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2005 ....über 65000 Kontoabfragen..!!


Xer

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Laut Statistik wurden 2005 über 65000 Kontoabfragen getätigt,

also schon bereits 30 % mehr, als noch im Jahr zuvor. :wub:

 

 

 

Aber...... :huh:

 

 

 

Wer es noch nicht weiss,

rund 70 % der Kontoabfragen im Jahr 2005 wurden nicht etwa von

Finanz- und Arbeitsämter, oder von Sozialbehörden durchgeführt,

 

sondern von der Polizei..... :lol:

 

 

Ist das jetzt deren neuen Zeitvertreib ? :wacko:

 

Haben die denn sonst keine Arbeit ? :lol:

 

 

 

Oder hat der Bürger und Beklagte einfach nur dazu gelernt,

so dass viele Hausdurchsuchungen ergebnisslos bleiben

und die Schnittlauch-Chaoten es etwas auf die Weise nun versuchen ? :lol:

 

 

Wird jetzt so nach Zufallsfunden ausschau gehalten ? :P

 

 

 

Na vielleicht hat ja der Eine oder Andere Raubkopierer, oder Hacker,

sein Zeug im Bankschliessfach untergebracht...... :P

 

 

 

.........Nachtigal ick hör Dir trapsen......... :lol:

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Und woher hast Du diese Daten?

Arbeitet der Freund Deines Schwagers dessen Freund seiner Freundin bei der Bundes Statistik Zentrale?

 

Wenn man bedenkt, das mittlerweile ne ganze Menge organisierte Kriminalität übers Internet getätigt wird, und das stätig steigend ist es nicht verwunderlich, das eben auch die Kripo vermehrt Kontoabfragen tätigen muß um diese Kriminalität nachzuweisen.

 

Oder?

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Mit den Kontoabfragen durch die Polizei habe ich überhaupt keine Probleme - dafür gibt es praktisch immer sehr gute Gründe. Mich würde mal interessieren, wieviele Abfragen durch Nachrichtendienste erfolgen, denn die findet man in keiner Statistik.

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Mit den Kontoabfragen durch die Polizei habe ich überhaupt keine Probleme - dafür gibt es praktisch immer sehr gute Gründe. Mich würde mal interessieren, wieviele Abfragen durch Nachrichtendienste erfolgen, denn die findet man in keiner Statistik.

wie bistn du drauf? geht doch keinem was an was mit dem konto passiert. Ämter nutzen das aus und die grünen bekommen arbeit die wir finanzieren....

so isses doch oder?

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Mit den Kontoabfragen durch die Polizei habe ich überhaupt keine Probleme - dafür gibt es praktisch immer sehr gute Gründe. Mich würde mal interessieren, wieviele Abfragen durch Nachrichtendienste erfolgen, denn die findet man in keiner Statistik.

wie bistn du drauf? geht doch keinem was an was mit dem konto passiert. Ämter nutzen das aus und die grünen bekommen arbeit die wir finanzieren....

so isses doch oder?

sie gucken dein konto ja auch nit unbegründet einfach nur so zum spass an die brauchen so einen gewissen verdacht und meistens liegen en sie dar gar ned so verkehrt es gibt ja viele kehrle die man so dingfest gemacht haben.

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wie bistn du drauf? geht doch keinem was an was mit dem konto passiert.

 

Aber wenn Dich jemand bei EBay bescheißt, willste Dein Geld wieder bekommen. Wie soll das gehen, ohne das Konto abzufragen?

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Gläsernes Konto

 

Fahnder schlagen immer öfter zu

 

Gläsernes Konto: Fahnder schlagen immer öfter zu

 

| 25.02.06, 11:01 Uhr |

 

Polizei, Staatsanwälte, Finanz- und Zollbehörden haben im Zuge der Anti-Terror-Gesetze und der Geldwäschebekämpfung im vergangenen Jahr so viele Bankkonten überprüft wie nie zuvor.

 

Die Ermittler hätten nach Angaben des Bundesfinanzministeriums insgesamt 62 410 Kontenabfragen vorgenommen, berichtete die «Süddeutsche Zeitung». Ein Jahr zuvor seien es erst 39 417 Abfragen gewesen. Die Angaben entstammen der Antwort des Ministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion.

 

Die Ermittler hätten die Konten vor allem durchleuchtet, «um schwere bis schwerste Kriminalität zu bekämpfen», schrieb das Blatt. Bei den Abfragen sei es primär um Ermittlungsverfahren gegangen, «die einen Zusammenhang mit organisierter Kriminalität, Geldwäsche, Korruption, Betrug, Rauschgifthandel und Steuerhinterziehung aufweisen». Fast zwei Drittel der 38 765 Abfragen im vergangenen Jahr seien von Polizeibehörden vorgenommen worden, insbesondere vom Bundeskriminalamt, den Landeskriminalämtern sowie den Polizeipräsidien und -direktionen. 7494 Mal prüften Staatsanwälte, 5160 Mal der Zoll und 10 008 Mal die Finanzbehörden.

 

Verdacht auf Steuerhinterziehung genügt

 

Seit April 2005 dürfen die Finanzämter bei Kreditinstituten zudem die Bankverbindungen normaler Kunden erfragen, wenn sie diese der Steuerhinterziehung verdächtigen. In diesem Zusammenhang haben die Finanzämter den Angaben zufolge weitere 11 000 Kontenabfragen vorgenommen. Diese werden ebenfalls zentral über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht abgewickelt.

 

Der FDP-Abgeordnete Volker Wissing sagte dem Blatt, die verschärfte Bekämpfung von Verbrechen sei richtig. Er kritisierte zugleich, dass das Verfahren des Kontenabrufs zunehmend auch bei normalen Bankkunden angewendet werde. «Was für den Bereich der Terrorismus- und Geldwäschebekämpfung gedacht war, entwickelt sich schleichend zu einer alltäglichen Ermittlungsmethode», kritisierte der FDP-Politiker.

 

Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/ne...be.htm?id=25420

 

Ciao Singh

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