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Sony DSC T30 Kamera


Trinity2006

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Hallo Freunde,

 

ich habe seit ca 2 Jahren die T30 von Sony.

 

Ich bin allerdings mit den Fotos überhaupt nicht mehr zufrieden, sie wirken verwackelt, sind leicht verschwommen etc.

 

Hab im Internet mal bisschen nach "optimalen" Einstellungen gesucht, aber nichts gefunden. Die Testberichte sind alle super, deswegen muss es was mit der Einstellung zu tun haben. Selbst auf "Automatik" Einstellung sind die Fotos nicht entsprechend :) Grade in der Dämmerung oder Dunkelheit werden die Fotos sehr schlecht.

 

Hat einer diese Kamere oder eine ähnliche und kann mir bissel helfen?

 

THX!

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Postedoch mal deine Einstellungen, nutzt du die Motivprogramme (Scenes) oder stellst sie dir nach deinen Wünschen ein, unter P meinetwegen? Hab ne DSC-P200 und mit der bin ich eigentlich ganz zufrieden. Hab es aber auch schon hinbekommen, im Dunkeln Lichter schlieren zu lassen....und das Bild schien verwackelt...

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Wie soll man dir dabei helfen? Die Kamera ist nicht gerade die beste und im dunkeln versagen sowieso alle von diesen Ultra-Slim Dingern. Bessere kaufen... :). Steht aber auch schon alles drüber im Digitalkamera Thread hier in Klatsch und Tratsch. Schau da mal rein, dann weisst du was Sache ist.

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dpreview.com

 

oder

 

digicam-beratung.de

 

 

Das ist eine ältere Kamera von April 2006, mit 1/2.5 " Sensor .

Was dolles kann man da echt nicht erwarten. Gerade bei schlechtem Licht rauscht es dann heftig.

Beispielbilder von der Kamera sind leider keine zu finden.

 

Als Tipp: Wähle die kleinste ISO-zahl manuell aus und achte auf genug Licht, das verringert das Farbrauschen. Vermeide Gegenlicht.

Je höher die ISO-Zahl, desdo stärker das Farbrauschen.

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Als Tipp: Wähle die kleinste ISO-zahl manuell aus und achte auf genug Licht, das verringert das Farbrauschen. Vermeide Gegenlicht.

Je höher die ISO-Zahl, desdo stärker das Farbrauschen.

 

Aber je kleiner der ISO Wert desto mehr Belichtungszeit braucht die Kamera, und ich denke - gerade typisch für Sony Kameras - daß das Problem eher zu lange Belichtungszeiten sind, was dazu führt daß die Bilder verwackelt werden und deswegen "weich und unscharf" wirken.

 

Deswegen: höhere ISO und damit etwas Rauschen in Kauf nehmen, dafür hat man scharfe Bilder. Ich kenne das Problem, habe selbst eine Sony gehabt, das war meine erste und letzte Sony.

 

Besonders leichte Kameras werden oft falsch bedient: nach vorne halten und losknipsen geht oft schief, weil das Drücken des Auslösers die ganze Kamera bewegt, genau in dem Moment in dem das Bild aufgenommen wird. Also auf eine ruhige Hand konzentrieren, beim Auslösen nur mit Fingerspitze arbeiten und nicht die ganze Hand zusammenkrampfen. Vielleicht auch mal ein (Mini-)Stativ probieren.

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beim Auslösen nur mit Fingerspitze arbeiten und nicht die ganze Hand zusammenkrampfen.

Oder sogar zum 2-Sekunden Selbstauslöser greifen. Bei Belichtungszeiten um 1/10s rum nutze ich gerne den Dreifach-Selbstauslöser und nehme dann das beste der 3 Fotos.

 

Mich irritieren allerdings die auffällig guten Kritiken der Sony, die so gar nicht zum beschriebenen Bild passen.

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