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Linksys Router


Binford

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Nabend!

 

seit ein paar tagen hab ich Internet ueber kabeldeutschland - bis jetzt laeufts richtig rund.

bisher stoerte mich jedoch das ich neben dem kabelmodem auch noch einen switch und eine wlan ap hatte - 3 geraete...

also hab ich ein wenig bei ebay geguckt und fuer wirklich kleines geld (der verkaeufer war echt sauer) einen Linksys WCG200 geschossen.

das problem ist jetzt das er sich nicht bei KD anmelden kann. KD ueberprueft wohl die MAC des modems

koennte ich auf dem WCG200 linux instalieren koennte ich die mac ueberschreiben (womit das anmeldeproblem ja geloest ware)

aber leider find ich nur alternative os fuer den WRT54

der hat aber wiederrum ein DSL interface...

meine Frage also...

kennt jemand eine alternativsoftware die auch auf dem WCG200 laeuft?

oder wie kann ich sonnst die MAC des modems ueberschreiben damit ich mich bei KD anmelden kann?

 

jetzt schon besten dank!

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Ich glaub das geht dann sowieso nicht, denn die Kabelprovider lassen nur bestimmte Modems bei ihnen zu. Meiner (EWT) erlaubt zum Beispiel nicht das SBG900E von Motorola, was mich ziemlich anbröckelt.

 

Ich habe jetzt mein mitgeliefertes Modem (Thomson 420) an einen Linksys WRT54GL mit DD-WRT gehängt. Das funktioniert prima.

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Das ist bei jedem Kabelprovider. Über die MAC wird der Nutzer identifiziert. (Ist quasi die Zugangsdaten)

das ist ja beschiss!!! Man MUSS also deren Gerät nutzen... na supi... die können mich mal sowas von am ***** lecken... dann surf ich ja lieber mit DSL 2000 über T-Home!!

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Nee, das machen die nur bei Modems die sie auch unterstützen. Bei der ausgefallenen Linksys Hardware (die meines Wissens nach in Deutschland nicht vertrieben wird) glaube ich nicht das die das freischalten, denn mit einfach nur freischalten ist es nicht getan. Das Modem muß von der Hardware des ISP unterstützt werden, da auch die Firmware des Modems mit dem ISP synchronisiert werden muß. Einfach umflashen geht bei Kabelmodems nämlich nicht, da bei jedem Neustart des Modems die Firmware synchronisiert wird.

 

Mit MAC freigeben alleine ist es noch lange nicht getan.

 

Das wird auch der Grund sein warum es billig geschossen wurde. Nicht unterstützte Hardware ist einfach unbrauchbar und somit wertlos.

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Das ist bei jedem Kabelprovider. Über die MAC wird der Nutzer identifiziert. (Ist quasi die Zugangsdaten)

das ist ja beschiss!!! Man MUSS also deren Gerät nutzen... na supi... die können mich mal sowas von am ***** lecken... dann surf ich ja lieber mit DSL 2000 über T-Home!!

Verwechselst Du vielleicht was?

 

Du bekommst von Unitymedia (oder halt jedem anderen Kabelanbieter wie z.B. KD) ein Kabelmodem kostenlos wärend der Vertragslaufzeit gestellt. Daran kannst Du z.B. jeden Router anschliessen, den Du möchtest.

 

Ein DSL-Modem läuft bei einem Kabelanbieter sowieso nicht. Kabel-Internet (auch HSI für Highspeed-Internet genannt) hat mit DSL nichts zu tun.

 

Da HSI eine ganz andere Technik ist, hast Du mit den DSL-Beschränkungen auch nichts mehr am Hut. Also nichts mehr mit "Dämpfung stimmt nicht, Leitung zu lang und darum nur xxMbit".

 

Ich wüsste jetzt nicht unbedingt, warum ich ein eigenes Kabelmodem betreiben sollte. Wie hier schon gesagt, sind die mitgelieferten Modem und die Firmware optimal auf die jeweiligen Netze abgeglichen. Ein eigenes Modem ist von den Werten nicht besser, nicht einen Fitzel schneller und ich sehe auch sonst keine Vorteile. Aber vielleicht gibt es ja einen guten Grund, den ich noch nicht kenne.

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