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Tipprunde - die neue Saison


Gast dererik

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Hanspeter Latour neuer Chef-Trainer

 

Der Schweizer Fußball-Lehrer Hanspeter Latour ist neuer Chef-Trainer des 1. FC Köln. Die Vereinsführung einigte sich am Dienstag mit dem 58-Jährigen auf eine Tätigkeit beim FC bis zum 30. Juni 2007. Hanspeter Latour war bisher Chef-Trainer in der Super League beim Grasshopper-Club Zürich. Die Hinrunde 2005/2006 beendete Latour mit den Grasshoppers auf Platz 3. Zuvor führte Latour den Club nach seinem Amtsantritt im Januar 2005 in kürzester Zeit aus der Krise zur UEFA-Pokal-Qualifikation.

 

Hanspeter Latour wurde am 4. Juni 1947 geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als Chef-Trainer war er bereits beim FC Solothurn, FC Baden, FC Wil, FC Thun und beim Grasshopper-Club Zürich tätig.

 

 

 

Stimmen zu Hanspeter Latour:

 

Ottmar Hitzfeld

Ich beglückwünsche den 1. FC Köln zu der Wahl. Hanspeter Latour ist ein Top-Trainer, der schon oft unter Beweis gestellt hat, was er kann. Zuletzt hat er Grasshoppers Zürich vor dem Abstieg bewahrt.

Er ist ein absoluter Leadertyp mit vielen menschlichen Qualitäten. Vom Typ her ist er ein demokratischer Diktator, ähnlich wie Otto Rehhagel. Aber er ist auch kritikfähig. Er ist kein Schönredner, er ist ein Mann von Format. Und er ist ein kommunikativer Typ.

 

Karl-Heinz Riedle, Sportlicher Leiter Grasshoppers-Club Zürich und Mitglied des Verwaltungsrats

Es tut mit unheimlich leid, dass Hanspeter uns verlässt, aber wir wollten ihm keine Steine in den Weg legen. Die Bundesliga ist für jeden Schweizer Trainer ein Traum. Uns hat er von Platz sieben in den UEFA-Pokal geführt. Ich würde ihn als positiv Verrückten bezeichnen, der für den Fußball lebt. Er hat es immer geschafft, selbst aus mittelmäßigen Mannschaften - wie damals in Thun - das Maximale herauszuholen und sie sogar bis in die Champions League zu führen. Latour verfügt über viel Lebenserfahrung. Er ist ein absoluter Motivator. Er ist sicherlich ein harter Trainer, aber ein exzellenter und akribischer Arbeiter. Er lässt keinen Systemfußball spielen, sondern erfolgsorientierten Fußball.

 

Günter Netzer

Ich muss der Vereinsführung des 1. FC Köln gratulieren. Sie hat einen hochprofessionellen Trainer verpflichtet. Er hat in der Vergangenheit mit seinen Mannschaften Einzigartiges geschaffen. Ich bin mir sicher, dass er den 1. FC Köln aus seiner misslichen Lage befreien wird. Er ist keiner, der mit Stars arbeiten muss, um Erfolg zu haben. Er ist ein zielstrebiger Arbeiter, ein Besessener seines Berufs, und gerade das ist in der momentanen Situation in Köln notwendig. Ich bin guten Mutes, dass er in Köln die Wende schafft und die Ziele, die er sich steckt, auch erreicht. Die Schweiz hat mittlerweile erstklassige Trainer, das zeigen auch die Erfolge der U19, der U21 sowie der Nationalmannschaft mit ihrer Qualifikation für die WM 2006 in Deutschland. Als Typ ist er sehr konsequent, er verfolgt seine Linie. Als Rheinländer weiß ich, wie schwierig es in Köln für ihn wird. Aber ich bin überzeugt davon, dass die Menschen ihn mögen werden.

 

 

Die Überraschung ist den Kölnern gelungen :lol: .....kann ich mir kein rechtes Urteil drüber bilden. Hoffentlich ist er der richtige > es war ja schon mal ein Schweizer da :unsure::lol:

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Die Überraschung ist den Kölnern gelungen :lol: .....kann ich mir kein rechtes Urteil drüber bilden. Hoffentlich ist er der richtige > es war ja schon mal ein Schweizer da :unsure::lol:

genau das hatte ich mir auch gedacht: Oh Gott, schon wieder ein Schweizer... Aber ich kann keine Kritik äußern, da dieser Name ein absolut weißes Blatt für mich darstellt... Bin mal gespannt, was das wird... -_-

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typisch kölle.....nach 3 spielen sprach schon wieder ganz Köln vom internationalen geschäft und am ende des jahres will noch nicht einmal ein toppmöller mehr zu den böcken.dann kommen namen wie daum oder hitzfeld und nun......einer den keine sau kennt.....

aber na ja..........schade kölle, alles ist vorbei. :lol::unsure::lol:

 

 

ob der alpay sich über nen schweizer freut -_-

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waren da nicht auch mal die star-trainer im gespräch(ok...da wollt ja keiner hin) oder geht den schlackern das geld aus :unsure:

 

 

Slomka neuer Schalke-Trainer

Bisheriger Co-Trainer erhält Vertrag bis Saisonende

Gelsenkirchen - Schalke 04 hat Mirko Slomka zum Cheftrainer befördert. Der 38-Jährige tritt die Nachfolge des entlassenen Ralf Rangnick an. Seit 1. Oktober 2004 stand er bereits als Co-Trainer in Diensten der Königsblauen. "Mit dieser Entscheidung ist die Trainersuche definitiv abgeschlossen", verkündete Teammanager Andreas Müller per Presseerklärung.

 

Vertrag bis Saisonende

 

Slomka erhält zunächst einen Kontrakt als Chefcoach bis zum Ende der Saison. Müller deutete allerdings an, dass sich die Schalker bei entsprechenden Erfolge eine weitere Zusammenarbeit "gut vorstellen" können.

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Naja, es hat ja schon einige Co-Trainer gegeben die dann als Cheftrainer so richtig rausgekommen sind (Daum, Götz, Doll usw.). Auf jeden Fall sind solche Leute erst mal ein unbeschriebenes Blatt und fangen bei Null an. Aber das die Schalker an Slomka den Anspruch stellen in die Champions League zu kommen.... :lol::lol:-_- .....vielleicht etwas zu hoch gegriffen :unsure: !

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ich halte das in der momentanen situation für eine vernünftige lösung.

wenn man jetzt etwas übers knie gebrochen hätte nur um noch schnell vor dem rückrundenstart einen neuen trainer vorstellen zu können und es wäre schief gegangen, dann wäre das geplärre wieder groß gewesen. so ist man doch elegant aus dem schneider. klappt es, hat man alles richtig gemacht und einen "no-name-trainer" groß rausgebracht. klappt es nicht kann man ihn locker am ende der saison rausschmeissen mit den worten: war ja eh nur ne übergangslösung. die saison ist für die schalker sowieso gelaufen. nach ganz oben geht sicher nichts mehr, vielleicht kann man noch zum dritten platz schielen, ansonsten sollte ein "uefa-cup-platz" wohl das realistische neue endziel sein.

 

gruß,

michel

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ich halte das in der momentanen situation für eine vernünftige lösung.

stehst aber glaub ich ziemlich alleine da :unsure:

 

 

Mirko Slomka war schon einmal Cheftrainer einer Seniorenmannschaft

Gelsenkirchen - Schalke 04 war schon immer für Überraschungen gut, doch mit der Beförderung von Mirko Slomka zum Cheftrainer verblüffte die königsblaue Führung sogar den ehemaligen Assistenten von Ralf Rangnick.

 

"Ich dachte, ich würde beurlaubt. Stattdessen wurde ich befördert", sagte der ehemalige Co-Trainer der Schalker, der nur kurz vor der entscheidenden Sitzung mit Rudi Assauer, Andreas Müller und Co. in der Nacht zum Mittwoch im Autoradio noch Namen diverser anderer Kandidaten vernommen hatte.

 

Doch nun übernimmt doch kein Trainer von Weltrang auf Schalke das Ruder, sondern der 38-jährige Slomka, der bislang ein einziges Mal als Cheftrainer einer Seniorenmannschaft gearbeitet hat - bei Tennis Borussia Berlin.

 

"Er ist die beste Lösung"

 

"Er ist die beste Lösung, die wir kriegen konnten. Wir schätzen seine fachliche Kompetenz, er ist eine unglaublich Respektsperson. Es war überhaupt kein Problem für uns, ihn mit dieser Aufgabe zu betrauen", erklärte Teammanager Andreas Müller, der die Idee zur Slomka-Beförderung hatte.

 

Auf der Pressekonferenz am Mittwoch wurde schnell klar, dass Rudi Assauer mit dem Prozess der Trainersuche tatsächlich nur am Rande betraut war.

 

Assauer verwundert

 

Auf Slomka als Chefcoach wäre der Manager nach eigenem Bekunden "so nie gekommen". Assauer hob aber hervor, dass die Entscheidung im Vorstand einstimmig gefallen sei: "Wir hätten diesen Schritt nicht getan, wenn wir nicht voll von ihm überzeugt wären." Müller hatte ihn offenbar überzeugt.

 

Slomka, dessen Name aus dem Ostpreußischen stammt und soviel wie "kleiner Strohhalm" bedeutet, erhält zunächst nur einen Vertrag bis zum Ende der Saison.

 

Müller sieht diesen Vertrag aber "perspektivisch angelegt" und habe "kein Problem", diesen im Erfolgsfall langfristig zu verlängern. Und der Erfolgsfall bedeutet Qualifikation für die Champions League.

 

"Entscheidung des Vorstandes sehr mutig"

 

"Das bleibt eindeutig unser Ziel, und daran werde ich gemessen", sagte Slomka: "Ich empfinde die Entscheidung des Vorstandes als sehr mutig und hoffe, dass ich dem Verein etwas zurückgeben kann."

 

Einer der ersten Gratulanten war am Morgen sein Freund Rangnick gewesen, mit dem er in den vergangenen fünf Jahren zusammengearbeitet hat. Er habe ihm viel Glück gewünscht, so Slomka, "aber nun wird es Zeit, eigene Entscheidungen zu treffen".

 

Kuranyi: "Eine schöne Überraschung"

 

Auch die Schalker Spieler waren von dem Entschluss angetan. "Das ist eine schöne Überraschung. Er kann hier auf jeden Fall erfolgreich sein", meinte Kevin Kuranyi. "Wenn die Mannschaft gut Leistung zeigt, wird aus dem kleinen ein großer Trainer. Er hat es drauf."

 

Die Spieler dürfen Slomka weiterhin duzen. "Wer damit Probleme hat, soll einfach Trainer sagen", erklärte der neue Chef-Coach.

 

Bei den Fans stieß die Entscheidung des Managements für den ehemaligen Assistenen des am 12. Dezember entlassenen Ralf Rangnick dagegen auf viel Unverständnis.

 

Fans enttäuscht

 

Schon beim ersten Training nach der Winterpause am Mittwochvormittag, das Slomka bereits leitete, wurde die neue Personalie kontrovers diskutiert.

 

Viele der gut 2500 Zuschauer wussten noch gar nichts von der Beförderung. In den Internet-Foren waren die Kritiker ("Armutszeugnis", "Schwere Niederlage für Schalke") unterdessen klar in der Überzahl.

 

Die Fans hatten nicht zuletzt wegen Assauers jüngsten Aussagen ("Der nächste Schuss muss sitzen") einen renommierten Fußball-Lehrer erwartet. Namen wie Ottmar Hitzfeld, Christoph Daum, Erik Gerets, Trond Sollied und zuletzt auch wieder Huub Stevens kursierten.

 

Verhandlungen nur mit einem prominenten Trainer

 

"Es ist doch klar, dass es für einige eine Enttäuschung ist. Aber ich muss ehrlich sagen, das interessiert mich herzlich wenig. Entscheidend ist, dass wir von ihm überzeugt sind", meinte Müller, der hervorhob, nur mit einem einzigen weiteren Trainer verhandelt zu haben. Den Namen nannte er nicht.

"Er hat uns gesagt, er wolle erst im Sommer wieder arbeiten", sagte Müller.

 

 

Sport1.de

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Und wo kommt der gute Mann wieder her?..................aus Hannover alles was aus Hannover kommt ist GUT................... :lol::lol:-_-:lol:

 

Der Tycus kommt auch aus Hannover ................ :unsure:

boah....jetzt haust du aber auf die kacke :lol: erstmal abwarten.

nur stumpen rudi wird mit sicherheit nicht gerade an die decke gesprungen sein.

der wollte doch nur startrainer für seinen ach so grossen starverein.....denn was kostet die welt.

ich geb den schlackern noch 2 jahre dann geht da nichts mehr....PLEITE

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Slomka....???? hää???...nie gehört......ist das was zum essen????

 

...übrigens: der allseits bekannte Edgar Schmitt (Euro-Eddi) hat kürzlich auch sein Trainerschein absolviert......der ersetzt ab März den Köppel in Gladbach!!! :unsure::lol::lol:

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Na super, bald spielen dann gar keine Deutschen mehr in der Bundesliga... :unsure:

 

DFL: Keine Ausländerbeschränkung mehr

 

 

Nach Medieninformationen wird es ab der kommenden Spielzeit keine Beschränkung für Nicht-EU-Ausländer mehr geben.

 

So könnten die Vereine ab der Saison 2006/2007 im Prinzip auch mit elf Südamerikanern auflaufen. Gerade die Top-Klubs begrüßen die Entscheidung der DFL, die bereits am 21. Dezember auf einer Sitzung in Frankfurt verabschiedet wurde.

 

In CL und Uefa-Cup war diese Regelung bereits aufgehoben, in den europäischen Ligen ist es den Verbänden überlassen, dies zu handhaben.

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Und wo kommt der gute Mann wieder her?..................aus Hannover alles was aus Hannover kommt ist GUT................... :lol::lol::lol::)

 

Der Tycus kommt auch aus Hannover ................ -_-

Na sagen wir mal am Rande von Hannover......er hat beim TuS Lühnde in der Bezirksklasse Hannover gespielt > aber Lühnde liegt im Kreis Hildesheim also mitten in erwina's Revier :unsure::lol::lol:

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Na super, bald spielen dann gar keine Deutschen mehr in der Bundesliga... :unsure:

 

DFL: Keine Ausländerbeschränkung mehr

 

 

Nach Medieninformationen wird es ab der kommenden Spielzeit keine Beschränkung für Nicht-EU-Ausländer mehr geben.

 

So könnten die Vereine ab der Saison 2006/2007 im Prinzip auch mit elf Südamerikanern auflaufen. Gerade die Top-Klubs begrüßen die Entscheidung der DFL, die bereits am 21. Dezember auf einer Sitzung in Frankfurt verabschiedet wurde.

 

In CL und Uefa-Cup war diese Regelung bereits aufgehoben, in den europäischen Ligen ist es den Verbänden überlassen, dies zu handhaben.

dann kann und wird man wohl die jugendarbeit noch weiter runter fahrn :lol:

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kunoo bekommt auch mal einen guten aus Hannover.........wenn der Idrissou Bock hat und nicht grade seine Freundin verdrischt dann kann der echt gut spielen............. :D

 

 

 

Von mir aus kann es weiter gehen....................... :P:wub::):):D

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kunoo bekommt auch mal einen guten aus Hannover.........wenn der Idrissou Bock hat und nicht grade seine Freundin verdrischt dann kann der echt gut spielen............. :D

 

 

 

Von mir aus kann es weiter gehen....................... :)  :wub:  :D  :)  :D

der ist so gut das der bei uns erst gar net spielen darf :lol:

ist erstmal schön duch den medizincheck gefallen....jaja....und sowas wolltet ihr uns andrehn :P

 

Sport Wechsel von Idrissou geplatzt 96 will ihn auch nicht

Fußball-Profi Mohammadou Idrissou ist nach einem missglückten Transfergeschäft vereinslos geworden. Der MSV Duisburg hat von der geplanten Verpflichtung des bisherigen Stürmers vom Bundesliga-Rivalen Hannover 96 Abstand genommen. Wie der MSV am Dienstag mitteilte, habe der 25 Jahre alte Kameruner die sportärztliche Prüfung nicht bestanden. Bei Idrissou seien Knieprobleme festgestellt worden. Deshalb flog das Duisburger Team ohne den Stürmer ins Trainingslager nach Belek/Türkei. Eine Rückkehr zu Hannover 96 schloss 96-Geschäftsführer Karl-Heinz Vehling aus.

 

Wir haben den Vertrag mit Idrissou am vergangenen Sonntag auf Wunsch des Spielers aufgelöst. Diese Vereinbarung enthielt keine Vorbehalte, erklärte Vehling am Dienstag im Trainingslager der Niedersachsen in Jerez/Spanien. Eine erneute Verpflichtung des Stürmers lehnte Vehling ab. Idrissou war wegen des Blitztransfers am vergangenen Sonntag nicht mit der Mannschaft von Hannover 96 nach Spanien geflogen.

 

In Duisburg sollte Idrissou eigentlich einen Vertrag bis Juni 2008 erhalten. Nach Angaben des MSV-Vorsitzenden Walter Hellmich war die Vereinbarung aber unter dem Vorbehalt der sportärztlichen Prüfung getroffen worden. Der Spieler, der 2002 vom SV Wehen zu Hannover 96 gewechselt war und seither 64 Bundesligaspiele absolvierte, musste in den vergangenen zwei Jahren zwei Mal operiert werden.

dpa

bearbeitet von kunoo
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Hmm... Fand den eigentlich ganz gut, als er mal bei 96 gespielt hatte... Aber ich habe ehrlich gesagt, schon lange nichts mehr diesem Spieler nichts mehr gehört... hat der noch regelmäßig bei Hannover gespielt...?

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Wo wir schon bei den Supertrainern sind: der Loddar hat in Brasilien bei Paranaense als Trainer unterschrieben.

 

Abgehalfterter Promi + Dschungel, das hatten wir doch schon mal. Ich bin ein Star, holt mich hier raus :wub::):P:)

Also manche machen echt alles um im Gespräch zu bleiben :D:D ich denke mal das der NIEMALS BuLi Trainer wird....

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Der kommt schon noch nach Leverkusen........................... :P:):D

....... aber nur als Versuchskaninchen in der Pillenforschung :D:D:lol:

 

Neenee, mir schwant übles. Bei unserem Supermanager Wolfgang "Fettnäppchen" Holzhäuser würde mich das nicht wundern :wub::)

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