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Welche Rechnerleistung zum Streamen und Grabben


Lola

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Hallo,

 

habe schlechte Erfahrungen mit dem Streamen und Grabben gemacht.

Teilweise funktionierts, teilweise nicht.

 

Habe fast alle Möglichkeiten durch (denke ich) und nichts hat richtig gepasst.

 

Beim Abspielen über Movieplayer und VLC 0.7.2 kommt es ab und zu zum ständigen Puffern, wobei ich noch nicht einmal feststellen kann, ob es an einem bestimmten Filmformat liegt.

 

Auf der anderen Seite habe ich wingrab, simplegrab und jtg in den verschiedensten versionen getestet. Manchmal kommt es zu Aufnahme-Abbrüche, manchmal nicht. Und ich hab' keine Ahnung, wo die Probleme sein könnten.

 

Nun denke ich, mein PC ist zu langsam. Die Ausleistung liegt beim Abspielen fast immer bei 100%; beim Aufnehmen im Schnitt bei 70% wobei auch 100% Spitzen vorkommen. Nutze im Moment einen alten IBM Thinkpad 600E Laptop.

 

Gibt es von Euch Erfahrungen, welche Rechnerleistung garantiert ausreicht?

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@ Lola

 

also ich hab schon erfolgreich mit nem alten AMD Athlon 600Mhz gestreamt und immer ohne Probleme. Aufnahmeabbrüche hatte ich noch keine. Allerdings hab ich immer in ein File gestreamt. V/A File getrennt schafft er zwar auch noch, aber da gibts dann des öfteren Probs mit der Synchronität.

Rückstreamen mit VLC geht auch, aber ich mußte die Datenrate runter schrauben. Läuft jetzt glaub ich bei 850. Da mußt du mal ein bischen spielen und die beste Einstellung für dich finden.

 

xymox

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@ xymox

 

jau, streame auch immer in ein File, trotzdem die beschriebenen Probleme

 

Datenrate hab ich auch mit gespielt. Ohne erkennbaren Erfolg!

 

Zur weiteren Info: Mein Lappi TP600E hat auch nur einen PentiumII 366MHz Prozessor drin

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Hi,

 

ich denke mal das mit

 

Allerdings hab ich immer in ein File gestreamt

 

bezog sich auf die Art zu streamen, i dem Fall wohl nicht mit einem Streaming Proggy, sondern

auf nen NFS Server. Dafür genügt schon ein relativ langsamer Rechner. Hatte da ne ganze Zeit nen Rechner mit Pentium 350MHz ohne jegliche Probleme am Laufen.

 

Problematischer ist da eher die geringe Netzwerk Geschwindigkeit der DBox.

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@worschter

 

Streame in einen File: Hatte in eine Datei gestreamt, also keine Extratonspuren oder ähnliches, nur ein mpg oder m2p file mit nem Streaming Proggy.

 

ABER:

Habe die letzte Möglichkeit versucht. Unter XP Home den NFS SFU installiert und dank der Spitzenanleitungen hier im Board hat es auf Anhieb geklappt.

 

Aufnahmen gingen nicht immer, aber schon erheblich besser. Teilweise 3 Unterbrechungen bei 2Std. Aufnahme. Fehler der kam: "Aufnahme abgebrochen, da Daten nicht schnell genug geschrieben werden konnten" (oder so ähnlich)

 

Aber ich bin jetzt schon zuversichtlicher mit meinem alten Rechner.

 

Werde jetzt mal die Netzgeschwindigkeit testen, den NFS optimieren und evt. einen Switch zwischen Box und Rechner hängen (Hoffe das hab' ich alles richtig gelesen und verstanden!).

 

Für Tipps bin ich natürlich dankbar!

 

Aber noch 'was anderes: Nachdem ich den SFU installiert hatte, habe ich anschließend noch versucht mit dem Imageflashingassistent von Hallenberg ein Image zu flashen. Doch als er sich aufs Flashen vorbereitete, gab es eine Fehlermeldung:

"UDP-Port 111 wird bereits von der Anwendung "System" belegt. Der NFS-Server würde nicht korrekt funktionieren können! Bitte beenden Sie zunächst diese Anwendung".

Daraufhin habe ich die beiden Services manuell beendet- leider ohne Erfolg.

Jemand ne Idee?

 

DANKE!

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Aber ich bin jetzt schon zuversichtlicher mit meinem alten Rechner.

 

Werde jetzt mal die Netzgeschwindigkeit testen, den NFS optimieren und evt. einen Switch zwischen Box und Rechner hängen (Hoffe das hab' ich alles richtig gelesen und verstanden!).

Also ich kann dir zwar nicht zu allem was sagen, aber 2 Dinge:

 

1. AFAIK bringt eine zusätzliche Komponente zwischen Box und Rechner nur Nachteile bzgl. Speed. Eine direkte Crossover-Verbindung ist optimal.

 

2. NFS als Dienst braucht grundsätzlich fast keine Rechner-Leistung. Ich habe mir hier vor ein paar Tagen einen Linux-NFS-Server eingerichtet, der auf nem Pentium mit 133 MHz läuft (ohne Abbrüche beim Streamen). Unter XP hatte ich aber auch Probleme - selbst auf meinen P4 mit 2,5 GHz - sobald ich da Mails gecheckt oder was Äufwändiges gemacht hab, brauch die Aufnahme ab.

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Also ich kann dir zwar nicht zu allem was sagen, aber 2 Dinge:

 

1. AFAIK bringt eine zusätzliche Komponente zwischen Box und Rechner nur Nachteile bzgl. Speed. Eine direkte Crossover-Verbindung ist optimal.

 

2. NFS als Dienst braucht grundsätzlich fast keine Rechner-Leistung. Ich habe mir hier vor ein paar Tagen einen Linux-NFS-Server eingerichtet, der auf nem Pentium mit 133 MHz läuft (ohne Abbrüche beim Streamen). Unter XP hatte ich aber auch Probleme - selbst auf meinen P4 mit 2,5 GHz - sobald ich da Mails gecheckt oder was Äufwändiges gemacht hab, brauch die Aufnahme ab.

Zu 1. Das stimmt so nicht - ein Crossover-Verbindung verhindert grundsätzliche Netzwerkprobleme. In einem optimalen Netzwerk kann ein Switch vor der Box Vorteile bringen (wegen des internen Puffers)

Zu 2. Wenn e-mail checken bei Dir zu Aufnahmeabbrüchen geführt hat, dann siehe 1 (suboptimales Netzwerk).

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In einem optimalen Netzwerk kann ein Switch vor der Box Vorteile bringen (wegen des internen Puffers)

In einer optmalen Welt bräuchten wir auch keine Anwälte, trotzdem gibt es sie... man beachte den Konjunktiv! ;-)

 

Im Ernst:

DU magst recht haben - aber wie gesagt, in der Praxis kann man wohl davon ausgehen, dass sich hier meine Aussage grundsätzlich (in 90% der Fälle) bewahrheiten würde - OK, auch hier schon wieder Konjunktiv. ;-)

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@webber81

 

und ich malg mal Dir da auch wiedersprechen, wenn ich mal die Ergebnisse hier:

http://www.keywelt-board.com/index.php?showtopic=47601

so resümiere, dann hat in aller Regel der richtige Switch zu einiger Verbesserung beigetragen.

Ich selbst bin der Meinung, daß die Konstellation mit Switch die bessere Wahl ist.

 

Da spielt der von guschtav schon genannte Puffer ne grosse Rolle, denn der kann schon mal

eine Auszeit des Rechners überbrücken. Vorteilhaft ist dann, daß der Rechner mit 100MBit die Daten

aus dem Puffer holen kann. und nnicht auf die 10Mbit beschränkt ist.

 

Der einfachheit halber werd ich immer zu der Switch lösung ratewn, allerdings sind nicht alle geignet,

schon garnicht Router Switches, die sind sehr häufig gelinde gesagt ARSCH- LANGSAM.

 

 

@Lola

 

schau Dir mal den Link in diesem Posting an :blink:

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@Worschter & guschtav:

 

OK, das ist jetzt wirklich neu für mich aber offensichtlich korrekt also nehm ich alles zurück. :-)

 

Nur schade, dass du das gleich wieder auf reine Switches einschränken musstest, hab ich doch hier bei mir noch nen alten Netgear-Router rumstehen, den ich dann hätte reaktivieren können... naja, momentan läuft mein Streaming auch so per Crossover recht zuverlässig, wenn auch nicht sehr performant (lt. Speedtest).

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naja, momentan läuft mein Streaming auch so per Crossover recht zuverlässig, wenn auch nicht sehr performant (lt. Speedtest).

Ok, ich muss auch diese Aussage wohl relativieren:

 

Bisher hab ich nur auf VOX und Kabel 1 aufegnommen, was problemlos ging. Als ich gestern nacht jedoch eine Aufnahme auf NDR/Eins Extra/RTL machen wollte, hatte ich nur viele kleine Dateistücke auf meiner Festplatte... MIST, ich könnte k*** - nach der ganzen Arbeit mit dem Eisfair!

 

Nun ja, ich werde hier wohl mal nen seperaten Tread aufmachen, in dem ich nach ner Lösung frage - hier gehört das ja eigentlich nicht hin. An dieser Stelle wollte ich meine ziteirte Aussage nur ein Stück weit zurücknehmen.

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