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kolbi4

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  1. Übrigens, ich habe mal mit voller PAL-Auflösung (704x576), MPEG2 und Datenrate 2000 experimentiert - läuft bei mir gut (mit selbsterstellten Matroska-Videos mit xvid-Codec sowie natürlich MPG's) und sieht ***DEUTLICH*** besser aus... ich weiß allerdings nicht ob das auch mit Windows als NFS/Streamingserver klappt.
  2. Wie du schon schreibst - dazu muss vlc als Dienst gestartet werden. Das heisst unter Linux "daemon", und die option (siehe 'man vlc') folgerichtig "--daemon". Mein Aufruf sieht so aus: vlc --extraintf=http --sout-transcode-fps 25.0000 --daemon --syslog (der zweite Parameter ist angeblich für Version 0.8.5 notwendig, und --syslog schreibt vlc-Meldungen nach /var/log/syslog) Allerdings hab ich mir noch einen unpriviligierten User namens vlc angelegt, mit dem ich dann vlc starte; dieser hat nur Leserechte (weil er in keiner Gruppe ist und für ihn dann "other" gilt). Durch Zufall ist mir nämlich aufgefallen, dass man im Movieplayer auch lustig Dateien löschen kann. Wenn du also ein Spielkalb in der Familie hast... Wenn du dir dazu dann ein alias in deiner ~/.bashrc anlegst, macht der Aufruf richtig Spaß. Also zB $ grep vlc ~/.bashrc alias vlc-restricted='su -c'\''vlc --extraintf=http --sout-transcode-fps 25.0000 --daemon --syslog'\'' vlc; ps ax|grep vlc' ...und dann (nach 'source ~/.bashrc') einfach vlc-restricted in der bash eingeben. Wenn du übrigens auch Version 0.8.5 verwendest, beachte den Hinweis unter Allgemeines im wiki.tuxbox.org/VLC.
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