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Arbeitgeber schuldet noch Geld, wie "eintreiben"?


retikulum

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Erste fiktive Geschichte...

Angenommen, ein ehemaliger AG (beschäftigt bis Februar 2011) behält Geld ein (ca 180 €) wegen "nicht-rückgabefähiger Dienstbekleidung". Weder google noch sonst was spuckt irgendwas zu dem Begriff aus. Laut diesem AG ist das Dienstbekleidung, die "direkt auf der Haut" getragen werden... Hemden, Hosen... im Prinzip ja alles...

Edit: ich konnte davon allerdings auch nichts behalten! Ich habe die Sachen bei Dienstende abgegeben und das wars.

 

Was müsste ich jetzt tun, um an das Geld ranzukommen?

 

Zweites fiktives Ding noch:

Zwischen diesem AG und meinem jetzigen, endgültigen AG habe ich (natürlich theoretisch) 3 Tage bei einer Leiharbeitsfirma gearbeitet. Da mein Abschied so abrupt und relativ schnell ging, hat diese Leiharbeitsfirma mir bis heute diese 3 Tage nicht gezahlt. Obwohl ich meinem Vorarbeiter gleich am ersten Tag sagte "Hey, ich werd hier nicht lange bleiben." und dieser antwortete "Ja, kann ich verstehen. Kein Problem." . Doch als es soweit war, war derjenige so angepisst von meinem Abschied, dass er meine Stundenzettel nicht unterschreiben wollte!!??

Diese Firma ist der Knaller: ich habe meine jetzige Arbeitsstelle 250 km von der damaligen entfernt und die wollten mir meine Lohnsteuerkarte partout nicht zuschicken. Ich solle mir diese gefälligst selber abholen!

Ich frage mich, ob irgendwas an diesem Leiharbeitskram (egal ob die Leiharbeitsfirma selbst, oder die Firma die ausleiht) noch seriös ist.

 

Wie komme ich jetzt an mein Geld? Ein Anwalt kostet mehr, weswegen ich mich davor bis jetzt gesträubt habe einen einzuschalten.

bearbeitet von retikulum
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