schonmal was von Befangenheit gehört ? Aber soweit muss es ja nicht kommen.

 

In der Besonnenheit liegt die Kraft. Wichtig ist, dass Euer Pudel es schafft und das andere Hundebesitzer davon verschont bleiben.

 

Ausserdem sollte man sich nicht durch Fehlverhalten in eine Position drängen lassen, in der man ungewollt, nur um sich selbst zu schützen, anderen eine Vormachtsstellung einräumt. So nach dem Motto: Wir können erst ab 19.00 Uhr wieder raus, weil der bissige Köter wieder frei läuft.

So etwas hatte ich auch schonmal bei uns im Walde !!

Kurze Geschichte:

Ich ging mit meinen Wauwies zur Nachbarin um ne Runde spazieren zu gehen. Die sagte mir, wir müssten noch etwa eine Stunde warten, denn um diese Zeit rennt immer ein bissiger Schäferhund dort rum. Unangeleint und zu jeder Schandtat bereit. Ich: Wie bitte ?? Ich also sofort losgegangen und prompt auf den Hund samt seinen Besitzer gestoßen.

Er sagte in einem so überlegenen Ton: Bleib einfach ganz ruhig stehen, dann macht er nix ! Bin ich natürlich nicht.

Naja, dem Hund habe ich mit ca. 20.000 Volt seine Grenzen aufgezeigt und dem Besitzer habe ich erstmal beigebracht, dass man sich siezt, wenn man sich zum ersten mal trifft, und dass ich mich an öffentlichen Plätzen von niemandem maßregeln lasse, der meint alleinigen Anspruch darauf zu haben.

Seitdem können wieder alle zu jeder Uhrzeit durch den Wald gehen, weil er seinen Hund nun anleint. Geht also ganz einfach !!!! ;)

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Hallo!

 

Du kannst zwar eine Anzeige machen, die wird Dir aber persönlich nichts bringen!

 

ca. 50 Strafe für den Angezeigten (sofern bei euch im Bezirk Leinenpflicht gilt - wenn nicht gibts nicht mal ne Strafe) und das wars.

 

War der Pudel Deiner Tante angeleint?

 

Wenn nicht haste sowieso schlechte Karten!

 

Und man sollte immer noch eins bedenken:

 

Da Du selber erwähnt hast, dass deiner Tante das Kalb schon mal entgegengekommen ist und nichts passiert ist, hat es gegen Menschen nichts.

Nur auf andere Hunde ist er nicht gut zu sprechen, ist aber ein ganz natürliches Revierverhalten!

 

Gruß Aris

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Wobei geht es hier eigentlich bei manchen Antworten ?

 

Vorweg ich habe selber einen Hund und keinen kleinen !

 

Soll hier Geld gemacht werden oder soll der Besitzer des Angreifers für den Schaden ( in Deutschland ist ein Tier leider nur eine Sache ) aufkommen und sichergestell werden , dass eine Wiederholung ausgeschlosen wird ?

 

1. Es gibt eindeutige Gesetze , betreffs Rasse , Grosse ,- Leinenzwang -

Maulkorbzwang .

 

2. Es werden leider , und im Einzellfall tragisch ( und es darf auch unter keinen

Umstäden passieren ) Menschen oder andere Lebewesen von Hunden gebissen .

Mir ist jedoch kaum zu " Ohren gekommen " , dass hierbei eine Tötungsabsich

seiten des Hundes vorlag . Ein Hund ist kein Totbeisser , ein Hund schüttelt seine

Beute tot . Somit ist dem angreifenden Hund eine eine , wie im geschildertem

Fall , Tötungsabsicht zu unterstellen und es muss sichergestellt werden , dass

solches nicht mehr vorkommt . Ich selber bin nicht der Meinug , dass ein

solcher Hund umbedingt getötet werden muss , aber ein unbedingterLeinen und

Maulkorbzwang ist meiner Meinung nach zwingend notwendig , den dieses Mal

war es " nur " ein anderer Hund .

 

3. Bedingt dadurch , dass einer der Eigentümer Jäger ist , und er das Verhalten

seines Hundes hätte eischätzen können müssen , ist , meiner Meinung nach ,

sein Verhalten zumindestens nahe einer Straftat .

 

Auchwenn ich selber Hundebesitzer bin , bin ich der Meinung , dass " giftige Hunde " , und dass ohne Rassen und Grössenbeschränkung an die Leine - mit Maulkorb gehören , nur nie vergessen , die Bissigkeit hat nichts mit der Grösse oder der Rasse , meist nur mit dem Haltere zu tun .

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Soll hier Geld gemacht werden oder soll der Besitzer des Angreifers für den Schaden ( in Deutschland ist ein Tier leider nur eine Sache ) aufkommen und sichergestell werden , dass eine Wiederholung ausgeschlosen wird ?

Also ums Geld machen, geht es definitiv nicht.

es geht 1. darum, dass die OP von denen bezahlt wird (was sie ja freiwillig tun würden) und eben darum, dass dieser Hund an die Leine muss und Maulkorb Pflicht ausgesprochen wird.

 

Und zu dem Thema weil der schon mal vor meiner Tante stand

 

der Hund ist ja erst auf meine Tante und Onkel los gerannt und erst kurz vorher abgedreht, weil er erst da den Pudel bemerkt hat.....

 

na ja wie dem auch sei.....

 

ich glaube Leine und Maulkorb sollten es für den Hund schon sein. Einschläfern muss man ihn ja nicht gleich.....

bearbeitet von gamemaster080684
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Zitat:

 

"Der Hund hat sich von seinem Frauchen entfernt und ist etwa 500 meter über eine wiese auf meinen Onkel und meine Tante los gerannt dann hat er aber den Pudel entdeckt und hat sich den vorgenommen."

 

Ein Hund nimt einen Konkurrenten in seinem Revier schon allein mit seinem Geruch wahr - bevor er ihn auch visuell wahrnehmen kann, daher ist er erstmal richtung Tante gerannt, da er den Geruch erstmal aus dieser Richtung wahrgenommen hat, erst als er den Grund seines losspurtens auch visuell wahrnehmen hat können, hat er seine Richtung gen Pudel geändert!

 

Ich hab selber 2 Schäferhunde (Wachhunde), und ihr könnt mir glauben, die Spüren einen fremden Hund noch bevor mann ihn sehen kann!

Fremden gegenüber sind sie total harmlos, solange man sie in Ruhe lässt!

 

Gruß Aris

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Genau das ist es !

Fremden gegenüber sind sie total harmlos, solange man sie in Ruhe lässt!

 

Was bedeutet bei einem Hund "in Ruhe lassen" ?

Der Hund aus diesem Thread kam aus 500m Entfernung an. Ich denke nicht, dass die Tante oder der Onkel ihn gerufen haben. Die ließen ihn also in Ruhe. Ich mag nicht daran denken, was passiert wäre, wenn sich der Pudel auf dem Arm der Tante oder anderweitig in ihrer Obhut befunden hätte.

 

Bei dem einen sind es Wachhunde. OK, die sollen auf etwas aufpassen und notfalls Alarm schlagen. Was ist denn, wenn mal ein Kind durch den Zaun greift ? Hat es dann den Hund nicht "in Ruhe gelassen" ?

Nee, nee so nicht ! Wer immer noch glaubt, ein Hund wäre ein Status-Symbol und könnte als Abwehr gegen irgendwas oder als Waffe eingesetzt werden, der ist definitiv auf dem Holzweg.

 

Da lieb ich mir meine Hunde. Die sind lieb und zutraulich und vor allem jedem anderen Hund und jedem anderen Menschen gegenüber superzärtlich und verschmust.

Und ich hatte vorher auch mal Rottweiler, Staffords, etc.. Auch hier im Forum irgendwo zu lesen.

Die haben auch, wenn ein Fremder am Grundstück vorbei gegangen ist richtig rabbatz gemacht, aber wenn ein Kind mal unbedarft dahin gegangen ist, gab es "Küsschen". Unabhängig davon ob sie angeleint waren oder frei liefen. Trotzdem sage ich "nie wieder" einen Kampfhund, weil man eben egal wie lieb die Tiere sind, nur ärger hat.

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Hallo zusammen,

 

wollte euch nur noch was zu dem Thema wissen lassen.....

 

einige haben ja geschrieben das verhalten ist normal er will sein revier verteidigen, der geht schon nicht gegen menschen....

 

hm vor ein paar tagen sah das anders aus, eine Frau kam vom einkaufen und da stand der hund vor ihr (wieder ohne besitzer) ist an ihr hoch gesprungen und hat ihr in die schulter gebissen.

 

ist das auch noch "normales" revier verteidigen ?

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Hier sollte man eher eine Anzeige aufgeben, du kannst sicher auch nicht für Spätfolgen garantieren, das sollte man sich vorher durch den Kopf gehen lassen. Selbst wenn diejenigen Personen (Hundehalter) f. die OP aufkommen, sollten Folgenschäden in Zukunft auftreten, wer wird dann für die Behandlung, Medikamentenversorgung etc. aufkommen? Im Prinzip sollte das jeder für sich selbst entscheiden, ich kann hier nur von uns ausgehen, im Familienumfeld hatten wir früher so einen Fall, hinterher waren die Folgen nicht mehr abzuschätzen, der gebissene Hund lebt heute nur noch auf "Abruf", wenn man dies so nennen kann. Zahlen tut keiner mehr von den "Verursachern", das ist das Problem, und was eine andauernde Arztbehandlung bei einem Hund kosten kann, das werden sicher viele wissen, immens...! Und hinterher, wenn die Geschichte Ausmaße anzunehmen droht, kann man sich auf die Hinterbeine stellen wie man will, man hat es ja "intern" geregelt! Im Endeffekt sollte man sich vorab gut beraten lassen, was der bessere Weg wäre, da gehen die Meinungen auseinander wie man lesen kann. Muss der "Geschädigte" mit sich und "zu Gunsten" seines treuen Vierbeiners ausmachen!

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Und selbst wenn es imense Summen kostet ...

 

Ein Tier ist in Deutschland eine Sache daher zählt auch der "total Schaden" daher wenn die Behandlungskosten höher sind wie die "neuanschaffung" dann wird es vor Gericht so geurteilt ... Traurig aber Wahr !

 

Daher ob mit oder ohne Anwalt, bis zu ner bestimmte Summe und Schicht ...

 

Aber dieses Verhalten muss geändert werden (Nicht der Hund sondern der Besitzer). Das Tier kann nix dafür ....

Daher würde ich zu einer Anzeige raten und auch eine Meldung ans Ordnungsamt.

 

Für diesen Hund muss zwingend Leinen und Maulkorbzwang gelten.

bearbeitet von xennex
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Warum nur muss ich bei diesem Thread laufend an "typisch Deutschland" denken? Anzeige / Anwalt / das geht doch nicht... Wie wärs mal mit einem Gespräch? Wie ich das hier sehe, wurde das Grundproblem noch gar nicht mit dem Hundehalter besprochen. Er selbst hat aufgrund der Fakten reagiert und Kostenübernahme angeboten. Soweit finde ich das ok. Wenns noch mehr Probleme gibt (also bspw. Hund laufen frei laufend etc.) - dann sprecht ihn halt mal in Ruhe darauf an. Aber wie so oft sagt uns unsere Mentalität: Das darf nicht sein - HILFE ORDNUNGSHÜTER! Meine Güte, wie mir diese Einstellung auf den Keks geht...

 

Sumisu

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@Sumisu

Wie wärs mal mit einem Gespräch? Wie ich das hier sehe, wurde das Grundproblem noch gar nicht mit dem Hundehalter besprochen.

 

...irgendwie hatte ich das auch schonmal angesprochen. :lol:

Jetzt kann man den Leuten ja alles mögliche unterstellen.
Schließlich will man ja nicht sofort einen Kleinkrieg führen.

Mit diesen neuen Informationen wird der Kontakt zu den Leuten aufgebaut und dann sollen die sich dazu erstmal äußern.

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