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Xer

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Alle erstellten Inhalte von Xer

  1. was für ein Aufsehen wegen 100,- eulos. Hmm, einfach Pech gehabt und von der Steuer absetzen..... und das nächste Mal etwas vorsichtiger. Aber wegen "nur" 100,- Euro bei Ebay einen Aufstand proben, einen Rechtsanwalt einschalten, oder einen Mahnbescheid zu verschicken. Da wird nur draufgelegt, sei es an Zeit, Arbeit, oder Geld......ne ab dafür. Wenn er nur 5 Minuten vom Weibe entfernt wohnt, einfach mal hin und Bescheid stossen. Xer Ach,....noch eins, Ebay macht bei dieser Summe mal überhaupt nichts, eventuell "nur", eine Beleidigende Gegenbewertung auf Verlangen löschen.
  2. Ist nicht ganz richtig. Immer wenn der zweite Tuner aktiv ist. Gemeint ist damit, wenn die zweite Box aus bzw. im Deepstandby ist tritt das Problem nicht auf. Hatten wir auch schon in Verdacht, deshalb haben wir genau das gemacht was Du ansprichst. Tuner-Austausch. Aber leider ohne Erfolg. Einzig war festzustellen, dass die Kombination Nokia 2XI Avia600 und Nokia 2XI Avia500 am sensibelsten reagierte. Zu mindestens laut Satfind. ******************************* Hi, wie schon erwähnt, per Ferndiagnose und ohne Messgerät ist schlecht was auszumachen. Aber das von Dir genannte spricht dafür, das entweder mit den gelieferten Spannungen / Diseqc Informationen der Receiver etwas nicht in Ordnung ist, oder das die Spannungswandler / Begrenzer im LNC nicht richtig arbeiten und somit das LNC die Polaritäten, bzw. die Frequenzbänder Lo/Hi nicht mehr sauber trennt. Um weiter, mit Deinen Mitteln genauer zu lokalisieren, wirst Du nicht drum herum kommen, ggf. auch ein anderes LNC zu Testen, insofern Du die Spannungen und Diseqc Informationen der Receiver auch nicht exakt Testen kannst. *** welche Marke von LNC benutzt Du eigentlich ? Und was verstehst Du unter "Deepstandby" ? Also wenn die DBox runtergefahren wird, liegt auch keine Spannung am Tunereingang an, somit kannst Du Brumm-, oder Fehlspannungen eines / mehrere Receiver nicht ausschliessen. Hingegen lässt die DBox im "Standbymodus" die Spannungen jedoch stehen. Gruss Xer
  3. US-Studie bescheinigt deutschen Autos schlechte Elektronik von Charles Murray EETimes Germany CHICAGO Ganz schlecht kommen die deutschen Automobilhersteller in einer groß angelegten Umfrage der unabhängigen amerikanischen Verbraucherorgansiation 'Consumers Union' weg. Darin hatte das Institut die Zuverlässigkeit der fahrbaren Untersätze ermittelt. Die beste Qualität liefern der Studie zufolge japanische Hersteller. Deren Designregeln seien die Grundlage für die hohe Zuverlässigkeit der Elektrik und Elektronik der in Asien gefertigten Kraftfahrzeuge, folgert die Consumers Union. Die Ergebnisse der groß angelegten Befragung von Autobesitzern wurde in der April-Ausgabe der Zeitschrift 'Consumer Reports' veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass in Asien gefertigte Autos hinsichtlich ihrer Systemzuverlässigkeit nicht nur die nordamerikanischen Modelle, sondern insbesondere auch die europäischen Luxusautos übertreffen. Drei japanische Marken - Acura, Infiniti und Lexus - gehören zu den zuverlässigsten Fahrzeugtypen, während die deutschen Modelle von Audi, BMW und Mercedes-Benz am Ende der Liste zu finden sind. Der Unterschied könne damit begründet werden, dass "das Herz und die Seele der japanischen Herstellungsphilosophie das System ist und nicht die einzelne Komponente. Bei den amerikanischen und deutschen Fahrzeugherstellern ist es genau umgekehrt," erklärt David Cole, Chairman des 'Center of Automotive Research' in Ann Arbor, USA, das an der Studie nicht teilnahm. "Bei europäischen und amerikanischen Hersteller herrscht die historisch gewachsene Überzeugung vor, dass perfekte Teile ein perfektes System ergeben." Auch wenn das so sein sollte, dürften die einzelnen Teile weniger das Problem sein, als vielmehr deren Design und der entsprechende Assemblierungsprozess - ein Faktor, der für ein ganzheitliches Design spricht. Wenn elektronische Systeme ausfallen, ist die Ursache nach Angaben der Consumers Union und anderer Fachleute oft kein Fehler der Mikrocontroller, Speicher oder anderer ICs. In der Tat seien Mikroprozessoren in den letzten Jahren sehr zuverlässig geworden, so die Consumers Union. In den Steckern steckt der Fehlerteufel Die Fehlerursache ist vielmehr recht oft auf siple Steckverbindungen im System zurückzuführen. "Wir haben eine sehr hohe Korrelation zwischen der Zuverlässigkeit des Systems und der Anzahl der notwendigen Verbindungen während der Fertigung festgestellt," kommentiert Cole das Ergebnis. Laut Cole weisen einige Armaturenbretter oft nicht weniger als 45 notwendige Steckverbindungen auf, andere kommen mit drei oder vier aus. Kein Wunder, dass das Teil mit den vielen Verbindungen häufiger falsch eingebaut wird - und in der Tat sei das der Fall, sagte Cole. Japanische Hersteller schneiden bei dem Zuverlässigkeitsreport auch deshalb so gut ab, "weil sie ein narrensicheres System anstreben, in dem zum Beispiel Drähte auf keinen Fall mit scharfen Metallkanten in Berührung kommen und Verbindungen bei der Montage hörbar zuschnappen, damit der Mann am Fließband weiß, dass die Verbindung geklappt hat," erläutert David Champion, Director of Testing der Autotestanlage der Consumers Union. David Cole vom Center of Automotive Research hat beobachtet, dass die japanischen Hersteller die jeweils neueste Elektronik etwas langsamer als ihre Konkurrenten in den USA und besonders in Deutschland adaptieren. Diese Verzögerung gereiche ihnen aber zum Vorteil. "Harte Erfahrungen haben die japanischen Hersteller gelehrt, dass es manchmal besser ist, langsamer zu sein," sagt Cole. Experten kritisieren europäische Arroganz Experten weisen darauf hin, dass die Probleme der europäischen Hersteller nicht neu sind. Seit ungefähr 20 Jahren, meinen die Experten, sei die Zuverlässigkeit bei den europäischen Autoherstellern stetig schlechter geworden, während sie sich in Nordamerika leicht gebessert, in Japan aber einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht habe. Während die amerikanischen Konkurrenten das Problem bereits in den 70-er Jahren angingen, implementierten die europäischen Hersteller die notwendigen Veränderungen für eine höhere Zuverlässigkeit dagegen nur sehr langsam. "Die europäischen Fahrzeughersteller sind davon überzeugt, dass sie die Herren des 'Qualitäts-Spiels' sind, waren und immer bleiben werden," kritisiert Cole. "Aber die Daten zeigen immer wieder, dass das nicht mehr der Fall ist." Die Ingenieure der Consumers Union weisen darauf hin, dass sich der japanische Lexus und der deutsche BMW an zwei enntgegengesetzten Enden der Zuverlässigkeitsliste befinden. Und das gilt nicht nur für die Elektronik sondern auch für das gesamte Fahrzeug - Motor, Getriebe, Federung, Auspuff, Bremsen und andere Bereiche. Auf der Basis von 675 000 Befragten fanden sie heraus, dass acht Jahre alte Lexus-LS400-Modelle weniger Probleme pro hundert Fahrzeuge (41 von 100) aufwiesen als die sechs Monate alten 7er BMWs (42 von 100). Deutsche Luxuskarossen: Wenig Zuverlässigkeit für viel Geld Nach Angaben des Consumer Reports kostet der Lexus LS430 in den USA etwa 55 000 Dollar, während der Käufer für den 7er BMW je nach Ausstattung zwischen 69 000 und 117 000 Dollar hinblättern muss. Zu den Fahrzeugen, die in der Studie wegen mieser Zuverlässigkeit bei Elektrik und Elektronik schlecht abschnitten, gehören der Audi A6, der 7er BMW, der Chevrolet Blazer, der Ford Windstar, die E-Klasse von Mercedes-Benz, der Volvo 850 und der VW Golf. Regelmäßig gute Ergebnisse zeigten der Acura Integra, der Honda CR-V, der Infiniti QX4 und der Lexus LS400. Die Testingenieure der Consumers Union machten beim Zerlegen der Fahrzeuge die Erfahrung, dass das Ursachenspektrum der elektrischen und elektronischen Fehlfunktionen von fehlerhaft installierten Leitungen über wacklige Steckverbindungen bis hin zu fehlerhaften Relais reicht. Derartige Fehler können den Ausfall aller möglichen Komponenten des Fahrzeugs nach sich ziehen, wie zum Beispiel elektrische Fensterheber, Starter, Lichtmaschinen, Akkus, Anzeigeeinheiten, Scheibenwischer, Beleuchtung, Airbags sowie Benzin- und Wasserpumpen. Champion hält nichts von der Idee, dass mehr Elektronik mehr Probleme verursache, da entsprechende Statistiken diese Behauptung keinesfalls stützen. "Lexus, Acura und Infiniti haben Fahrzeuge mit wesentlich mehr Ausstattungsmerkmalen und höherer Komplexität hergestellt, aber sie scheinen das offensichtlich richtig hinbekommen zu haben," konstatiert der Cheftester. Xer
  4. @Mirafree tja, eine Ferndiagnose ist halt immer schlecht, genauso, wenn man(n) mit "nur" einfachen Mitteln arbeiten soll (muss). Im Bezug auf das LNC sind natürlich alle Ausgänge massemäßig miteinander auf der Platine verbunden und darüber hinaus zusätzlich mit dem Gehäuse, das gleichzeitig auch zusätzliche Abschirmung ist. Mal einen Vorschlag: Du schriebst, immer wenn Du den 2. Receiver anschliesst, gibt es Probleme, wie auch, das es egal wäre, an welchem Kabel der 2. Receiver angeschlossen wird.. Meine Frage, hast Du schon mal einen anderen Receiver, als Erst- und auch als Zweitreceiver getestet ? Also z.B. : Nokia und Philips Avia 500 Philips Avia 500 + 600 Philips Avia 600 + Nokia ...etc. Vielleicht hat ja einer der Receiver eine Spannungs / Leistungsproblem, oder bringt eine Brummspannung aus dem Tuner. Gruss Xer
  5. Würde ich eigentlich auch so sehen, wenn ich nicht insgesamt 6 verschiedene Kabel probiert hätte. Zwei davon waren fertige Kabel. Ich habe eben die Abschirmung der Kabel nocheinmal mit dem Ohmmeter gemessen. Dabei ist die Kontaktierung der neu eingezogenen Kabel in Ordnung. Als letzte Alternative käme in Deinem Fall noch eine Induktionsspannung (*) als Fehlerursache in Betracht (**). * tritt z.B. auf, wenn eins deiner Koaxialkabel ggf. über mehrere Meter in der Nähe eines Stromkabel verläuft. ** hätte ein Fachmann auch sofort mit dem richtigen Messgerät festgestellt und zwar schon beim Durchmessen des Satsignals. Diese Induktionsspannung verläuft im Koaxialkabel und beträgt ca. 70 Volt. Abhilfe schafft nur ein Potentialausgleich (*), also das Koaxialkabel, bzw. die Abschirmung des Selben gegen Erde (Blitzableiter / Wasserleitung etc.) legen. * Nicht zu verwechseln mit dem o.g. falschem Wort "Masseausgleich", denn das ist wieder etwas Anderes. Gruss Xer...................... P.s. auch freue mich, das Du es, wie auch immer hinbekommen hast.
  6. Wenn das funktioniert hat, dann behaupte ich ganz frech, dass Du beim Anschliessen der F-Stecker geschlampt hast und bei mindestens einem der Stecker der Schirm nicht richtig kontaktiert ist. Hi someone_01, ja, eine gefundene (Not) Lösung per Zufall, ganz meine Rede, ....Massefehler , Hut ab von Fachmann zu Fachmann. Da hätte ein LNC-Austausch vielleicht sogar noch eher den Fehler des nicht richtig angeschlossenen F-Stecker zum Vorschein gebracht. Gruss Xer
  7. Hi, na das hat doch auch keiner bezweifelt. Gruss Xer
  8. @Dererik immer zuerst vor der eigenen Haustüre kehren, bzw. es (nach eigenem Rat) auch selbst verstehen und danach handeln. Im übrigen gilt für mich, a: Meinungsfreiheit hier und überall b: möglichst die Wahrheit darzulegen c: informieren d: wenn es irgendwie geht, andere vor Schaden bewahren Ich aktzeptiere Onkel Hottes Meinung und auch seine Anlage, was aber nicht gleichbedeutent ist, seine Aussagen gegenstandslos hinzunehmen, insbesondere dann, wenn Ungereimtheiten auftauchen. Gruss ....Xer...ups alias One_X
  9. @Rasko unter normalen Umständen sollte jeder Fachmann für Sattechnik ein sogenanntes Pegelmessgerät (*) besitzen. * und keinen 5,50 Euro Wegwerf(vielleicht findichihndamit)finder Und bevor ich als Fachmann irgendwelche Teile auf Verdacht austausche, hänge ich mein Pegelmessgerät dran und weiss sofort wo es habert, noch bevor ich überhaupt einen Schraubenzieher in die Hand nehmen muss. Soviel in Sachen Umständlichkeit / Drama und Theater Im übrigen gilt "change never working Parts".... Gruss Xer
  10. @Xer Da kann der Verkäufer sabbern,was er will. Wenn das LNC nicht will,gib ich es zurück und probiere ein neues Der Widerstand des Sat-Kabels ist normalerweise genug,un eine etwaige Übersteuerung entgegenzukommen. Sowas ist für mich kein Thema. Sollte das Signal zu stark sein,braucht man doch nur das LNC leicht zu verdrehen, bis der Pegel paßt(für die Zeit des Testes). Aber ich bin mir ziemlich sicher,das das LNC einen Defekt hat. @Rasko, hast Du es nicht gelesen...., also nur überflogen, oder nicht verstanden ? a: durch Drehen des LNC kann ich keiner Übersteuerung vorbeugen, im Gegenteil, damit machst Du es nur schlechter, weil eben der benötigte C/N Wert davon läuft. b: mit einem gutem Koaxkabel kann man bei Übersteuerung des Tuners kaum entgegenwirken, es sei denn man benutzt so ab 50 Meter Kabel. c: ein LNC kannst Du wärend der Garantie nur austauschen, wenn diese es so vorsieht, oder wenn der Verkäufer mit sich reden lässt. d: was ist wenn keine Garantie mehr vorhanden ist, dann etwas zu Kaufen, ohne zu Wissen ob es benötigt wird. Du fährst wohl auch in die Werkstatt und sagst: "Leute macht halt mal", oder würdest Du eine Fehlerlokalisierung vorziehen. Im oben genannten Fall wäre die Fehlerbeurteilung vor Ort in 15 Minuten geschehen.....dann wüsst man mehr. Aber es gibt ja noch Leute die Zeit und Geld zuviel haben und lieber durchs Städtle fahren, um sich ein neues LNC zu besorgen und ggf. noch mit einem Verkäufer über eventuell nicht vorhandene Defekte streiten. Gruss Xer .......ne Du, das funzt ordentlich ganz anders. @Mirafree mal eine Frage, was ist wenn nur ein Receiver, welcher ist egal, an Anschluss A oder B betrieben wird......funzt es dann ordnungsgemäß ? Es gibt nämlich noch eine Möglichkeit eines Defektes.
  11. @Mirafree Ja..dann hole ich mal etwas weiter aus. C/N Wert ist die Parität von C (Carrier = Signal) und N (Noise = Rauschen), wird auch Carrier over Noise genannt. Einfach ausgedrückt, mit dem (N) Rauschen ist die blanke Verstärkungsleistung des LNC´s gemeint. Das © Signal ist der Faktor, der sich überhalb des Rauschens befindet. Beispiel: Du misst am LNC, also an der Antenne, bei Astra ein Ausgangspegel von 70 dB. Wenn Du genau weisst, das Dein LNC eine Verstärkungsleistung von 55 dB hat, befindet sich das Signal +15 dB über dem Rauschen.......klar ? Solltest Du nicht wissen, welche Verstärkung Dein LNC besitzt, dann dreh einfach die Antenne (mit LNC) nach oben, also auf ca. 80 Grad, bzw. ca. 50 Grad über Astra. Nun wird mit einem Pegelmessgerät die Leistung des LNC in dB gemessen. Danach wird die Antenne auf Astra zurückgestellt und das was über dem Leerpegel liegt ist Dein Signal...(over Noise..über dem Rauschen) Der C/N Wert sollte bei normalen Analogreceiver ca. 12-14 dB betragen, bei Digitalreceiver wären +3 dB (= +100 %) mehr sehr angebracht. Bei o.g. Berechnung hättest Du +15 dB an der Antenne, das wäre schon mal ganz positiv, aber .........wohlgemerkt.....an der Antenne. Der C/N Wert verändert sich über die Koaxkabelstrecken.... *******Soweit zum C/N Wert. Kommen wir nun zur Über-, oder Untersteuerung des Receivers, bzw. Tuners. Jeder Tuner hat eine Eingangsempfindlichkeit, meisstens wird diese ca. mit -30 dB bis -70 dB angegeben (*), wobei -30 dB der höchste Pegel sein darf und -70 dB der geringste Pegel, der noch zum Erregen der Tunerbauteile benötigt wird. * gilt nicht für jeden Receiver, am besten siehe technische Daten des Gerätes. Wobei es auch Geräte auf dem Markt gibt (sogenannte Low Threshold Receiver), die viel empfindlicher sind, also weniger Signal benötigen um ein Bild zu Erzeugen, aber dann mit einem normalem Signal schon übersteuert werden. Also immer ausgehend von einem Grund-/Höchstpegel von +127 dB, wären dann -30 dB (127-30), also +97 dB und -70 dB (127-70), also +57 dB. Somit dürfte der unterste Pegel nicht niedriger als +57 dB- und der höchste-, nicht mehr als +97 dB betragen. Was unter dem Mindestpegel liegt, nennt man eine Untersteuerung- und was über dem Höchstpegel liegt, eine Übersteuerung des Tuners. Aber, ein Tuner kann auch untersteuert werden, wenn eben der C/N Wert unter dem Mindestwert liegt. Nimm einfach mal ein Sat-Dämpfungsglied (*)von -10 dB (gibt es im Fachhandel) und schraube es in den Receivertuner und erst darauf das Koaxkabel. * kostet 4,- bis 6,- Euronen Bleib die Signalqualität und die Fehlerquote gleich, wird sie schlechter, oder ggf. sogar besser ? Natürlich kannst Du dies auch mit einem z.b. 10 m oder 20 m zusätzlichem Koaxialkabel testen, daas Du mit F-Stecker / F-Verbinder dazwischen primelst. Gruss Xer .................ja ich weiss...........ist viel Stoff. @someone_01 das ist keine Lösung des Problems...kann, muss aber nicht.
  12. ######################## Hi, ich hoffe Du hast sie nicht über Ebay bei "Vader1069" (Fa. D&W) ersteigert, der verschickt nur solche, also fast alle Boxen sind defekt. Gruss Xer
  13. Hi, zum Beispiel die "Drive Fitnesstest Programme" (*) vom Hersteller der Platte, die bekommst Du gratis aus dem Inet. * sollten aber unter Dos laufen, nicht unter Windoof Ansonsten ist der alte Norton Disk Doctor sehr gut, da kannst Du die Anzahl Lese- und Schreibvorgänge einstellen. Gruss Xer
  14. Man ja über den Sinn, Zweck und Qualität der T90 unterschiedlicher Meinung sein, aber wenn wir für eine Dbox gute Emfangswerte (SNR & SIG ca. 80-85%) bekommen, sollte das bei einem Quad LNB doch auch für die zweite Box gelten. Oder? Ich gehe daher davon aus das die Ursache woanders liegt. Aber wo??? Hi, manche LNC arbeiten sehr unterschiedlich an den Ausgängen, vielleicht solltest Du zuerst mal den Ausgangsspannungspegel (Verstärker) des LNC messen.....(Angabe in dB steht meisstens auf dem LNC drauf). Danach sollte unbedingt der C/N Wert an allen LNC Ausgängen gescheckt werden, der sollte mindestens 14 dB oder (besser mehr) betragen. ?? liegt ggf. auch eine Übersteuerung (zu hoher Pegel) vor ?? Ansonsten würde ich noch auf ein Koaxkabel tippen, auch der Tuner der 2. Box könnte das Problem sein, tausche beide Receiver doch mal aus, um auszuschliessen, das es die Box ist. Gruss Xer .....viele Wege führen nach Rom, aber nur einer führt direkt nach Hause.
  15. Danke @Onkel Hotte da Du mir zustimmst, aber...... ...na ja ...wie auch immer. Gruss Xer
  16. Na ich will Deine Anlage ja nicht sooo schlecht machen, zumal Du sehr viel Geld dafür hingelegt hast. Aber nur 90 % Signalstärke spricht doch für sich, wie auch die ständigen Aussfälle... , wir haben hier in diesem Forum einige, die Probleme zu beklagen haben. Es ist schön wenn Du nach 20 Jahren noch Schrauben bei der Kathrein aufbekommst, dafür kostet sie auch mehr als das 5fache der Gibertini Antenne, bei der übrigens nach 10 Jahren auch noch die Schrauben aufgehen. In 20 Jahren hast Du übrigens auch keine Satschüssel mehr auf dem Dach, dann gibt es eine andere Technik und wenn, für das 5fache des Preises, würde die Gebertini ausgehend von nur "10 Jahren Haltbarkeit", eben 50 Jahre halten. Kaufe ich mir eben alle 10 Jahr eine neue Schüssel, ggf. auch mit einer anderen Farbe.... Übrigens erreicht eine 60 cm Gibertini schon 100 % Signal und das noch bei einer Kabellänge von 30 Meter pro Receiver. Bei der 85er sind noch 80 % Signal bei 150 Meter Koaxkabel "pro Receiver" zu Messen und bei der Kathrein ist doch schon nach spätestens 40 Meter Schluss ist. Und genau das meinte ich......Preis / Leistung denn nur darauf kommt es an. Mit Gruss...und jetzt auch Schluss....will ja schliesslich keinen verärgern. Xer
  17. Hi, Dein Problem sieht sehr stark nach einem Feuchtigkeitsfehler im LNC aus. Frühmorgens, oder spät Nachts ist der Feuchtigkeitsgehalt in der Luft am Grössten. Tausch das LNC aus und gut ist. Und wenn Du schlau bist, nimmst Du zukünftig Abstand von dem teurem Kathreinmist und käufst Dir etwas gescheites. Nimm ein ALPS, oder auch Sharp LNC, der feine Nebeneffekt ist nicht nur das Du Geld sparst, sondern Du wirst so schnell keine LNC Probleme mehr bekommen. Und für die "CAS" gibt es extra ALU Adapter um Fremd-LNC aufzumontieren. Diese Adapter sind sehr günstig und z.B. über Mascom GmbH Augsburg zu bekommen, frag einfach Herrn Gruber nach "Kathrein LNC Adapter". Gruss Xer
  18. Hi, oh Mann, wenn ich dies immer höre, DECT Telefon.... Entweder, die Anlage ist falsch konfiguriert (nicht zusammen passende Teile *), oder sie ist nicht richtig eingestellt. * Antenne - LNC - Kabel - Diseqc Switch ...etc. Es gibt aber auch noch eine andere Erklärung, die Du sicher nicht hören willst, ..............Anlage taugt nix. Ich selbst habe auch schon sehr schlechte Erfahrungen mit diesen T90 Dinger gemacht, der Gewinn dieser Antenne ist ungefähr vergleichbar mit dem eines nassen Handtuches, also mager bis besch....n. Du wirst es bei dieser Anlage nicht hinbekommen, das der C/N Wert stimmt und somit wirst Du immer wieder diese genannten, oder ähnliche Probleme haben. Ja genauso wie viele Andere hier im Board auch....die mit dem DECT Telefon. Schau mal hier....weiter unten: http://www.keywelt-board.com/index.php?showtopic=55766 Das ist Leistung die sein sollte. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn.....äh Sat1 Paket... Nicht immer ist das Teuerste das Beste und nicht immer ist günstig schlecht, auf die richtige Zusammenstellung kommt es an, wie auch auf das Know How. Gruss Xer
  19. ######################## Hi Onkel Hotte, was ? ...Kathrein....ne sorry...ein wirklich teurer Müll. Da lob ich mir z.B. eine 85 cm Gibertini Antenne (*), die kostet nur einen Bruchteil der Kathrein-Antenne und bringt mindestens +6 dB (+400 %) mehr Gewinn. * nur die ALU Antenne mit der verzinkten Stahlhalterung (Preis ca. 40,- Euro) Und selbst das notwendige LNC würde ich niemals von Kathrein kaufen, oder auch empfehlen, ist ebenfalls teuer bezahlter Schrott. Am besten wäre ein LNC von ALPS oder Sharp (*), auch das kostet weniger als die Hälfte des Kathrein LNC´s und hält zudem in der Regel doppelt so lange. * Kostenpunkt ca. 20,- Euro das Single LNC Die Kombination, LNC von Sharp/ALPS und Antenne s.o. von Gibertini, bringt es bis zu +12 dB (+1600 %) höheren Gewinn / Empfangsleistung. In Verbindung mit dem Twin, oder Quattro, bzw. Quad sind es immer noch mindestens +9 dB (+800 %). Und Onkel Hotte, glaube es oder auch nicht, ich weiss von was ich rede. Kannst ja mal testen, ob Deine DBox mit o.g. Kathreinkombination, nach 150 Meter verlegtem Koaxialkabel (incl. Verbinder), noch alle Sender angezeigt werden, darüber hinaus "Ber" immer noch auf Null steht und die DBox auch dann noch unempfindlich gegen DECT Telefon ist. Mit der genannten Gibertini Kombination.......ja. *** oben erwähnte dB Zahlen beziehen sich auf den Astra Empfang. *** mit Gruss Xer ......no Cent for Kathrein.
  20. Xer

    Dreambox

    Hi, ja es funzt wie oben geschildert... Nur mit einem Abo für die Dreambox, wird´s weiterhin habern. Gruss Xer
  21. Hi, ja....schlechte, mit http://www.undertool.de Da geben sich teilweise ungelernte Kräfte als Fachhandwerker aus. Aber, .........deswegen gebe ich noch nicht auf. Xer
  22. Hi, wie schon erwähnt....., es ist die Hilflosigkeit, die Einem beim Betrachten des Videos überkommt. Gruss Xer
  23. Hi, das ist auch eine Schweinerei und fällt genauso unter die Rubrik Tierquälerei, nur gut das es "auch" nicht hier in Europa stattfindet. "Rinderausbluten lassen wird, wie im Film (fast) nur in Saudi Arabien praktiziert." Was aber hier in Europa ausser den Stierkämpfen in Spanien noch geändert werden muss, sind diese widerwärtigen Viehtransporte, sowie die noch schlimmeren Tier-Verladeabläufe an den Sammelpunkten. Gruss Xer Grrrr. hab´s gerade gelesen, das der Film in den USA gedreht wurde, Rinder ausbluten lassen und schlachten für hirnlose Israelis. Naja, in dem Text steht aber weiterhin noch: also nix mit nur auf anderen Kontinenten... Und sprachlos macht mich das ganze auch... Ich kann auf der einen Seite die Vegetarier schon verstehen... aber die andere... @dererik wenn ich wüsste wo in Europa so ein Schlachthof wäre, würde ich ihn wohl gerne sprengen. Es grüsst El Xer Kaida
  24. Hi, Fuba ? meintest wohl Triax. Fuba hat noch nie Antennen (selbst) hergestellt, ausserdem ist Fuba schon lseit ängere Zeit bankrott. Xer
  25. Hi, das ist auch eine Schweinerei und fällt genauso unter die Rubrik Tierquälerei, nur gut das es "auch" nicht hier in Europa stattfindet. "Rinderausbluten lassen wird, wie im Film (fast) nur in Saudi Arabien praktiziert." Was aber hier in Europa ausser den Stierkämpfen in Spanien noch geändert werden muss, sind diese widerwärtigen Viehtransporte, sowie die noch schlimmeren Tier-Verladeabläufe an den Sammelpunkten. Gruss Xer Grrrr. hab´s gerade gelesen, das der Film in den USA gedreht wurde, Rinder ausbluten lassen und schlachten für hirnlose Israelis.
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