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Auslagerungsort ändern......wie?


dnarnold84

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich möchte von meiner Dreambox eine 3 GB große Datei auf meinem Rechner kopieren.

Nur leider ist es momentan so, dass die Datei erst auf C kopiert wird und ERST DANN auf mein Zielverzeichnis D!!!

 

Da das Laufwerk C aber nicht groß genug ist, ist die Datei nun nicht mehr vollständig......

 

Wie kann ich dieses Problem beheben?

 

PS: Ich weiß, dass ich das TMP oder TEMP-Verzeichnis umsetzen muss auf ein anderes Laufwerk....habe ich auch gemacht.....nur trotzdem wird mein Systemlaufwerk C immer kleiner ;)

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systemwiederherstellung deaktivieren und das Pagefile auf D verschieben.

geht alles in den Systemeigenschafte, Pagefile ändern unter Erweitert... mal ein bissel suchen.

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Alles klar!

 

Besten Dank ihr beiden

 

 

PS: Habe auch gesucht....nur nix gefunden B)

 

Klappt bei mir nicht ;) nur wieso ????

Hab den Pfad umgeändert und neugestartet...zeigt auch D an ....kopiert aber über C ?????

bearbeitet von dnarnold84
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Hallo,

 

ich möchte von meiner Dreambox eine 3 GB große Datei auf meinem Rechner kopieren.

Nur leider ist es momentan so, dass die Datei erst auf C kopiert wird und ERST DANN auf mein Zielverzeichnis D!!!

 

Da das Laufwerk C aber nicht groß genug ist, ist die Datei nun nicht mehr vollständig......

 

Wie kann ich dieses Problem beheben?

 

PS: Ich weiß, dass ich das TMP oder TEMP-Verzeichnis umsetzen muss auf ein anderes Laufwerk....habe ich auch gemacht.....nur trotzdem wird mein Systemlaufwerk C immer kleiner B)

Die Windoof Auslagerungsdatei deaktivieren,

den Mist braucht kein Mensch...äh Pc. ;)

 

 

Aber mindestens 512 MB Ramspeicher solltete Dein PC schon besitzen,

dann kannst Du getrost auf die Auslagerung verzichten,

zumal der PC durch die Deaktivierung auch schneller wird. ;)

 

 

Zusätzlich kannst Du noch Speicherplatz freigeben,

wenn Du auch auf die Systemwiederherstellung verzichtest. ^_^

 

 

Auch diesen Mist braucht keiner,

wenn ............regelmäßig Backups von der Plate gemacht werden. ;)

bearbeitet von Xer
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Die Auslagerungs-Datei ganz abzuschalten ist definitiv nicht empfehlenswert, das kann man in diverser Fachliteratur auch nachlesen!

Eine "gut-gewählte" Auslagerungsdatei ist wichtig! Zumal bei kleinerem Hauptspeicher die gesamte Systemperformance voran-getrieben werden kann, somit kann Windows Daten auf die Platte schaufeln ohne das der (minimale) Hauptspeicher belastet wird! Wichtig ist auch, die Auslagerungsdatei muss fragmentiert sein, sonst kann dies zu einer üblen Bremse ausarten, demzufolge wäre Ihr Nutzen dann gleich Null, die Performance geht in den sprichwörtlichen Keller! (Auslagerungsdatei-pagefile.sys)

 

Die Auslagerungsdatei kann auch auf mehrere Platten verteilt werden.

Windows kann unter Umständen sehr energisch reagieren wenn keine Auslagerungsdatei vorhanden sein sollte und es "virtuellen" Speicher braucht!

Zumal Windows bei Onboard-Grafik auch da schon Speicher abzieht!

 

Im Notfall (sprich der physikalische Speicher wird komplett für Anwendungsdaten verwendet) erstellt oder vergrössert Windows XP die Auslagerungsdatei unabhängig von den in der Systemsteuerung festgelegten Werten. Windows XP erstellt eine Auslagerungsdatei, wenn Anwendungen den physikalischen Speicher komplett füllen, auch wenn die Auslagerungsdatei in der Systemsteuerung deaktiviert ist!

 

Generell ist die Regel richtig, daß man doppelt soviel SWAP bereit stellen soll, wie RAM, dies gilt aber nur bis zur Grenze von 2 GB. Warum ? Das liegt an dem, wie das Sytem arbeitet. Ein normales System kann 4 GB verwenden.

(Außer du hast ein reines 64 BIt System). Hiervon kann Windows 2 GB für das System und 2 GB für Anwendungen bereitstellen. Durch AdressTranslation ähnlich wie bei großen Festplatten, kannst du auch 16 GB RAM verwalten, voraussgesetzt die Hardware spielt mit und du hast das demenstprechende Serverbetriebsystem wie den Advance Server. Aus diesem Grund bringt es auch nichts, die Auslagerungsdatei größer als 2 x 2 GB (System + Prozesse) zu machen. Auch jedem einzelnen Prozess stehen nicht mehr als 2 GB Speicher zur Verfügung.

bearbeitet von MoReNob
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Alles klar!

 

Besten Dank ihr beiden

 

 

PS: Habe auch gesucht....nur nix gefunden B)

 

Klappt bei mir nicht ;) nur wieso ????

Hab den Pfad umgeändert und neugestartet...zeigt auch D an ....kopiert aber über C ?????

was hast Du denn nicht gefunden?

 

Page File wird hier geändert.

 

Und? Was geht denn nicht?

 

page.jpg

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Ja genau so wie der Kollga das mit den Bildern dargestellt gehts am einfachsten.

Was noch wichtig ist:

Nach jeder Umstellung auf "Festlegen" klicken, nur "OK" reicht nicht.

 

Übrigens wenn ich einen PC neu mache dann leg ich mir eine Partition (meist 4GB) an den physikalischen Anfang der Platte und diese Partition wird dann automatisch zur Systempartition (macht Windows automatisch) und erst auf die zweite Partition kommt Windows (Startpartition). Auf diese erste Partition kommt dann auch die Auslagerungsdatei. Danach mach ich die Partition unsichtbar damit da keiner was drauf speichert.

Hab in einem Buch über Serveradministration gelesen dass das so ganz gut ist.

Hat mehrere Vorteile:

- auch neue Platten sind am physikalischen Anfang um bis zu 20% schneller

- es besteht nicht die Gefahr dass die Auslagerungsdatei derfragmentiert wird

- der Bootsektor ist besser vor Viren und Diletanten geschützt

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Folgendes bringt am PC Performance:

- Autostart aufräumen

- Dienste deaktivieren

- Bei sehr langsamen Rechnern NoGuiboot in der Boot.ini setzen

- Feste IP vergeben

 

Folgendes stielt Performance:

- Auslagern des System-Kerns verhindern bei weniger als 1GB-Ram,

bei mehr RAM ohne positiven Effekt (*), bzw. wird dann nicht mehr gebraucht.

 

* ist bei vielen Rechnern jedoch schon ab 512 MB feststellbar.

 

 

Folgendes bringt nichts:

- automatische Updates aus

- überflüssige Dateien löschen

- Windows-Komponenten entfernen

- nicht benötigte Schriftarten löschen

- DLLCache löschen

- 1/3 der Festplatte freihalten

- Luna-Design ausschalten

- WindowsXP "für optimale Leistung anpassen"

- Aufklappverzögerung der Menüs aus

- Hintergrundprozesse mit Rundll32 sofort starten

- EFS-Zertifikate länger cachen

- Prefetch-Ordner leeren (Windows räumt hier selber auf)

- Bootdateien defragmentieren (macht Windows im Leerlauf selbst)

- Bootvis (bringt keine Funktionen zum beschleunigen des Bootvorgangs mit die Windows nicht schon hätte)

- NoDebug in der Boot.ini

- Superfetch in der Registry setzen (wird ignoriert)

- RAM-Optimier-Tools

- AlwaysUnloadDLL in der Registry (wird ignoriert)

- IOPageLockLimit in der Registry (wird ignoriert)

- LargeSystemCache in der Registry (nur bei Fileserver sinnvoll)

- SecondLevelDataCache in der Registry (wird ab Pentium II ignoriert)

- SystemPages=ffffff in der Registry (verschwendet Platz)

- VB-Script zum RAM aufräumen mit "Mystring = (800000000)" ohne Wirkung

- VB-Script zum RAM aufräumen mit "Freespace=Space(64000)" behindert Windows genause wie RAM-Tuning-Tools

- Auslagerungsdatei auf zweite Festplatte (bringt keine Geschwindigkeit)

- Auslagerungsdatei auf Windows-Platte mit 10MB belassen (nur für Treiberprogrammierer interessant)

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- Bootvis (bringt keine Funktionen zum beschleunigen des Bootvorgangs mit die Windows nicht schon hätte)

das teil ist seit SP2 sowieso schrott, wenn man pech hat ist durch das tool der pc auch schrott und man kann sich wieder aufs reparieren konsentrieren anstatt ihn zu beschleunigen

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- Auslagerungsdatei auf zweite Festplatte (bringt keine Geschwindigkeit)

"Es wird empfohlen, die Auslagerungsdatei auf eine andere Partition und eine andere physische Festplatte zu verschieben, um die Leistung zu verbessern. Auf diese Weise kann Windows E/A-Anforderungen schneller bearbeiten. Wenn sich die Auslagerungsdatei in der Startpartition befindet, muss Windows Lese- und Schreibanforderungen für den Systemordner und die Auslagerungsdatei bearbeiten. Wenn die Auslagerungsdatei in eine andere Partition verschoben wird, gibt es weniger Konkurrenz zwischen Lese- und Schreibanforderungen."

 

Quelle: http://support.microsoft.com/kb/314482/DE/

 

Weiterer Vorteil (wie schon gesagt):

"Wenn Sie eine Auslagerungsdatei in eine eigene Partition legen, wird die Datei nicht fragmentiert, und auch das ist als eindeutiger Vorteil zu betrachten. Wenn eine Auslagerungsdatei in einer Partition liegt, die andere Daten enthält, kann es zu einer Fragmentierung kommen, wenn die Datei erweitert wird, um den zusätzlichen Bedarf an virtuellem Speicher abzudecken. Eine nicht fragmentierte Auslagerungsdatei ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf den virtuellen Speicher und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Speicherabbilddateien ohne wesentliche Fehler erzeugt werden."

 

Quelle ebenfalls: http://support.microsoft.com/kb/314482/DE/

 

 

Bei Verwendung von zwei physikalischen Platten (wenn sie nicht im RAID-Verband arbeiten) sollte aber nicht nur die Auslagerungsdatei auf die andere Platte, sondern es sollten auch die Programme nicht auf der Platte installiert werden auf der Windows ist.

 

Quelle: Microsoft Press; Windows XP Professional, Das Handbuch

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Kein Benchmarktest kann das tatsächliche Zusammenspiel von Windows mit der Auslagerungsdatei simulieren. Fakt ist aber, jede Platte ist in den ersten Sektoren am schnellsten (nur das kann ein Benchmarktest feststellen).

 

Und was auch Fakt ist, ist dass der Lesekopf während der Ausführung eines Programms ständig zwischen OS, Programmdateien und Auslagerungsdatei hin und her springen muss. Daher sollte man eine evt. vorhandene zweite Festplatte nicht nur für Backups oder z.B. zum Streamen verwenden, sondern darauf die Programme und die Auslagerungsdatei auslagern. Wobei tunlichst darauf zu achten ist dass die Auslagerungsdatei nicht defragmentiert.

 

Hängt natürlich alles davon ab wie man den PC nutzt. Wenn jemand immer nur ein einziges Prog laufen lässt und sonst auch sehr resourcenfreundlich arbeitet dann kann es auch sinnvoll sein die Auslagerungsdatei auf Null zu stellen, schließlich hält Windows immer einen gewissen Prozentsatz des RAM's frei auch wenn dieser nicht genutzt wird und auch unabhängig davon wie groß der RAM ist.

 

Diese Ausage:

- Auslagerungsdatei auf zweite Festplatte (bringt keine Geschwindigkeit)
ist auf alle Fälle Müll. bearbeitet von Lack
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Auslagerungsdatei nach Herunterfahren löschen

 

Im pagefile.sys sind oftmals noch viele Daten im Klartext vorhanden, die eigendlich kein dritter lesen sollte. Mit folgendem Registryeintrag löscht W2K die Auslagerungsdatei bei jedem Shutdown:

 

Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ ControlSet001\ Control\ Session Manager\ Memory Management den Wert ClearPagingFileAtShutdown auf Wert 1 setzen.

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dann stell mal dein Temp dir auf ne andere platte ...

 

Und Pagfile bring 100% was !!! der Rechner cached da immer zwischen wenn grosse Daten verschoben werden ,,,,

tut er aber bei mir leider nur nicht....

 

Es wird zuerst immer auf "C" gecached..... sehe ich ja an der schwindenden Festplattengröße ;)

 

 

pagefile0ms.jpg

 

PS: Habe gerade festgestellt, dass nur Programme im Temp gecached werden......Dateien die ich kopiere aber auf C ???

bearbeitet von dnarnold84
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Pagefile verschieben:

Normalerweise wird das Pagefile (Pagefile.sys) im Wurzelverzeichnisbild der Festplatte angelegt. In welcher Platte und für welche Platten diese Datei angelegt werden soll, kann über die Systemsteuerungbild festgelegt werden. Allerdings ist es manchmal auch wünschenswert die Datei nicht im Wurzelverzeichnis abzulegen das geht aber nur mit Hilfe der Registry.

 

Gehen Sie zu diesem Zweck im Registry-Editor nach

 

HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Control\\Session Manager\\Memory Management

 

und ändern Sie dort den Eintrag PaginFiles so, das er auf den gewünschten Pfad zeigt. Der Eintrag muß außerdem die Initial- und die Maximalgröße für das Pagefile enthalten. Statt

 

c:\\pagefile.sys

 

geben Sie also zum Beispiel

 

c:\\page\\pagefile.sys an. Dabei ist es wichtig, das der Zielordner System Full control Rechte hat, ansonsten kann WIN das neue Pagefile nicht nutzen. Man kann sich das einfacher machen, wenn man ein zweites pagefile.sys mit gewünschter Größe anlegt, zum Beispiel auf G:\ Dazu rechter Mausklick auf Arbeitsplatz/Leistungsmerkmale, dann bei "Größe der Auslagerungsdatei..." auf "Ändern". Jetzt kann man für jede Partitionbild ein pagefile anlegen. Das tut man, dann booten, danach wieder in dieses Fenster hinein und die ursprüngliche Auslagerungsdatei im Wurzelverzeichnis der WIN-Partition entfernen.

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Pagefile verschieben:

Normalerweise wird das Pagefile (Pagefile.sys) im Wurzelverzeichnisbild der Festplatte angelegt. In welcher Platte und für welche Platten diese Datei angelegt werden soll, kann über die Systemsteuerungbild festgelegt werden. Allerdings ist es manchmal auch wünschenswert die Datei nicht im Wurzelverzeichnis abzulegen das geht aber nur mit Hilfe der Registry.

 

Gehen Sie zu diesem Zweck im Registry-Editor nach

 

HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Control\\Session Manager\\Memory Management

 

und ändern Sie dort den Eintrag PaginFiles so, das er auf den gewünschten Pfad zeigt. Der Eintrag muß außerdem die Initial- und die Maximalgröße für das Pagefile enthalten. Statt

 

c:\\pagefile.sys

 

geben Sie also zum Beispiel

 

c:\\page\\pagefile.sys an. Dabei ist es wichtig, das der Zielordner System Full control Rechte hat, ansonsten kann WIN das neue Pagefile nicht nutzen. Man kann sich das einfacher machen, wenn man ein zweites pagefile.sys mit gewünschter Größe anlegt, zum Beispiel auf G:\ Dazu rechter Mausklick auf Arbeitsplatz/Leistungsmerkmale, dann bei "Größe der Auslagerungsdatei..." auf "Ändern". Jetzt kann man für jede Partitionbild ein pagefile anlegen. Das tut man, dann booten, danach wieder in dieses Fenster hinein und die ursprüngliche Auslagerungsdatei im Wurzelverzeichnis der WIN-Partition entfernen.

hab ich doch schon gemacht, oder nicht? ---> siehe Bild oberhalb dieses Postings ;)

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